A0772: Wie kann ein Kristall zum Leuchten angeregt werden? – Teil 2
Ihr wisst jetzt, dass Lichtphotonen nicht existieren und dass angeregte Bewusstseinsfraktale auf der Ebene der Quanten ein sogenanntes Wetterleuchten entstehen lassen können. Jetzt braucht ihr nur noch eine Anleitung, wie ihr einen geschliffenen Bergkristall programmieren müsst, um dieses sogenannte Wetterleuchten um den Kristall herum entstehen zu lassen. Lichtreflexionen im Kristall werden dafür sorgen, dass es so aussieht, als wenn der Kristall von innen heraus leuchtet. Bevor wir aber die Programmierung detailliert ausführen, müsst ihr noch etwas über euer sichtbares Licht erfahren, damit eure Experimente auch zu wunderschönen Lichtreflexionen führen können. Diese Lichtreflexionen werden dann als ein farbenfrohes Lichtspiel um euren Kristall herum für viel Entzücken sorgen. Wenn Licht etwas erleuchtet, dann wird etwas geschehen, was zu einem Farbeindruck führen wird. Stellt euch eine rote Blume vor und stellt euch vor, wie das Licht auf diese rote Blume scheint. Das Licht wird reflektiert und trifft auf eure Netzhaut im Auge, wo die Form und Farbe ermittelt wird, damit ihr die rote Blume auch als das erkennen könnt, was sie darstellt oder nicht? Nein, euer bisheriges Wissen ist unvollständig und wir werden kurz erläutern, wie ihr diese Blume überhaupt erkennen könnt und warum ihr meint, dass sie rote Farbe beinhaltet. Was ist rot und was grün, fragen wir? Rot ist eine Frequenz, die euch beschreibt, wie die Farbe Rot aussehen soll, genau so verhält es sich auch mit allen anderen Farben. Es gibt ein Farbspektrum, das ihr wahrnehmen könnt und dieses Farbspektrum ist in Wellenlängen unterteilt, die bestimmte Farben emittieren. Rote Farbe emittiert eine andere Wellenlänge als die Farbe Gelb oder Schwarz. Ja, Schwarz ist auch eine Farbe, die eine Wellenlänge emittiert, sonst wüsstet ihr auch nicht, dass es die Farbe Schwarz gibt. Wenn ein Objekt eine Farbe aufweist, dann wird dieses Objekt Wellenlängen der zu emittierenden Farbe abstrahlen, weil ihr ja auf unbekannte Weise diese Farbe wahrnehmen könnt. Die Farbe Lila ist ein Farbgemisch aus Blau und Rot, wie kann es dafür eine Wellenlänge geben, fragen wir? Farbpigmente werden je nach Farbe Wellenlängen emittieren, die zusammen die Farbe Lila entstehen lassen, aber dieser Farbeindruck kann variieren, je nachdem, wie die Verteilung der Farbpigmente blau und rot gestaltet ist. Wenn ihr ein Gemisch aus unterschiedlichen Wellenlängen als eine andere Farbe wahrnehmen könnt, als die Ursprungsfarben vorgeben, könnte ein programmierter Kristall nicht nur weißes Licht erzeugen, sondern jede Farbgestaltung, die euch einfällt. Ihr müsst nur wissen, aus welchen Wellenlängen eure Lichtfarbe bestehen soll, daher könntet ihr auch schwarzes Licht erzeugen, was zuerst unlogisch klingt. Ihr müsst nur wissen, aus welchen Komplementärfarben euer Farblicht besteht und die Zusammensetzung kann dann im Kristall als Impulswellen emittiert werden, sodass ihr einen Kristall in allen Farbkombinationen scheinen lassen könnt. Wenn ihr einen Leuchtkristall programmiert, dann wird die Frequenz der Impulswellen dafür wichtig sein, in welcher Farbe der Kristall scheinen soll. Die Potenz einer Impulswelle sorgt dafür, dass das Scheinen immer intensiver wird. Ihr werdet zuerst nur ein leichtes Leuchten eures Kristalls bewerkstelligen können. Erst mit der Zeit steigt auch eure Möglichkeit, immer größere Energiemengen für eure Experimente zu verwenden, sodass das Scheinen auch immer intensiver ausfällt. Wenn ihr die rote Blume erblickt, dann wird euer Auge dazu fähig sein, alle Objekte im Sichtfeld einzuordnen und auch die Farbe wird erkannt. Eine Farbe stellt keine Lichtreflexion im eigentlichen Sinne dar, sondern Farbe emittiert von sich aus Strahlung, die in bestimmter