
Vorworte zum Buch: A0401-A0600
Vorwort des Autors
Ich verfasse zu jedem Buch und jedem Dokument immer ein Vorwort, in dem ich etwas über mich erzähle und aufzeige, was es heißt, ein Medium in die geistige Welt zu sein. Was ein Medium ist, wissen die meisten Personen sicherlich, aber wie es dazu kommen kann, dass sie als ein Medium ausgewählt werden und was das für sie alles bedeuten wird, wissen die wenigsten Menschen. Nicht einmal ein Medium muss sich dessen vollkommen bewusst sein, weil es auch unterschiedliche Medien gibt, die unterschiedliche Aufgaben übernommen haben. Ist ein Medium ein Heilmedium, wird es anders geschult als ein Informationsmedium, weil Informationen etwas in einem Empfänger auslösen sollen, was für ein Heilmedium nur bedingt notwendig ist. Ein Heilmedium leitet dagegen zumeist Heilenergie von einem geistigen Heilwesen weiter. Dieses Heilmedium wird auch anderweitig geschult, aber das Hauptaugenmerk liegt auf der Heilung und was der menschliche Heiler mit dieser Fähigkeit vollbringen kann. Auch ein Heilmedium wird darin geschult, die Welt als das zu erkennen, was sie ist, aber nur die wenigsten Heilmedien tun sich damit hervor, die Leser ihrer Informationen dahingehend richtig in Kenntnis zu setzen. Diese Medien übertragen oft ihre eigene Sichtweise auf die Dinge, was meistens die Realität nicht richtig darstellt. Richtige Informationsmedien sollten gewiss auch eine eigene Sichtweise auf die Dinge haben, aber ihre Aufgabe liegt darin, die Informationen aus der geistigen Welt gewissenhaft und abseits der eigenen Vorstellungen weiterzutragen. Ich selbst stelle solch ein Informationsmedium dar, weil ich versuche, die Informationen aus der geistigen Welt unverfälscht an Sie, liebe Leserinnen und Leser, weiterzugeben. Dafür habe ich den Blog www.akasha-interview.de erstellt, in dem ich jede Kommunikation in die geistige Welt mit einem Blogeintrag verewigt habe und eine Auswahl dieser Blogeinträge werden Sie in diesem Buch nachlesen können.
Wenn sich ein Mensch zu einem Medium entwickelt, wird die Anfangszeit von vielen Missverständnissen geprägt sein, weil das Medium bis dahin nicht lang genug trainiert hat, um Informationen zu erhalten, die vom Medium selbst bei der Übertragung nicht verändert werden. Je mehr das Medium diese Übertragungen aber praktiziert, desto eindringlicher werden die Informationen übertragen, sodass sich das Medium nicht wie ein Hochleistungssportler konzentrieren muss, sondern wie in meinem Fall einfach die Motivation haben muss, ein Gespräch zu führen und es dann auch praktiziert. Wenn ich nicht in der Lage bin, einem menschlichen Gesprächspartner richtig zuzuhören oder die Informationen nicht hören will, hat das Gespräch eine andere Wirkung auf mich, als wenn ich neugierig und gespannt lausche, was der Gesprächspartner zu sagen hat. Folge ich den Ausführungen aufmerksam, kann ich auch gewichtige Fragen stellen, die beide Gesprächspartner dafür verwenden können, einen Informationsaustausch zu haben, der einen Mehrwert darstellt. Weder muss ich ein Ritual vollziehen noch muss ich darauf warten, dass sich ein geistiges Wesen erbarmt, mir meine Frage zu beantworten, sondern ich stelle im Geiste eine Frage und bekomme, wenn ich in mich hineinhöre, unmittelbar eine Antwort darauf. Immer muss ich dieses Gespräch einleiten, weil meine geistigen Gesprächspartner nicht auf mich zukommen, um mir aus dem Nichts eine Information zu übertragen. Das kam nur dann vor, wenn sie mich hinterhältig schulen wollten, was ich in den vorherigen Büchern schon ansatzweise preisgegeben habe. Heute möchte ich Ihnen noch etwas über meinen medialen Werdegang und mich erzählen, daher wird das Vorwort noch einige Seiten füllen.
Als ich so weit war, dass ich verlässlich Informationen aus der geistigen Welt empfangen konnte, steuerte meine Naivität auf ihren Höhepunkt zu, weil ich tatsächlich glaubte, dass das jetzt alles ändern wird. Ich wusste, der offizielle Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies steht unmittelbar bevor und ich war derjenige, der die passenden Informationen dazu erhielt, die mir tatsächlich plausibel erschienen. Auch glaubte ich, andere Menschen darüber aufklären zu müssen, damit auch diese Menschen erfahren können, was uns bevorsteht. Da aber meine Wesensart etwas kompliziert ist, habe ich mich auf die schriftliche Form eingelassen, um mir selbst damit einen Gefallen zu tun. Wenn ich Informationen erfrage, dann will ich auch verstehen, warum etwas so ist, wie es mir beschrieben wird, sodass ich ständig nachfrage, um einen immer besseren Überblick über ein Thema zu erhalten. Die Leserinnen und Leser meines Blogs wissen schon lange, dass ich mich mit einigen hochtrabenden Informationen zu einem Thema nicht zufriedengebe. Deswegen frage ich mit neuen Blogeinträgen immer wieder in der geistigen Welt nach, um anhand der erhaltenen Informationstiefe und -vielfalt zu einem Thema meine eigene Meinung bilden zu können. Es sollte betont werden, dass die geistige Welt die außerirdischen Lebensformen und den offiziellen Erstkontakt unbedingt thematisieren wollte, sodass die einleitende Idee überhaupt nicht von mir kam. Daher gehe ich heute auch davon aus, dass sie damit kein Glaubensmuster in mir bedienen wollten.
