A0771: Wie kann ein Kristall zum Leuchten angeregt werden? – Teil 1

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Jeder Kristall kann dazu verwendet werden, Lichtphotonen zu emittieren, aber nicht bei jedem Kristall werdet ihr auch das Licht wahrnehmen, das dabei produziert wird. Nehmt die Sonne als ein Beispiel und ihr wisst ziemlich genau, was es bedarf, um einen Kristall zum Leuchten anzuregen. Die Sonne sendet Lichtphotonen aus, wobei streng genommen die Plasmapartikel in der Corona der Sonne von den hinausschleudernden Gravitationswellen mitgerissen werden, sodass ein Lichtphoton mit fast eurer gemessenen Lichtgeschwindigkeit auf einer Gravitationswelle reitet. Da die Gravitationswelle über viel Potenzial verfügt, wird das Potenzial auch auf die Lichtphotonen übertragen, die auf dieser Gravitationsblase reiten. Wenn das Potenzial so weit aufgebraucht ist, dass das Lichtphoton dadurch nicht mehr zum Leuchten angeregt werden kann, vergeht das Lichtphoton. Übrig bleibt die Gravitationsblase, die immer weiter reist, bis auch sie keine Energie mehr hat und sich dann in ihre Hauptbestandteile zerlegt. Was ist mit dem Lichtphoton geschehen, bevor es von einer Gravitationsblase aus der Corona der Sonne gerissen wurde, fragen wir? Das Lichtphoton ist kein Lichtphoton, wie ihr es euch vorstellt, sondern ein Lichtphoton ist ein Plasmapartikel und dieses Partikel leuchtet. Wenn die Gravitationsblase der Sonne durch die Corona schreitet, wird das Leuchten des Plasmapartikels aus der Corona gerissen und durch das Potenzial der Gravitationswelle weiterhin zum Leuchten angeregt. Auf der Gravitationswelle reitet also kein Plasmapartikel, das leuchtet, sondern das Leuchten wird aus der Corona herausgerissen. Die Sonne verliert Masse, die aber nicht als Lichtphotonen das Weite sucht, sondern die Prozesse in der Sonne werden die Plasmateilchen umformen. Das Bewusstseinsfraktal des umgeformten Plasmateilchens, hat sein Potenzial an die Gravitationswelle abgegeben und da das Bewusstseinsfraktal nun ein anderes Teilchen in eurem physischen Raum darstellt, erhält es weniger Gewicht im Vergleich zu seiner Umwelt. Wir erklärten euch sehr genau, was die Masse darstellt und wie das Gewicht von Objekten ausgehandelt wird. In den Eigenschaften eines jeden Objektes sind die Informationen hinterlegt, um was für ein Material es sich handelt und wie in Relation zu anderen Objekten in der Umgebung die elektrostatische Anziehung der Objekte wirken soll. All das sollte euch bekannt sein, wenn ihr unsere Offenbarungen dazu studiert habt, sodass wir heute nicht weiter darauf eingehen werden, siehe hierzu A0353 und A0354.

Jedes Objekt hat die Eigenschaft, dass der Werdegang des Objektes protokolliert ist und eine Gravitationswelle bildet davon keine Ausnahme. Wenn die Gravitationsblase durch euer Universum schreitet, wird sie viele Informationen in ihren Eigenschaften ansammeln, die die Kommunikation mit Gravitationswellen betrifft. Am Ende eures bekannten Raumes treffen Gravitationswellen ein, die immerfort mit anderen Gravitationswellen aufeinandertrafen und dort am Ende des Raumes verweilen sie dann, denn egal, wie weit sie noch reisen werden, sie werden keine weiteren Objekte antreffen. Wenn eine Gravitationswelle den Raum eures Universums passiert hat, erkennt es zügig, dass da nichts mehr kommt und die Welle, sofern sie noch Potenzial enthält, wird dort verweilen, bis neue Gravitationswellen eintreffen. Die Potenziale der Gravitationswellen werden sich dort vereinen, sodass über die Zeit am Rand eures sichtbaren Universums stetig eine Potenzialbarriere erschaffen wird, die immer potenter wird, je länger das Universum existiert. Dieses Potenzial wird wiederum dafür sorgen, dass alles innerhalb dieser Potenzialblase zu den äußeren Grenzen dieser Blase gezogen wird. Werden die Galaxien immer stärker zur Potenzialbarriere hingezogen, verlagert sich diese Barriere immer weiter in das Nichts