A0354: Was ist die Masse? – Teil 2

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Wenn wir von Masse sprechen, dann meinen wir den Effekt, den zwei Körper in einem Raum untereinander aushandeln. Dabei ist ihr schlagkräftigstes Argument ihre Gravitationswelle, weil die Gravitationswellen untereinander das Gewicht der Körper aushandeln. Das Gewicht hat direkt damit zu tun, wie hochfrequente Gravitationswellen durch die niederschwingenden Gravitationswellen passieren können. Wenn eine höher schwingende Gravitationswelle auf eine Gravitationswelle trifft, dann entscheidet zuerst das Potenzial der Wellen, wer zuerst passieren darf. Wenn die höher schwingende Welle über viel Potenzial verfügt – es gibt vom Volumen her mehr leichtes Material, als es gewichtiges Material gibt –, dann hat die hochfrequente Gravitationswelle mehr Potenzial. Stellt euch zwei Körper im Raum vor. Der leichtere Körper hat ein größeres Volumen als der gewichtigere Körper. Wenn die Gravitationswellen die Körper verlassen, dann wird der vermeintlich schwere Körper mit dem größeren Volumen hochfrequente Gravitationswellen mit einem größeren Potenzial entsenden als der gewichtigere Körper, der vom Volumen her kleiner ist. Der kleine gewichtige Körper entsendet niederfrequentere Gravitationswellen im Vergleich mit dem voluminösen Körper. Das Potenzial der niederfrequenten Gravitationswelle ist geringer, weil das Volumen kleiner ist. Wenn die hochfrequente Gravitationswelle auf die niedrig schwingende Gravitationswelle trifft, dann bestimmt das Potenzial, welche Welle einfach passieren kann, ohne dass es eine wirkliche Abschwächung gibt. Die niedrig schwingende Gravitationswelle wird von der höher schwingenden Gravitationswelle harmonisiert, was meinen wir damit? Die höher schwingende Gravitationswelle wird in ihrem Voranschreiten nicht behindert, weil ihre Schwingung mehr Potenzial in sich birgt als bei der niedrig schwingenden Gravitationswelle. Das Potenzial der Wellen wird sich nicht gegenseitig negieren, aber die Wellen interagieren miteinander, wobei die Frequenz und das Potenzial der Gravitationswellen eine neue Ordnung anstreben, die sich daraus errechnet, wie hoch die Wirkung der Potenziale untereinander ist. Wenn die Schwingung hoch genug ist, dann kann die Schwingung auch eine Vielzahl der niedrigeren Schwingung sein, sodass die Frequenz der Gravitationswelle die niedrig schwingende Gravitationswelle passieren kann, obwohl die niedrig schwingende Gravitationswelle mehr Potenzial hätte. Wir nehmen nun an, die höher schwingende Gravitationswelle hat mehr Potenzial und die Frequenz ist nicht ein Vielfaches der niedrig schwingenden Gravitationswelle. Wenn die Wellen harmonisiert sind, dann haben sich ihre Frequenzen und Potenziale ausgehandelt, sodass die dominantere der Wellen ihren Weg fortsetzt. Die dominantere Gravitationswelle hat sich in ihrem Aufbau leicht geändert, das hat sie der Harmonisierung zu verdanken. Die niederschwingende Gravitationswelle wurde auch harmonisiert, sodass auch sie ihren Weg fortsetzt, aber auch diese Gravitationswelle hat sich in ihrem Aufbau angepasst, sodass beide Wellen verändert ihren Weg fortsetzen und bei dem Körper ankommen, der die Gravitationswelle ausgesendet hat, die dazu führte, dass diese Gravitationswelle harmonisiert wurde. Trifft diese Gravitationswelle auf die austretende Gravitationswelle des Körpers, wird sich wieder entscheiden, welche Gravitationswelle dominanter ist – danach wird der Weg fortgesetzt. Dies stellt tatsächlich nur den Anfang dar, so als wenn die Körper das erste Mal ihre Gravitationswellen entsenden. Die entstehenden Gravitationswellen werden schon im Körper von den harmonisierten Gravitationswellen getroffen, sodass hier eine weitere Harmonisierung erfahren wird, da die entstandene Gravitationswelle aus den Partikelteilchen ihre eigentliche Energieform darstellt, die noch nicht harmonisiert wurde. Wurde die Gravitationswelle direkt nach dem Austreten aus dem Partikelteilchen harmonisiert, kann sie ihren Weg durch den Raum fast ungehindert fortsetzen. Das Harmonisieren hat keinen Effekt auf das Potenzial, aber da viele Partikelteilchen eine harmonisierte Gravitationswelle im Körper erzeugen, werden sich diese Gravitationswellen im Potenzial vereinigen, sodass sie immer dominanter werden und als dominantere harmonisierte Gravitationswelle aus dem Körper austreten und direkt wieder mit den eintreffenden harmonisierten Gravitationswellen interagieren. Hierbei ist es wieder das Potenzial der Gravitationswellen, das entscheidet, welche Wellen beeinträchtigt werden. Wenn die eintreffende harmonisierte