Warum sagte ich, ich wäre naiv gewesen? Weil ich wirklich dachte, dass all diese Informationen in der weltlichen Gemeinschaft wie eine Bombe einschlagen würden. Ich dachte wirklich, dass es nur einige wenige Leser meines Blogs bedarf, die diese Informationen verbreiten und dass dann all die Informationen wie ein Lauffeuer um die Welt gehen würden. Ich wurde eines Besseren belehrt, weil ich in meiner Naivität einige Dinge nicht bedacht habe, die heute kristallklar für mich zu erblicken sind. Was ich damit meine, möchte ich nun beschreiben, auch wenn ich dabei oft hin- und herspringen werde, weil das alles nicht so einfach und strukturiert darzulegen ist.
Ich bin eine hochsensible und introvertierte Person, die auf keinen Fall in Erscheinung treten möchte. Weder würde ich Seminare geben noch habe ich Lust, mich in Gruppen über ein Thema zu unterhalten. Alles, was Sie, liebe Leser und Leserinnen, von mir erfahren werden, werde ich in schriftlicher Form tätigen. Ich bin weder jemand, der sich gerne präsentiert noch habe ich ein Ansinnen daran, mich als Person zu profilieren, weil ich lieber im Hintergrund wirke. Ich würde niemals diese Texte in Foren oder Communitys anpreisen, damit mein Blog und daher auch die gesammelten Informationen immer mehr Leser erreichen können. Auch würde ich ungern öffentliche Diskussionen führen, um mich als Medium oder Autor präsentieren zu können, weil all das zwar möglich wäre, mir aber Unbehagen bereitet. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin kein Aschenputtel in einem Turm, das sich, anders als in besagtem Märchen, freiwillig in diesen Turm begeben hat, sondern ich übe einen Beruf aus, in dem ich oft mit Kollegen und Kunden kommunizieren muss, um Projektarbeiten voranzutreiben und abschließen zu können. Aber alles, was ich dafür tun muss, mache ich, weil es von mir erwartet wird. Als hochsensible Person reduziere ich diese Art der Kontakte auf ein Minimum und wo es möglich ist, werde ich eine E-Mail schreiben, bevor ich zum Telefonhörer greife oder neuerdings eine Onlinekonferenz vorbereite. Alles, was ich dafür tue, hat immer als Grund die Arbeit, die ich verrichten muss, um meine Familie versorgen zu können. Mein Blog und alles, was damit zusammenhängt, ist dagegen freiwilliger Natur, auch wenn ich immer noch der Meinung bin, dass ich auf viele Arten dazu gedrängt werde, ohne wirklich eine Wahl zu haben – sei’s drum. Ich versuche aber auch alles, was mich belastet oder mir Unwohlsein beschert zu umgehen, daher bin ich niemand, der den Blog oder die Informationen wie ein Messias anpreisen würde und darin lag meine Naivität begründet. Ich dachte, dass ich das überhaupt nicht machen muss, damit die Informationen aus dem Blog die weite Welt bereichern können, so wie diese Informationen auch mich einst bereichert haben und es nach wie vor tun. Ich dachte, die Informationen sprechen für sich und all das wäre nicht nötig. Das war eine Fehlannahme von mir, weil es selbst Anfang 2023 nur wenige Leser meines Blogs gibt, die die Informationen dort regelmäßig lesen und da ich alles tun werde, um mich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten, wird das auch weiterhin so bleiben.