hinein, sodass euer Universum stetig expandiert, ohne zu erstarren oder in sich zusammenzufallen. Alles expandiert und diese Gravitationswellen, die alle Materieteilchen mit naher Lichtgeschwindigkeit aussenden, sind dafür verantwortlich. Kommen wir zurück zum Lichtphoton und wir erklären nun den Prozess sehr genau, der eine Lichtblase entstehen lässt. Wenn die potente Gravitationswelle die Sonne verlassen hat, kommt sie in einen Bereich der Corona, wo Plasmateilchen dafür sorgen werden, dass die Sonne zu scheinen scheint. Sie scheint aber nicht, sondern sie emittiert Strahlung, die kaum zu erkennen wäre, weil ihre Frequenz sich in einem Bereich eures sichtbaren Frequenzspektrums befindet, den ihr fast nicht sehen könnt. Die Plasmateilchen werden durch die chemischen Prozesse dazu angeregt, zu zittern, was typisch ist, wenn wir die chemische Reaktion dafür hernehmen, dass wenig Masse stark beschleunigt und wieder gebremst wird, weil die Massenträgheit keine Expansion zulässt. Die gesamte Masse der Sonne hält sie beisammen, aber die chemischen Reaktionen in der Sonne wollen Bewegung der Teilchen generieren, was die elektrostatische Anziehung des Sonnenobjektes verhindert. Viele Materieteilchen in der Sonne fangen an, in einer bestimmten Frequenz zu oszillieren und dabei wird ein Plasmaleuchten generiert. Was genau leuchtet da, fragen wir? Die Vibrationen der Plasmateilchen werden den Raum um das Teilchen herum in der Frequenz oszillieren lassen, die das Plasmateilchen als Frequenz vorgibt. Oszilliert das Plasmateilchen langsam, werdet ihr Strahlung wahrnehmen, die im unteren Frequenzspektrum angesiedelt ist und umgekehrt. Oszilliert es in einer Frequenz, die in eurem sichtbaren Lichtspektrum angesiedelt ist, werdet ihr auch die dazugehörige Farbe als Leuchten wahrnehmen. Wenn nun das Vibrieren den Raum um das Plasmateilchen zum Oszillieren bringt, wie kann es dann leuchten, fragen wir? Was ist euer Raum, fragen wir zuerst? Euer physischer Raum beinhaltet die drei Raumachsen, die den Raum so definieren, wie ihr ihn mit euren Sinnen wahrnehmen könnt. Diese drei Achsen sind aber nicht alles, was den Raum ausmacht, sodass es noch mehr geben muss. Die Zeit ist irrelevant, weil die Zeit ein Konstrukt ist, das unbedeutender wird, je weiter ihr den Raum definieren könnt. Die Zeit ist weder konstant noch wird sie verwendet, wenn die Raumdimensionen ansteigen und somit mehr sind, als die drei Raumachsen, die ihr begreifen könnt. Wir sagen schon jetzt, dass ihr zu den drei bekannten Dimensionen noch sieben weitere Dimensionen hinzunehmen müsst, um euer Universum verstehen zu können. Eine dieser Dimensionen hat etwas damit zu tun, wie ihr Vorahnungen erklären könnt und eine weitere Dimension ist eure Vergangenheit. Wenn wir nun über fünf Dimensionen sprechen würden, die noch nachvollziehbar sind, was sind dann diese Informationen wert, die diese fünf Dimensionen darstellen, fragen wir? Nicht viel, weil ihr mit nur fünf Dimensionen nicht erklären könnt, warum euer Universum so funktioniert, wie ihr es wahrnehmt. Wir hoffen auf eine Frage dazu, die wir dann in einer Reihe von zwölf Teilen beantworten können. Eine weitere Dimension hat damit zu tun, wie Materieteilchen auf der Ebene der Quanten miteinander interagieren sollen, weil dort die Bewusstseine zugegen sind, die in dem heutigen Atommodell das Neutron und das Proton darstellen sollen. In einem Atom sind im Atomkern keine Neutronen und Protonen zugegen, sondern ein Bewusstseinsfraktal, das eine direkte Verbindung in die Ebene der Quanten unterhält. Diese Dimension haben wir immer die Ebene der Quanten genannt, die die Gesamtheit der Bewusstseinsfraktale in eurem Universum beinhaltet und diese Bewusstseinsfraktale seid unter anderem auch ihr, weil euer Bewusstsein aus unzähligen Bewusstseinsfraktalen zusammengesetzt ist, die auf der Ebene der Quanten beheimatet sind. Auf dieser Ebene wird der Raum zum Schwingen angeregt, weil dieser Raum