Wellenlänge abgestrahlt wird. Ihr könnt die Farbe aber erst dann sehen, wenn das Objekt mit Licht bestrahlt wird und das hat den folgenden Grund. Wenn eine Gravitationswelle in einer Sonne entsteht, dann verfügt sie über so viel Potenzial, wie es das Materieteilchen vorgibt, welches diese Gravitationsblase emittiert hat. Die Gravitationswelle reist durch den festen Körper der Sonne, sodass viele Gravitationswellen der Sonne aufeinandertreffen und sich harmonisieren, weil sie demselben Objekt entspringen. Das Potenzial wird dabei immer mehr gesteigert und wenn die Gravitationsblase die Sonnenoberfläche erreicht, wird sie das Scheinen der Plasmapartikel mit sich reißen. Das Beben, welches dieses Plasmapartikel auf der Quantenebene erzeugt hat, wird von der Gravitationsblase übernommen, sodass das Beben auf Quantenebene auf der Gravitationswelle reitet. Das Plasmateilchen, welches an der Oberfläche der Sonne sein Scheinen verloren hat, wird automatisch degradiert, sodass es nun ein Teilchen darstellt, dass weniger Potenzial aufweist und daher auch weniger wiegt. Die Gravitationsblase hat durch das Mitreißen des Scheinens das Potenzial des Plasmapartikels übernommen und wurde wieder angereichert. Das Beben auf der Quantenebene, welches das Scheinen im Universum entstehen ließ, wird sich jetzt immer weiter ausbreiten. Die Gravitationswelle wird immer weiter voranschreiten, aber das Beben wird immer weniger, je weiter sich die Gravitationsblase von der Sonne entfernt. Jetzt trifft diese Gravitationsblase, die im Schlepptau das Beben auf der Quantenebene mit sich führt, auf die rote Blume aus unserem Beispiel. Das Beben führt immer zu einem Scheinen, das ihr generell nur in Wechselwirkung mit etwas anderem wahrnehmen könnt. Die rote Blume emittiert seit ihrem Bestehen immer die Wellenlängen ihres Farbspektrums, was ihr Menschen aber nicht wahrnehmen könnt. Das Beben der Gravitationswelle überträgt sich auf die rote Blume und die emittierenden Wellenlängen der roten Farbe werden nun angeregt, heller zu scheinen als davor. Das Beben auf der Quantenebene generiert immer Potenzial, was in eurer Welt einem sogenannten Wetterleuchten gleichkommt. Das Potenzial der Gravitationsblase überträgt sich, weil das Beben auf der Quantenebene die rote Farbe der Blume bereichert. Die jetzt viel potenteren Wellenlängen der roten Farbe werden in alle Richtungen abgestrahlt. Warum sieht dann jemand hinter einem angestrahlten Objekt einen Schatten, fragen wir? Weil die Komplementärfarben jetzt den Eindruck von räumlicher Tiefe erzeugen. Ein Schatten ist nicht das Ausbleiben von Licht, sondern ein Schatten bildet sich aus der emittierenden Farbe des angestrahlten Objekts und der Hintergrundfarbe, was dann zu Komplementärfarben führt. Der Schatten ist eine solche Komplementärfarbe, sodass nur ein Schatten dort entstehen kann, wo auch immer Licht besteht. Die Farbe Schwarz ist besonders und wird von uns eines Tages gesondert besprochen. Wie könnt ihr nun einen Kristall programmieren, damit er zu leuchten scheint, fragen wir? Ganz einfach! Sorgt dafür, dass auf Quantenebene ein Beben nahe dem Kristall entsteht. Damit die benachbarten und nicht verschränkten Bewusstseinsfraktale auf der Quantenebene das Beben übernehmen und die überschüssige Energie dann als ein Scheinen auf eure Welt zurückleiten. Wie macht ihr das, fragen wir?
- Nehmt am besten einen Bergkristall, geschliffen oder ungeschliffen und lasst ihn von einem geistigen Wesen vorbereiten.
- Geht in das geheime Kellergewölbe und lasst euch wieder Gefäße mit dunkler Energie auffüllen, genau so viel, wie ihr für eure Experimente benötigt. Das geistige Wesen weiß, was ihr vorhabt und wird dafür sorgen, dass genügend dunkle Energie zur Verfügung steht.
- Stellt euch Gefäße vor, in die ihr die Energieform füllen lasst, die euch ausmacht.