Ich habe die Implikationen der Informationen aus der geistigen Welt unterschätzt, weil sie zwar nachvollziehbar und überaus detailreich sind, aber den meisten spirituellen Menschen nicht zusagen werden. Diese Informationen widerlegen nicht nur fast alles, woran diese Menschen glauben, sondern sie sortieren auch die meisten unnützen vorherrschenden Informationen aus, um den kleinen Wahrheitsgehalt in gänzlich neuen Konzepten aufschlussreich darzulegen. Des Weiteren sind die Informationen sehr rational und nüchtern niedergeschrieben und das ist auch etwas, was spirituelle Gruppen ungern konsumieren. Spirituelle Menschen möchten durch ihren Glauben die Gewissheit erhalten, einzigartig und beschützt zu sein. Schauen Sie sich kirchliche Gemeinschaften oder selbsternannte Gurus an, die ihre Jünger gerne um sich versammeln. All diese Institutionen wollen beeindrucken und die gläubigen Menschen möchten ihrerseits beeindruckt werden, damit sie sich auch als würdig erweisen, dem Glauben nachzueifern. Sogar esoterische Menschen gehen so vor, auch wenn es bis jetzt nicht so speziell ist, wie die etablierten Institutionen uns schon lange vorgaukeln. Aber selbst esoterische Menschen möchten etwas Besonderes sein und sie möchten wohlwollende Nachrichten von übermächtigen Wesen erhalten, die dann alles so erklären, dass es ihnen danach wohlergeht, weil sie sich dadurch beschützt und behütet fühlen. Die Informationen, die dabei übertragen werden, haben aber keinen Mehrwert, weil sie wirklich so gut wie überhaupt nichts erklären. Informationen dieser Art werden Sie auf dem Blog nicht zu lesen bekommen, denn vieles davon wird ins rechte Licht gerückt und die wahren Motive werden hinter allem offenbart. Alle spirituellen und esoterischen Menschen möchten aber an ihrem Glauben festhalten und jetzt komme ich daher mit Informationen, die den Glauben an sich zuerst pulverisieren werden, um ihn im nächsten Moment neu zu richten. Wenn Sie an die Informationen auf dem Blog bedingungslos glauben, dann sind Sie kein Realist, sondern eine gläubige Person. Wenn Sie aber eine Person sind, die eher dazu tendiert, die Informationen auf meinem Blog den schon etablierten Informationen vorzuziehen, dann gehören Sie zu der Klientel, die zurzeit meinen Blog liest, weil Sie mehr oder weniger darauf gestoßen wurden. Sie wollen genau wissen, was diese geistige Welt ist und wie die ganzen Phänomene zu erklären wären und das in einer Art und Weise, die nachvollziehbar ist. Diese Informationen sollten am besten auch aufeinander aufbauen, damit Sie mit jeder neuen Information ein größeres Bild hinter allem erblicken können. Wenn Sie eine solche Person sind, dann wissen Sie auch, was ich für eine Person bin. Ich möchte eher rational erklärt bekommen, warum ein schwarzes Loch überhaupt existiert, um dann zu erfahren, dass ein schwarzes Loch ein riesiges Bewusstsein bereithält. Wenn Sie dann weiter erfahren, was ein Bewusstsein ist und warum es so etwas überhaupt gibt, werden Sie auch die Wingmaker immer besser verstehen, die all die Universen als Spielwiese für gewaltige Bewusstseine erschaffen haben. Sie werden erfahren, warum ein Bewusstsein überhaupt ein körperliches Leben benötigt. Da steckt im Detail viel mehr dahinter als die bloßen Aussagen, dass sich Seelen oder Inkarnationen als Mensch erfahren möchten und deswegen angeblich unzählige Leben leben müssen, um eines Tages in das sogenannte Himmelreich zurückkehren zu können. Wenn Sie anfangen, tiefer zu graben und finden unter anderem den Blog, den ich nun schon einige Jahre betreibe, können Sie erleben, wie in über 850 zumeist langen Blogeinträgen all das verständlich erklärt wird. Nicht ich erzähle Ihnen das, sondern geistige Wesen, die diese Informationen uns Menschen unbedingt zugänglich machen wollen. Weil die Zeit dafür reif ist.
Diese geistigen Wesen hätten mich gerne als eine Leitfigur, wie es oft erfolgt, wenn ein Mensch etwas Ungewöhnliches darbietet, was durch die geistige Welt gesteuert wird. Ich werde der geistigen Welt aber niemals diesen Gefallen tun, weil mir das zuwider ist. Sie können diesen Blog und all die Informationen konsumieren, aber ich werde im Hintergrund bleiben und nicht das Aushängeschild der geistigen Wesen sein, die all diese Informationen zu ihnen bringen wollen. Sind Sie jetzt erschrocken, dann kann ich Sie beruhigen, weil ich die Informationen immer weitertrage, egal was ich auch empfange, auch wenn ich nicht in der Öffentlichkeit als Leitfigur in Erscheinung trete, um diese Informationen anzupreisen. Wenn Sie jetzt den Faden verloren haben, dann werde ich ihnen behilflich sein. Ich philosophierte darüber, dass ich ziemlich naiv war, als ich dachte, diese Informationen würden die Welt verändern. Das war alles zu einer Zeit, als ich den Blog gerade ins Leben gerufen hatte und nun habe ich ihnen beschrieben, dass ich als Medium und Blogbetreiber nicht sehr effektiv darin bin, wenn es darum geht, den Blog und damit die Informationen bekannt zu machen und das hat mit meiner Wesensart zu tun. Als hochsensibler und introvertierter Typ Mensch werde ich mich nicht freiwillig öffentlich präsentieren oder den Blog in Foren oder anderen Communitys anbiedern und darin lag meine Naivität begründet, weil es in der heutigen Welt nicht mehr darum geht, ob Sie qualitativ gute Informationen bereitstellen, sondern nur darum, wie gut Sie in der Lage sind, Ihre Informationen als ein Produkt zu bewerben. Beim Bewerben Ihres Produktes dürfen Sie in keinerlei Hinsicht Scheu zeigen, damit Ihr Produkt auch von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen werden kann. Sie gehören zu einer kleinen Gruppe, für die diese Informationen einen Mehrwert darstellt und fast alle spirituellen Menschen werden diese Informationen meiden, weil sie wider ihres Glaubens wirken. Für wen mache ich das dann alles? Für Sie und für mich, weil mir diese Informationen einen großen Mehrwert garantiert haben, den ich allerdings teuer bezahlen musste und hier kommen wir auch zum nächsten Punkt.