mit dem Raum, den eure drei Raumachsen definieren, korreliert, sodass diese Dimensionen nicht aneinander liegen, sondern übereinander. Stellt euch jede weitere Dimension wie einen weiteren Raum vor, der den gleichen Raum einnimmt, wie euer physischer Raum, nur auf einer anderen Existenzebene existiert. Diese Räume liegen wie räumliche Klarsichtfolien übereinander, sodass ihr einen Raum wahrnehmen könnt, in dem auch alle weiteren sieben Dimensionen vorhanden sind. Wenn es die Materie nicht so gibt, wie ihr es zurzeit noch annehmt, sondern auch ein Diamant ein Energieobjekt ist, das in seinen Eigenschaften nur die Informationen für einen Diamanten verwendet, dann sind alle Räume und infolgedessen alle Dimensionen nur Energiepakete. Diese Energiepakete unterliegen bestimmten Bedingungen, die aber räumlich gesehen den dreidimensionalen Raum einnehmen, den ihr zurzeit wahrnehmen könnt. Es wurde schon richtig postuliert, dass es Dimensionen gibt, die nur aus Informationen bestehen. Wobei wir nun richtigstellen werden, dass – die von uns angekündigten zehn Dimensionen – alle Dimensionen nur Informationsräume darstellen, die in ihrer Gesamtheit dafür sorgen, dass ihr so etwas wie euer Universum wahrnehmen könnt. Und ihr erlebt Momente, die auch einer besonderen Dimension angehören. Die Zeit spielt nur in den ersten fünf Dimensionen eine Rolle, auch wenn die Zeit zurzeit von euch absolut überbewertet wird. Jede weitere Dimension wird die Zeit immer weniger berücksichtigen. Kommen wir wieder einmal zum Lichtphoton zurück, welches es streng genommen nicht gibt. Das Plasmateilchen lässt die sechste Dimension erbeben, sodass das Beben auf der Ebene der Quanten einen Schockeffekt auslöst, der die Bewusstseinsfraktale um das Plasmateilchen herum in die Oszillation einstimmen lässt. Nur die wenigsten Bewusstseinsfraktale auf der Ebene der Quanten sind mit einem Materieteilchen in eurer physischen Welt verschränkt. Deswegen existieren um das verschränkte Bewusstseinsfraktal des Plasmateilchen sehr viele Bewusstseinsfraktale, die nicht direkt Auswirkungen auf eure physische Welt ausüben, die ihr sehen könnt. Diese Bewusstseinsfraktale tragen das Beben auf der Ebene der Quanten weiter, das das Plasmateilchen durch die chemische Reaktion ausgelöst hat. Das Plasmateilchen startet das Beben und in dem Raum der Quanten bebt das Bewusstseinsfraktal, das dem Plasmateilchen entspricht. Das Beben wird an die umliegenden Bewusstseinsfraktale übertragen und sie beben in der Frequenz, die das Plasmateilchen vorgibt. Auf der Ebene der Quanten wird das Beben etwas auslösen, weil das Beben Energie in die umliegenden Bewusstseinsfraktale speist und diese Energie wird wieder in eurem physischen Raum etwas erschaffen, was wie ein Wetterleuchten anzusehen ist. Der Bereich um das Plasmateilchen herum wird durch die Vibration auf der Ebene der Quanten mit Energie angereichert und die Energie der nicht verschränkten Bewusstseinsfraktale wird wieder in euren physischen Raum zurückgeleitet. Diese Energie wird genau dort in den physischen Raum geleitet, wo die nicht verschränkten Bewusstseinsfraktale um das Plasmateilchen liegen, die von dem Plasmateilchen in dem Raum der Quanten durch die Oszillation mit Energie angereichert wurden. Ihr könnt also durch Impulse den Raum der Quanten mit seinen Bewusstseinsfraktalen zum oszillieren bringen und die dabei entstehende Energie – in dem Raum der Quanten – kann als ein Wetterleuchten bei euch wahrgenommen werden. Wenn wir im nächsten Teil zu dieser Minireihe verraten, wie ihr den Raum um euren Kristall zum Leuchten anregen könnt, werdet ihr rasch die Auswirkungen der Quantenebene hautnah erleben. Der Raum um euren Kristall herum wird leuchten, was bei einem geschliffenen Bergkristall zu Reflexionen führt, die ihr im Kristall entdecken könnt. Der Kristall wird dann so erscheinen, als wenn er von innen heraus leuchtet.

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