»Liebes Kristallbewusstsein, bitte fülle die Gefäße mit meiner Existenzenergie auf, dafür darfst du die dunkle Energie verwenden. Danke.«
Wenn ihr das vollbracht habt, dann stehen dort mehrere Gefäße, weil nun auch das anwesende geistige Wesen euch dabei unterstützt, damit ihr eure Experimente durchführen könnt. Ihr wisst weder wie viel dunkle Energie ihr benötigt, noch die Menge der Energie, die ihr für die Impulse verwenden müsst, sodass ihr erst mit der Anzahl eurer Experimente ein Gefühl dafür erhaltet.
- Ihr seid jetzt im Kellergewölbe fertig, sodass ihr zum Beispiel das erste Zimmer auf der rechten Seite aufsuchen könnt, in dem ihr gewöhnlich eure anderen Experimente durchführt. Geht in das Zimmer und weist an, dass alle älteren Programme in diesem Zimmer gelöscht werden. Allein die Intention daran sollte reichen. Wenn ihr so weit seid, stellt euch wieder eine Sanduhr vor, die auf dem Tisch vor euch steht. Weist das Kristallbewusstsein an, dass diese Sanduhr einmal durchläuft, wenn die Zeit für eine halbe Periode eures sichtbaren Lichts abgelaufen ist. Ihr weist weiterhin an, dass das Kristallbewusstsein die dunkle Energie dafür verwenden darf, um die Sanduhr jedes Mal zu wenden, wenn der Sand durch gerieselt ist.
Jetzt habt ihr euren ersten Teil erledigt, sodass das Kristallbewusstsein ewig die Sanduhr wenden wird, selbst wenn ihr mit eurem Bewusstsein nicht in dem Kristall anwesend seid. Nun geht es darum, die Impulswelle zu generieren, die jedes Mal ausgestoßen werden soll, wenn die Sanduhr abgelaufen ist. Hierfür müsst ihr noch wissen, dass ihr das Scheinen um den Kristall herum sehr nahe seiner Oberfläche generieren müsst, damit das Scheinen der Umgebung auch von der Oberfläche des Kristalls reflektiert werden kann. Ihr erzeugt Impulswellen, die nichts anderes zu sein scheinen, als eine kleine energetische Hemisphäre und da Hemisphären in eurem Raum auch eine Ausbreitung aufweisen, kann die Impulswelle in eurem Kristall auch über eine Ausbreitung verfügen. Immer dann, wenn die Impulswelle der energetischen Hemisphäre die äußere Grenze der Oberfläche eures Kristalls passiert, muss sie gestoppt werden. Wenn der Impulsstoß nur knapp bis außerhalb eures Kristalls erfolgt, dann werden die Bewusstseinsfraktale nahe eurem Kristall auf der Ebene der Quanten zum Schwingen verleitet. Die dabei generierte Energie wird als Scheinen nahe der Kristalloberfläche erfolgen, was dann als Lichtreflexion in dem Kristall gesehen werden kann.
- Weist das Kristallbewusstsein an, dass, wenn die Sanduhr durchgelaufen ist, das Kristallbewusstsein im Kellergewölbe nachsehen soll, ob die Gefäße mit eurer Existenzenergie noch vollgefüllt sind. Wenn nicht, darf das Kristallbewusstsein die dunkle Energie dafür verwenden, um diese Gefäße aufzufüllen. Wenn die Gefäße aber voll sind, dann darf das Kristallbewusstsein wieder die dunkle Energie dafür wenden, um die Gefäße in einem Rutsch zu entleeren. Aber nur so viel, dass die dabei entstehende Impulsblase nur so weit reichen soll, dass sie bis einen Millimeter über die engste Stelle eures Kristalls reicht. Das sollte erst einmal ausreichen, um euren Kristall zum Leuchten anzuregen.
Alle Folgeexperimente bauen auf diesem Prinzip auf, das euch schon hinlänglich bekannt zu sein scheint. Wir werden aber später Konzepte vorstellen, wie ihr das Programmieren von Kristallen immer effizienter gestalten könnt. Ihr erhaltet zurzeit noch von den geistigen Wesen sehr viel Unterstützung, da euer Wissen und eure Fähigkeiten noch ausgebaut werden müssen. Für diejenigen unter euch, die das Programmieren von Kristallen nicht nur ausprobieren wollen, sondern wirklich verstehen möchten, warum das überhaupt funktionieren kann, werden wir noch viele Hilfestellungen zukommen lassen. Das Kristallprogrammieren wird schon in einigen Jahren in aller Munde sein, da eure Fähigkeiten auch mit dem Start des offiziellen Erstkontaktes mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies in euch gesteigert werden. Ihr werdet in kurzer Zeit zu vielem fähig, wofür ihr heute noch hart an euch arbeiten müsst.