Als ich damit anfing, all diese Informationen zusammenzutragen, ahnte ich nicht, was das letztlich für mich als Person und Medium bedeuten würde. Meine Naivität war so groß, dass ich dachte, die geistige Welt würde mich benötigen, um die Informationen ans Licht zu befördern. Daher dachte ich, ich hätte einen Sonderstatus erhalten, weil ich ja das Medium war, das diese Informationen genauso in dieser Art und Weise empfangen kann. Ich dachte tatsächlich, die geistige Welt braucht mich und ich könnte auf ewig diese Fragen stellen und würde einfach nur die Antworten erhalten. Erst später wurde mir bewusst, was für einen Preis ich dafür bezahlen muss, weil ich die Rechnung noch heute begleiche und ich bislang nicht weiß, wann sie abbezahlt ist. Wenn Sie etwas von der geistigen Welt möchten, dann müssen sie eine Gegenleistung dafür erbringen und diese Gegenleistung hängt davon ab, wie weit sie bereit sind, sich weiterzuentwickeln. Ich dachte, ich frage und sie antworten, aber wie sich herausstellte, fragte ich und sie schulten mich. Schulungen könnten auch nur die Antworten sein, aber die geistige Welt geht dabei ganz anders vor und ich hatte in den jeweiligen Vorworten der vorherigen Bücher schon einiges dazu erzählt, sodass ich heute nicht weiter darauf eingehen werde. Es gibt aber etwas, was Sie sicherlich erstaunen wird und was mich als geistiges Medium eher unseriös erscheinen lässt, aber aus dem ich nie ein Geheimnis gemacht habe. Ich kann stundenlang mit geistigen Wesen diskutieren, Informationen entgegennehmen oder auch mit ihnen streiten, aber ich habe keine weiteren Fähigkeiten, die etwas von dem untermauern könnten, was die geistigen Wesen in vielen Blogeinträgen als Konzepte erklärt haben. Ich kann weder heilen noch astrale Reisen unternehmen. Ich kann keine Kristalle programmieren und ich kann nicht einmal richtig visualisieren, was eigentlich eine Grundvoraussetzung für all diese Erfahrungen und Fähigkeiten ist. Warum ich das alles nicht kann, ist vielschichtig und ich kann auch nur darüber spekulieren, weil mir die geistige Welt keine vernünftigen Antworten darauf liefert. Ich las einiges über andere Medien und diese Medien können sich nicht nur mit der geistigen Welt unterhalten, sondern sie haben auch irgendwelche anderen Fähigkeiten. Diese Fähigkeiten können diese Medien mal mehr oder weniger eindrucksvoll zur Schau stellen, aber alle Medien gleichen sich darin, dass sie diese Fähigkeiten erhielten, um am Ball zu bleiben. Auch um einen Beweis für sich selbst zu erhalten, dass an all dem etwas Wahres dran sein muss. Als ich noch nicht mit der geistigen Welt kommunizieren konnte, aber schon etwas über diese geistige Welt erfahren wollte, weil mich all die esoterischen Geschichten dazu zwar neugierig machten, aber nie überzeugten, unternahm ich viele Experimente in Meditationen, um hinter das Geheimnis zu kommen. Als dann die Schulungen starteten, habe ich diese zuerst nicht als solche realisiert, weil meine Naivität überhaupt nicht in Erwägung gezogen hat, dass ich auch eine Gegenleistung erbringen muss beziehungsweise dachte ich unbewusst, die Gegenleistung wäre die Veröffentlichung auf meinem Blog. Diese ersten Schulungen hatten es wirklich in sich, weil ich Dinge wahrnehmen konnte, die mich heute noch faszinieren.