Gravitationswelle dominanter ist, dann schwächt sie die austretende Gravitationswelle in einer Art und Weise, dass wir sagen müssen, diese Gravitationswelle verhungert auf ihrem weiteren Weg, weil die eintreffende Gravitationswelle das Potenzial der austretenden Welle übernommen hat. Dieser Prozess wurde nicht vollständig erklärt, sodass wir die Sachlage nun klären müssen. Was passiert, wenn zwei harmonisierte Gravitationswellen aufeinander treffen, fragen wir? Stellen wir uns den folgenden Aufbau vor: In einem Raum liegen zwei Körper aus unterschiedlichen Energieformen. Beide Körper weisen das gleiche Volumen auf und beide Körper sind so zueinander platziert, dass sie physikalisch aufeinander wirken. Wenn beide Körper das gleiche Volumen haben, dann müsste generell ein Körper schwerer als der andere Körper sein. Die Körper wirken deswegen aufeinander, weil ihre Gravitationswellen gegeneinander wirken. Dadurch, dass sich diese Körper beeinflussen, muss eine Wirkung dazu führen, dass etwas an den Körper zieht, damit meinen wir eure sogenannte Anziehungskraft. Wenn ein Körper an einen anderen Körper zieht, dann zieht auch der andere Körper an diesen Körper. Beide Körper ziehen an den jeweils anderen Körper. Was hat das mit den Gravitationswellen zu tun, fragen wir? Wenn Gravitationswellen harmonisiert werden, dann hat sich ihr Frequenzspektrum aufeinander eingespielt und beide Gravitationswellen, die bei der Harmonisierung anwesend waren, kennen sich nun und sie sind miteinander verbunden, weil sie sich elektrostatisch verschränkt haben. Wenn sie verschränkt sind, dann wirkt diese Verschränkung auch auf eine Art und Weise, die wir jetzt erklären werden. Reisen die verschränkten Gravitationswellen durch den Raum, dann wird die Verschränkung dafür sorgen, dass sie aneinander ziehen, sodass die elektrostatische Aufladung von Körpern eigentlich die Verschränkung von Gravitationswellen darstellt. Dies ist noch nicht genau erklärt, sodass wir noch tiefer in das Thema abtauchen. Wenn sich die Gravitationswellen verschränken, dann erhält jede Gravitationswelle die Information der anderen Gravitationswelle, weil eine Verschränkung nur dann geschieht, wenn die verschränkten Parteien auch wissen, wo sich der andere Partner befindet. Jede Gravitationswelle kann sich mit allen anderen Gravitationswellen verschränken, die sie auf ihrem Weg antrifft. Diese Verschränkung ist elektrostatischer Natur und weil in eurem Universum alles miteinander verschränkt erscheint, kann das Universum als ein riesiges elektrostatisches Feld angesehen werden. Jede Materie, egal welcher Energieform sie auch entspringt, wird immer elektrostatische Eigenschaften aufweisen, auch wenn ihr zurzeit etwas anderes annehmt. Jeder Körper wirkt elektrostatisch auf seine Umgebung und ihr alle seid untereinander elektrostatisch verschränkt, weil ihr mit nur einem Gedanken bei einer anderen Person sein könnt. Alle eure mentalen Verbindungen sind elektrostatische Verschränkungen, die ihr mit eurer Existenz als Lebewesen erhaltet und die ihr im Laufe eures Lebens immer weiter perfektionieren könnt. Jeder Gedanke an eine Person stärkt diese elektrostatische Verschränkung, sodass ihr nur einen Gedanken hegen müsst, um zu fühlen, wie es einer anderen Person geht, weil ihr diese Person-zu-Person-Verschränkung über die Jahre immer weiter gestärkt habt. Alles ist elektrostatisch miteinander verschränkt und die Gravitationswellen erfahren auch diese Verschränkung, sodass sie sich auch stärken können, wenn sie immer wieder aufeinandertreffen. Die Körper ziehen sich durch die elektrostatische Verschränkung an und die Harmonisierung, die zu dieser Verschränkung führt, wird sich immer weiter fortführen. Es gibt nicht nur zwei Körper in einem Raum, sondern das Universum besteht aus unzähligen Körpern, sodass alles miteinander verschränkt ist. Der Schreibling fragt sich gerade, ob sich das Universum irgendwann wieder vereint, weil die Verschränkung wie ein Gummiband zwischen allen Körpern zieht. Nein, die Körper ziehen sich zwar durch die Verschränkung an, aber es gibt tatsächlich noch eine unbekannte Kraft, die dafür sorgt, dass es einen Gegenpol zu dieser elektrostatischen Verschränkung gibt. Wir müssen aber noch viel erklären, bis wir zu dieser unbekannten Kraft vorstoßen. Und alle, die jetzt meinen, dass es die dunkle Materie sein muss, lasst euch gesagt sein, ihr habt die letzten Blogeinträge nicht gelesen, sonst wüsstet ihr, dass es die dunkle Materie überhaupt nicht gibt. Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt das Thema weiter vertiefen.

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