In mir war das Feuer der Neugier entfacht und ich verbrachte Stunden damit, das Visualisieren zu trainieren, bis ich so weit war, dass ich immer besser etwas vor meinem geistigen Auge erblicken konnte. Es waren keine schemenhaften Bilder, sondern Szenen, die so detailreich waren, dass ich von Weitem etwa eine Marmorstatue erblickte, von der ich nicht nur den Gesamtanblick genoss, sondern auch jede Pore im Marmor wahrnahm. Wie das möglich ist, haben meine geistigen Gesprächspartner später detailreich erklärt. Ich nutzte damals die Bezeichnung der Ultra-HD-Auflösung, weil es in der weltlichen Welt keinen Vergleich dazu gab. Ich konnte nicht nur etwas vor meinem geistigen Auge sehen, sondern ich konnte dort auch mit der Umwelt interagieren, sodass Wesen auf meine Anwesenheit zu reagieren schienen. Was ich aber zu meinem Bedauern dabei nie konnte, war mich zu unterhalten. Weder habe ich Geräusche vernommen noch habe ich eine Stimme bei einer versuchten Unterhaltung hören können, alles war rein visuell. Immer wenn ich im Geiste bei diesen Reisen nachfragte, warum ich nichts hören kann, zeigten die Wesen himmelwärts, was ich bis heute noch nicht genau entschlüsselt habe. Ich habe außerirdische Welten und Wesen gesehen, aber immer nur in kurzen Momenten, die dennoch sehr beeindrucken konnten. Ich versuchte auch Astralreisen einzuleiten und zuerst wollte mein Bewusstsein auch wie aus der Kanone geschossen den Körper verlassen, aber es war, als würde ich mit meinem Bewusstsein immer wie an einem Streifen Haut meines Körpers hängenbleiben und ich wusste ganz genau, dass ich zurückgehalten werde. Die ersten Versuche waren sehr beeindruckend, aber ich konnte mich nie restlos vom Körper lösen und je mehr ich es versuchte, desto weniger spektakulär scheiterte ich, bis ich überhaupt keine Austrittssymptome mehr wahrnehmen konnte. Immer wenn ich mir eine Fähigkeit angeeignet hatte, konnte ich nach einiger Zeit immer weniger diese Fähigkeit verwenden, bis sie vollends versiegte. Glauben Sie nicht, ich hätte nicht trainiert, aber je mehr ich trainierte und je mehr ich mich anstrengte, desto schneller verlor ich die Fähigkeit wieder. Ich habe sogar ein Seminar für eine Heilmethode besucht, obwohl es mich große Überwindung kostete und während des Seminars hatte ich außergewöhnliche Bewusstseinszustände, die mich wirklich beeindruckten. Ich war nach dem Seminar fest überzeugt, ich würde jetzt heilen können, sodass meine liebenswerte Frau mein Versuchskaninchen war, um die Heilmethode zu üben. Auch hier wieder mit dem gleichen Effekt. Zuerst war noch ein großer Energiefluss erkennbar, den meine Frau und ich spüren konnten, der dann mit der Häufigkeit der Heilversuche abnahm, bis er ganz versiegte. In all dem war ein Muster zu erkennen, das ich mir aber nicht erklären konnte.
Einige Zeit, bevor ich das Seminar für die Heilmethode besuchte, hatte ich die Akasha-Chronik für mich geöffnet. Ich verband mich mit den sogenannten Meistern der Akasha-Chronik, um zu erfahren, warum meine Fähigkeiten verschwunden sind, aber sie konnten mir keine hilfreichen Informationen übermitteln. Sie beschlossen nach vielen Gesprächen, den Staffelstab an meine sogenannten Meister und Lehrer zu übergeben, mit der Frage, ob es für mich in Ordnung wäre. Ich muss sagen, ich war zuerst verwirrt, weil ich nicht mit irgendwelchen Wesen kommunizieren wollte, sondern mit der sogenannten Akasha-Chronik. Wie sich herausstellte, fingen dann die Schulungen und Tests erst richtig an, sodass 2018 das Martyrium seinen Anfang nahm und noch heute anhält. Warum offenbare ich das alles? Weil es für mich ein Leichtes wäre, meine Informationen zu verifizieren, wenn mir diese Fähigkeiten nicht genommen worden wären. Ich hätte Videos drehen können, die ich dann auf einer Videoplattform präsentieren könnte und in denen ich zum Beispiel demonstrieren würde, wie eine Kristallbatterie wirklich funktioniert oder wie ein Kristall zum Leuchten oder Blinken angeregt werden kann. Ich müsste nicht einmal in diesen Videos in Erscheinung treten, weil es mir nur um die Information geht und nicht darum, mich zu präsentieren. Es wäre eine Genugtuung und vor allem Freude für mich, das alles praktizieren zu können, von dem mein Blog so viel erzählt, aber bei dem niemand in der Lage zu sein scheint, diese Informationen verifizieren zu können.
Würde die Kristallbatterie funktionieren oder ein Kristall zum Leuchten angeregt werden können, dann würde das das Interesse von Lesern fördern, die nicht unbedingt spirituell veranlagt sind. Das wäre ein Beweis, den ich erbringen könnte und der dafür sorgen kann, dass sich andere Menschen dazu motivieren lassen, es auch zu probieren. Aber all das ist unmöglich, weil ich aus der geistigen Welt vollkommen ausgebremst werde und das hat wohl den Grund darin, dass ich immer noch den Preis für die Informationen auf dem Blog bezahlen muss. Wie auch immer. Würde ich diese, heute noch außergewöhnlichen Dinge machen können, würde sich auch vieles anders darstellen, weil zurzeit jede Information auf dem Blog nur ein Konzept ist, das weder bewiesen noch widerlegt werden kann. Ich bin dazu verdammt, all die Informationen theoretisch zu bewerten und mir dazu meine eigenen Gedanken zu machen. Ich weiß einfach, dass der Kristall programmiert werden kann, aber nach unzähligen Stunden habe ich mit den Programmierversuchen aufgehört, weil ich immer das gleiche Ergebnis erhielt. Sie ködern mich zuerst mit kleinen Erfolgsmomenten, um dann den mentalen Durchgang zu sperren. So ist es immer schon gewesen und ich habe wirklich viele Anläufe gemacht. Ich war so naiv, dass ich dachte, ich kann das alles und könnte es einigen Menschen vorführen, damit sie sich anstrengen, um es selbst zu bewerkstelligen. Diese Personen hätten dann andere Personen geschult und im Handumdrehen sollten diese Fähigkeiten Schule machen, aber auch da habe ich mich geirrt. Deswegen erlebte ich noch viele naive Momente, bevor tatsächlich der Realist in mir so weit heranreifte, dass ich heute keine Zeit mehr dafür opfere, weil ich scheinbar den Preis für diese Informationen noch immer nicht beglichen habe. Sie sehen, das Leben als Medium hat auch seine Schattenseiten und die erlebe ich nun schon viele Jahre, ohne dass ich einen Ausweg daraus finde. Mein Blog wird noch lange ein Nischendasein fristen, obwohl er so viele neue Informationen auf die Welt bringt. Ich habe mich daran gewöhnt. Der offizielle Erstkontakt steht vor der Tür, der eine neue Zeit einläuten könnte, was mich zum nächsten Punkt meiner naiven Momente bringt.
Als die Informationen zum offiziellen Erstkontakt eintrafen, war ich überaus erstaunt davon, wie dieser Erstkontakt tatsächlich durchgeführt werden soll. Die Informationen dazu waren so anders, dass alles, was ich bis dahin darüber gelesen hatte, vollkommen primitiv erschien und ich mir danach auch nicht mehr vorstellen konnte, dass es anders durchgeführt werden kann. Alles klingt überaus plausibel. Ich sagte schon, ich war sehr naiv und überlegte tatsächlich, ob ich nicht, wider meiner Natur, damit an die Öffentlichkeit gehen sollte. Ich überlegte lange, wie ich diese Informationen irgendwo platzieren könnte, damit andere Interessierte das Konzept dahinter aufgreifen konnten, um dann darüber zu diskutieren. Bei dem sozialen Nachrichtendienst Telegram, wo ich einige Zeit lang aktiv war, suchte ich mir einen Kanal, der sich mit außerirdischen Lebensformen und UFOs beschäftigte. Wie ich aber feststellen musste, waren die meisten aktiven Mitglieder darin noch naiver als ich, weil ihre festgefahrenen Vorstellungen keinen Blick über den Tellerrand zuließen. Egal wie behutsam oder direkt ich versuchte, das Thema anzusprechen, ohne mich als Medium zu offenbaren, die aktiven Mitglieder legten nicht einmal Wert darauf, einen Erstkontakt in dieser Art und Weise überhaupt auch nur in Betracht zu ziehen. In meiner Naivität konnte ich einfach nicht glauben, dass diese doch thematisch interessierten Personen nicht das Potenzial hinter dem Prozess des offiziellen Erstkontaktes erkennen konnten. Ich habe wirklich in kleinen Schritten versucht, dieses Thema ruhig und sinnig zu beleuchten, aber ohne Erfolg. Das hat mich dann restlos davon überzeugt, dass der offizielle Erstkontakt, so wie die geistige Welt ihn beschreibt, auch nur genau so durchzuführen ist, sonst würden selbst interessierte Personen, die doch der Möglichkeit außerirdischen Lebens offen gegenüber sind, niemals befriedet werden können. Ich war entsetzt und letztlich ernüchtert darüber, was diese Erkenntnis in mir auslöste. Wieder erhielt ich wichtige Informationen, die tatsächlich niemanden zu interessieren schienen. Diese UFO-Begeisterten fiebern doch auch dem Erstkontakt entgegen. Warum wollten sie scheinbar nicht wahrhaben, dass dieser Erstkontakt rational zu erklären ist und das auf eine einfache und einleuchtende Art und Weise? Weil sie zwar an einen Erstkontakt glauben wollen, aber nur so, wie er gerne in Kinofilmen gezeigt oder in spannenden Romanen beschrieben wird.
Sie werden in diesem Buch wieder viele nützliche und interessante Informationen zu diesem offiziellen Erstkontakt vorfinden. Diese Informationen beschreiben auch alles, was die UFO-Szene teilweise als kleine Wahrheitshäppchen schon kennt, was aber mit völlig an den Haaren herbeigezogenen Thesen verwässert wird, sodass die Personen das größere Bild dahinter nie erkennen werden, weil sie es auch nicht wollen. Was ich erleben musste, brachte immer weiter den Realisten in mir hervor. Die Naivität wich einer Art Ernüchterung und der Gewissheit, dass ich daran nicht viel ändern kann. Selbst wenn in einigen Jahren, so wie es immer wieder angekündigt wird, diese riesigen Raumschiffe am Firmament erscheinen, wird sich für die Informationen auf dem Blog und damit auch für den Bekanntheitsgrad des Blogs nicht viel ändern. Die Menschen wollen so etwas überhaupt nicht wahrhaben und wollen lieber den etablierten Gruselgeschichten glauben, die schon viele Jahre herumgeistern und auch mich damals gut unterhalten haben. All das sind Erkenntnisse, die ich in den vergangenen Jahren erlangen musste und die mich letztlich zu dem Menschen machten, der ich heute bin. Ich bin keine Person, die völlig von der Gesellschaft losgelöst ihr Dasein fristet, sodass auch ich etwas Anerkennung benötige. Ich erhalte Anerkennung, aber nicht für diese Art von Arbeit, weil es genau das ist. Es ist unglaublich zeitaufwendig und von diesen Schulungen, die mich körperlich und mental züchtigen sollen, will ich überhaupt nicht mehr sprechen, weil das wohl der Preis ist, den ich dafür bezahlen muss, damit ich überhaupt weiß, wovon ich spreche. Wenn ich anführe, dass der offizielle Erstkontakt so vonstattengehen muss, dann habe ich weder mit außerirdischen Wesen darüber gesprochen noch hatte ich andersartige Erfahrungen, die mich so überzeugt davon reden lassen, sondern es ist eine Gewissheit geworden, die ich aus der Vielfalt der übertragenen Texte für mich schlüssig erarbeitet habe, weil sie absolut Sinn ergibt. Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie diese Gewissheit durch das Konsumieren dieser Texte erhalten werden, weil es doch das Leben viel einfacher macht. Sie durchschauen die sogenannten Leitfiguren und erkennen die eigentliche Absicht hinter ihrem Handeln. Sie werden dazu ermächtigt, hinter allem die Motivation zu erkennen und für sich und Ihr Leben die richtigen Schlüsse zu ziehen. Das alles ist mir nur deswegen möglich, weil ich ergebnisoffen die Texte der geistigen Wesen bewerte, die mir unentwegt diese Informationen zukommen lassen, ohne dass ich weiß, wer sie wirklich sind. Ich glaube nicht, ich wäge ab und daraus erhalte ich eine Gewissheit, die mich eher in eine Richtung tendieren lässt. Und ich hoffe, dass ich niemals damit aufhören werde, mir Gedanken über Informationen zu machen, die mich interessieren, auch wenn das viel Arbeit mit sich bringt.
Nun habe ich viel von meiner Naivität erzählt, sodass ich hoffe, Sie können mich ein wenig besser verstehen. Gewöhnlich lasse ich jetzt noch meine geistigen Gesprächspartner zu Wort kommen.
Ihr Frank Hafer
Vorwort der geistigen Wesen
Wir möchten uns bei dem Schreibling für alles bedanken, was er bis heute geleistet hat und wir möchten auch zu einigen Ausführungen aus dem Vorwort des Schreiblings Stellung nehmen, auch wenn er, wie so oft, nichts von dem glauben wird, was wir nun berichten werden. Der Schreibling ist anders, das hängt auch mit seiner introvertierten und hochsensiblen Art zusammen. Wir unterrichten ihn schon etliche Jahre und kurz bevor wir uns offiziell bei ihm vorstellten, haben wir vieles in dem Schreibling hervorgebracht, damit er sich überhaupt auf diesen Weg begeben konnte. Alles folgt einer Theateraufführung mit einem Vorspiel, einem Hauptakt und einem Nachspiel. Wenn wir diese Analogie auf den Schreibling anwenden wollen, war das Vorspiel die Erkenntnis, dass es außerirdisches Leben geben muss. Und auch alles, was ihn davon überzeugte, dass die geistige Welt real sein muss, kann für das Vorspiel herangezogen werden.
Vor einigen Jahren, als der Schreibling die Kommunikation zu dem sogenannten Meister der Akasha-Chronik suchte, startete der Hauptakt und diese Aufführung geht ihrem Ende entgegen, sodass schon in einiger Zeit das Nachspiel beginnt, auch wenn er uns kein Sterbenswörtchen davon glaubt, weil wir ihm vor zwei Jahren bereits dasselbe sagten. Die Zeiten sind jetzt aber anders, weil der Schreibling Ende 2022 damit anfing, etwas anderes zu tun. Wenn das Nachspiel startet, erhält der Schreibling auch wieder Zugang zu seinem mentalen Potenzial, sodass er dann auch das vollführen kann, was er sich seit Jahren schon sehnlichst wünscht. Wir haben alles unterbunden, weil all das zu seinen Schulungen und Tests gehörte. Der Schreibling ist eine Person, die durch Standardtests nicht getestet werden kann. Er hat keinerlei Demut uns geistigen Wesen gegenüber und wenn der Schreibling bewusst die irdisch-astralen Ebenen bereist hätte, wozu er in der Lage ist, wenn seine mentalen Fähigkeiten wieder freigeschaltet werden, dann hätten die Wesen auf den irdisch-astralen Ebenen mit diesem Schreibling große Probleme gehabt, weil er sich nichts sagen lässt. Hätte der Schreibling vor Jahren seine mentalen Fähigkeiten immer weiter ausgebaut, wären wir mit ihm von einem Problem ins nächste geraten, weil er so unsagbar stur ist. Er wäre völlig unbeeindruckt davon, was er auf den irdisch-astralen Ebenen erleben und erblicken würde. Der Schreibling ist Realist und wenn er auf einer Astralebene zugegen ist, weiß er sehr genau, dass ihm absolut nichts Schaden zufügen kann. Selbst Besetzungen, die wir an ihm simulierten, hatten keinen Erfolg, um die Demut in ihm hervorzubringen. Egal was für eine imposante Gestalt im realen Leben oder auf einer Astralebene vor ihm erscheinen würde, er wird nicht beeindruckt sein, weil seine introvertierte Art und seine Hochsensibilität etwas mit dem Schreibling angestellt haben, was er nicht thematisiert haben möchte, aber seine Kindheit hat ihn zu etwas werden lassen, an dem wir die letzten Jahre hart gearbeitet haben. Der Schreibling hasst uns dafür, auch wenn das Ergebnis davon unübersehbar ist, aber der Weg war steinig und hart.
Wir konnten ihn nur deswegen schulen, weil wir ihm das nahmen, was er kurz zuvor erst entdeckte und was in ihm einen Forscherdrang auslöste. Zu wissen, dass er all das könnte, was wir ihm in so vielen Einträgen auf seinem Blog berichteten und was er teilweise zuvor auch kurz erleben durfte, hat ihn einen inneren Zweikampf austragen lassen. Dieser Zweikampf hat damit zu tun, dass seine Neugier größer ist, als der Wille aufzugeben. Wäre er nicht so neugierig, hätte er schon lange mit alldem aufgehört und wir hätten keine Möglichkeit mehr gehabt, den Schreibling zu schulen. Wir waren wirklich grausam zu ihm und haben ihn immer so verstellt, dass er kurz vorm Eskalieren stand, es jedoch nie dazu kam. Da der Schreibling aber wusste, dass wir oder besser gesagt die geistige Welt dahintersteckten, ohne genau zu wissen warum, entwickelte er einen unsäglichen Hass auf uns, den wir immer dann befeuerten, wenn wir einen Test an ihm vollzogen. Kaum war der Test beendet, war der Schreibling wieder recht ruhig. Er hat das alles durchschaut, aber er konnte nichts dagegen tun, weil wir seine Neugier immer dann steigerten, wenn er sich doch dazu durchrang, alles hinzuschmeißen.
Wenn wir ein Attribut in einem Menschen stärken, kann der Mensch nicht anders, als dieser Wesensänderung nachzukommen. Egal was dieses Attribut auch sei, der Mensch ist dazu verdammt, dem Attribut zu entsprechen und genau das zu tun, wohin wir ihn leiten wollen. Dafür wollte der Schreibling uns bestrafen, weil er all das nicht nur ahnte, sondern wusste, aber er konnte nichts dagegen unternehmen. Mehr noch. Der Schreibling musste vollkommen bewusst all diese Schulungen und Tests über sich ergehen lassen, ohne dass er etwas davon verhindern konnte. Er ist einfallsreich, aber wir sind viel besser, deswegen konnten wir all seine Versuche torpedieren, diese Tests zu umgehen oder sie sogar zu sabotieren. Das alles hatte nur ein Ziel: Der Schreibling musste immer besonnener und ruhiger werden, denn nur so kann er die astralen Ebenen bereisen. Wäre er immer noch schnell reizbar, könnte seine Impulsivität dazu führen, dass er großen Schaden auf der astralen Ebene anrichtet. Ganz zu schweigen von den Möglichkeiten, die er im wahren Leben durch diese Fähigkeiten hätte.
Der Hauptakt geht seinem Ende entgegen und dann tritt der Schreibling in eine Phase ein, in der er all das tun kann, was wir in vielen Blogeinträgen beschrieben haben. Die jetzige Phase ist fast vorbei, sodass das Nachspiel all das einläuten wird, was der Schreibling sich hart erkämpfen musste, weil er heute sehr ruhig und besonnen handelt. Wir ließen im Hauptakt, der nun schon Jahre anhält, keine Sekunde locker, um ihn genau dorthin zu manövrieren. Wir taten verwerfliche Dinge mit dem Schreibling, aber schon bald wird er davon profitieren. Auch wenn er uns immer noch genüsslich mit seinem feinstofflichen Fuß in unsere feinstofflichen Hintern treten möchte, wissen wir auch, dass sich bald für den Schreibling alles ändern wird. Wir werden dann sicherlich mit einem recht friedfertigen Schreibling auf den astralen Ebenen unsere Schulungen durchführen, ohne ständig befürchten zu müssen, dass er uns rücklings eins auswischen will. Der Grund für seine fehlenden Fähigkeiten, die andere geistige Medien teilweise vorweisen können, ist nun bekannt.
Die Meister und Lehrer des Schreiblings
Vertonungen
Zur Vertonung auf YouTube:
https://youtu.be/okfxzY0LHko
Zur Vertonung auf Spotify: