A0525: Wie programmiere ich einen Kristall? – Teil 10

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Wir wollen euch heute eine Methode vorstellen, mit der ihr in der Lage seid, einen Kristall wie eine gewöhnliche Batterie zu verwenden. Verwendet ihr anstatt einer Batterie einen Kristall, könntet ihr diese Kristallbatterie jederzeit mental aufladen lassen, sodass sie scheinbar nie an Kapazität verliert. Wir werden euch vorher aber noch erklären, was dieser Strom an Energie überhaupt ist, sodass ihr auch wisst, wie ein Stromkreis arbeitet und was Potenziale sind, die letztlich einen Stromfluss generieren. Haben sie diesen Blogeintrag studiert, werden auch Personen die unglaublichsten Dinge damit anstellen können, die heute bislang nicht wissen, was ein Stromfluss eigentlich darstellt. Wenn ihr dieses Wissen erlangt habt, dann könnt ihr damit vieles bewerkstelligen, wofür ihr heute noch komplizierte Gerätschaften benötigt.

Schauen wir uns einen Stromkreis an, der etwa eine kleine Lampe zum Leuchten bringt, dann sehen wir, wie aus einer Batterie Energie in eine kleine Lampe fließt. Die Lampe lässt die zugeführte Menge an Energie passieren, sodass diese scheinbar wieder in die Batterie zurückfließt. Wenn wir euch nun erklären, wie ihr euch einen Stromfluss vorstellen könnt, dann werden wir direkt die Kristallbatterie thematisieren, sodass ihr euch bildlich vorstellen könnt, warum eine kleine Lampe überhaupt zum Leuchten gebracht werden kann. Habt ihr diese Methode verstanden, könntet ihr mit der Kristallbatterie viele Gerätschaften betreiben, die ihr heute in eurer technologisierten Gesellschaft verwendet. Ihr würdet dafür zumeist kaum mehr benötigen als einen Kristall. Wenn wir nun den Stromfluss besprechen werden, dann werdet ihr zuerst nur in der Lage sein, kleine Gerätschaften mit dieser Kristallbatterie zu versorgen. Denn große Energiemengen können bei unsachgemäßer Verwendung Schaden anrichten. Darum werden die geistigen Wesen eure Kristallbatterie nur mit wenig Potenzial ausstatten. Einige Kristallprogrammierer haben schon jetzt hohe Erwartungen an die Kristallbatterie, aber wir sagen euch das Folgende dazu: Bevor ihr in der Lage seid, Kristallbatterien mit einer solch großen Potenzialmenge auszustatten, dass ihr ein elektrisches Fahrzeug damit betreiben könntet, werden noch viele Jahre vergehen, in denen ihr euer Bewusstsein automatisch beim Programmieren der Kristalle erweitert. Es muss auch Gruppen geben, die eine Kristallbatterie wissenschaftlich untersuchen, damit das Wissen darum gemeinschaftlich aufgebaut werden kann. Ihr werdet aber schon jetzt in der Lage sein, Kristallbatterien zu entwickeln, die ihr mental aufladen und mit denen ihr viele Experimente durchführen könnt, die ihr heute nur mit Laboraufbauten realisiert.

Stellt euch vor, ihr habt eine Kristallbatterie programmiert und schließt eine kleine Lampe an. Zuerst werden alle Anwesenden ungläubig schauen, aber wenn dann die Lampe wie von Geisterhand an- und ausgeht, obwohl niemand den Aufbau berührt, kann niemand mehr abstreiten, dass eine Kristallbatterie tatsächlich existiert. Und niemand wird bezweifeln, dass ihr den Stromfluss mental beeinflussen könnt. Beschreibt ihr dann, wie jemand mental in einen Raum hineingeht und einen Lichtschalter betätigt, um die kleine Lampe nach seinem Willen zum Leuchten zu bringen, wird niemand daran zweifeln, dass Kristalle wirklich programmiert werden können.

Der Stromfluss
Leuchtet eine Lampe, muss etwas geschehen, was den Leuchtkörper in der Lampe stimuliert und den Glühfaden zum Leuchten nötigt. Fließt Strom in die Lampe hinein, muss der Strom dafür verantwortlich sein und das stimmt auch teilweise, aber der Stromfluss verrichtet noch viel mehr. Fließt der sogenannte Strom aus einer Batterie hinaus, woher weiß er, wohin er fließen soll? Das muss er nicht wissen, weil der Strom nicht aus der Batterie fließt, sondern gezogen wird. Stellt euch einen Strohhalm vor und wie jemand durch diesen Halm sein Getränk in seinen Mundraum saugt. Wäre auf halbem Weg im Strohhalm ein kleines Propellerrädchen positioniert, würde es wie eine Turbine angetrieben werden, wenn ihr das Getränk in die Mundhöhle befördert. Der Strom fließt nicht, er wird gezogen, sodass der Unterdruck im Mundraum dafür sorgt, dass das Getränk durch den Halm angesaugt wird. Fließt die Flüssigkeit durch den Halm, wird sie auf halbem Weg das Propellerrad passieren und der Flüssigkeitsstrom wird die Turbine betreiben. Nehmt ihr diese Analogie eines Stromflusses als Basis dafür, wie wir weiter fortfahren werden, habt ihr die Elektrotechnik schon fast verstanden.

Nehmt an, ihr wollt eure Energie im Kristall fließen lassen, wie einen Fluss, der oben am Ausgang aus dem Kristall hinausfließt und unten am Eingang des Kristalls wieder hineinfließt. Habt ihr aus der letzten Übung den Eingang und den Ausgang auf eurem Kristall markiert, weil ihr die Wirkrichtung des Kristalls bestimmt habt, könntet ihr dort zwei Kupferplättchen anbringen. Je nachdem, wie der Kristall dort geformt ist, könnt ihr kleine Kupferplättchen ausschneiden und auf die Markierungen kleben. Die Klebeschicht zwischen Kristall und Kupferplättchen ist zunächst zu vernachlässigen, weil sie kaum eine Auswirkung auf unsere ersten Experimente haben wird. Habt ihr zwei Kupferplättchen an den Kristall geklebt, sind das eure beiden Kontakte der Kristallbatterie. Jetzt müsst ihr nur noch die Energie zum Fließen bringen.

Siebte Übung
Verbindet euch mit dem Kristall und lasst ihn von euren geistigen Labormitarbeitern vorbereiten, wenn dies nicht schon geschehen ist. Wählt ein Zimmer für eure Experimente aus und geht hinein. Denkt euch zwei große Gefäße herbei, die ihr mit zwei gegensätzlichen Energieformen füllen werdet. Lasst euch dabei helfen, indem ihr um zwei gegensätzliche Energieformen bittet. Eure beiden Gefäße haben nun zwei Energieformen gespeichert, die sich wie ein Magnet magisch anziehen werden. Denkt euch jeweils einen Hahn am unteren Ende der Gefäße. Werden beide Gefäße geöffnet, weil ihr den Deckel abnehmt, wird nichts geschehen, weil sich die Energieformen nicht bewegen dürfen. Würdet ihr aber die Hähne öffnen, dürfen die Energieformen fließen und jetzt fragt ihr euch bestimmt, wie denn dieser Stromfluss zustande kommt und wir erklären es euch.

Werden die Hähne geöffnet, fließen die Energieformen aus den Gefäßen und fluten den Kristall. Zieht die eine Energieform die andere an, entsteht ein Vakuum, weil die eine Energieform den Platz im Kristall anzieht, in dem sich die andere Energieform aufhält. Wie könnt ihr euch das vorstellen? Nehmt als Beispiel den Strohhalm. Saugt ihr aus dem Glas etwas heraus, muss der Raum im Glas mit Luft gefüllt werden, sonst kann die Flüssigkeit nicht in den Mundraum gesaugt werden. Würde der Behälter mit der Flüssigkeit luftdicht verschlossen sein, könntet ihr durch den Strohhalm die Flüssigkeit nicht ansaugen, weil im Getränkebecher ein Unterdruck durch das Ansaugen generiert wird, der gegen das Ansaugen wirkt. Beabsichtigt ihr, Flüssigkeit aus dem luftdichten Behälter anzusaugen, müsst ihr den Raum im Becher mit etwas füllen, das das gleiche Volumen aufweist, damit die Flüssigkeit fließen kann.

Öffnet ihr die Hähne an den Gefäßen im Kristall, werden die Energiemengen der Gefäße den Kristall fluten. Und da sich beide Energiemengen anziehen, sie aber keinen Volumenausgleich herstellen können, werden sie in Bereichen verweilen, die sie verharren lassen werden, weil sie einander sperren. Sie haben einen Zustand der Starre eingenommen. Möchte jemand nun etwas von dieser Energie verwenden, muss sozusagen ein Volumenausgleich stattfinden und dann würden unterschiedliche Energiemengen dafür sorgen, dass eine Energieform mehr Raum im Kristall belegt als die gegensätzliche Energieform. Soll ein Volumenausgleich hergestellt werden, wie wird das praktiziert? Ihr müsst dafür sorgen, dass etwas von einer Energieform entlassen wird, sodass beide Energiebereiche unausgeglichen sind. Wie stellt ihr das an? Indem ihr eine Energieform verbraucht. Wenn ihr euch überlegt, dass ihr das Kristallbewusstsein beauftragen könnt, damit es eine Energieform verwendet, um etwas zu verrichten, dann würde es ein Ungleichgewicht bei den Energieformen geben. Deswegen fängt die Energieform mit der größeren Energiemenge an, den freigewordenen Raum in dem Kristall zu verwenden, um sich dort auszubreiten.

Da der Kristall einen Eingang und einen Ausgang hat, weil ein Kristall eine Wirkrichtung besitzt, muss das Kristallbewusstsein dafür sorgen, dass beide Energieformen in diesen Bereichen getrennt werden. Ihr weist das Kristallbewusstsein somit an, beide Energieformen zu trennen, sodass eine Energieform den Eingangsbereich als ihren Raum im Kristall und die andere Energieform den Ausgangsbereich des Kristalls belegt. Das Kristallbewusstsein soll dafür die Energieform im Eingangsbereich verwenden, um diese Energiemengen zu trennen.

Verwendet das Kristallbewusstsein Energie aus dem Eingangsbereich dafür, diese Barriere zwischen den Energieformen aufzubauen, hat der Eingangsbereich etwas von seiner Energiemenge verloren, worauf die Energieform aus dem Ausgangsbereich sofort den freigewordenen Platz im Eingangsbereich belegen will. Das kann sie aber nicht, weil das Kristallbewusstsein dies verhindert. Der Schreibling überlegt gerade, dass die Eingangsenergie durch den äußeren Bereich betreten werden kann, weil der Überschuss im Ausgangsbereich sich doch jetzt ausbreiten könnte, um zum Eingangsbereich zu fließen. Das wäre teilweise auch möglich, aber das Kristallbewusstsein hindert ihn daran, weil es weiß, was ihr damit vorhabt. Das Kristallbewusstsein arbeitet mit eurem Bewusstsein zusammen, sodass es immer weiß, was ihr vorhabt. Es weiß beispielsweise durch das vorbereitende Lesen dieses Textes, was euer Bewusstsein jetzt tun möchte, sodass im Hintergrund so viel unternommen wird, was ihr bewusst nicht wahrnehmt. Auch wenn der Kristall durch seine äußere Hülle begrenzt ist, gibt es wie bei einem Magneten Feldlinien, die den Energiefluss vom Ende zum Anfang des Kristalls herstellen könnten, aber das Kristallbewusstsein unterbindet diese Feldlinien, sodass ihr eure Kristallbatterie herstellen könnt.

Würdet ihr ein Kabel vom Anfang des Kristalls zum Ende des Kristalls legen, was würde dann geschehen? Einen Kurzschluss würden die Wissenden vermuten, aber das beantwortet nicht die Frage. Was geschieht mit den Energiemengen? Sie versuchen sich zu erreichen, weil etwas Raum hinzugekommen ist, den diese Leitung darstellt. Der Ausgang versucht den Raum im Kabel zu belegen und die Energieform am Eingang versucht das Gleiche. Da die Eingangsenergie geringer ist, wird sie auch weniger Raum in der Leitung belegen als die Energieform in der Ausgangsseite. Was passiert noch? Nichts, weil kein Verbraucher angeschlossen wurde. Diese Energieformen sorgen nicht dafür, dass der Kristall erwärmt wird. Auch wird die Leitung nicht heiß, weil die Energiemengen weiterhin nicht fließen können.

Was ist dann der Unterschied zwischen einem Kurzschluss in einer herkömmlichen Batterie und unserer Kristallbatterie? Eine herkömmliche Batterie hat Stoffe, die sich erwärmen werden, das geschieht in einer Kristallbatterie nicht, weil die Energieformen wieder in eine Starre verfallen, die sie regungslos erscheinen lässt. Die Kristallbatterie wird niemals einen Kurzschluss ermöglichen, wie ihr ihn von den herkömmlichen Batteriearten her kennt. Eine Kristallbatterie ist sehr sicher und so wirksam, dass diese Technologie einen Quantensprung darstellen wird, wie ihr ihn in eurer Gesellschaft noch nie erlebt habt. Die Kristallbatterie ist überaus effizient, weil kaum etwas von den Energiemengen verbraucht wird. Die Energiemengen, die einmal gespeichert wurden, werden nie verschwinden, außer sie sollen den Kristall verlassen und dabei wird kaum etwas von der Energie verwendet, weil das Kristallbewusstsein viele Energieformen beeinflussen kann, die ihr bislang nicht kennt. Haben die Energieformen den Platz in der Leitung belegt, befinden sie sich in einer Ruhelage, sodass nichts weiter geschieht. Trennt ihr das Kabel durch, dann ist trotzdem noch der Bereich in den jeweiligen Enden des Kabels belegt, weil dieses Kabel wie eine Erweiterung der Bereiche im Kristall angesehen werden kann, die von den Energieformen belegt werden.

Platziert ihr eine kleine Glühlampe zwischen den Kabelenden, so wie ihr es aus dem Elektronikbaukasten kennt, wird durch diese Glühlampe ein Ausgleich geschaffen. Denn die Energieformen wollen wieder den Raum im Kabel und der Glühbirne aufteilen, sodass die Energiemenge vom Ende des Kristalls kurz in Richtung Anfang des Kristalls fließt. Vorher wurde der Raum im Kabel gleichmäßig aufgeteilt, aber die Glühbirne wird etwas von einer Energiemenge verwenden, weil die Energie durch den kleinen Querschnitt des Glühdrahtes fließen muss, damit der Ausgleich stattfinden kann. Was wird dort wie verbraucht, fragt ihr euch jetzt bestimmt? Klären wir zuerst, was diese Energieformen eigentlich sind, dann könnt ihr auch verstehen, was in dem kleinen Glühdraht geschieht, damit die Lampe leuchtet.

Die positive Energie ist eine Energieart, die viel eingesetzt wird, weil die positive Polarität etwas ist, das ihr überall wahrnehmen könnt. Alle Energiearten sind von Natur aus generell positiv. Wenn es nur positive Energiearten gibt, woher stammt dann die gegensätzliche Energieform im Kristall? Diese Energieform wurde von einem geistigen Wesen erschaffen, weil es wollte, dass ihr experimentieren könnt. Der Schreibling ist mit dieser Erklärung nicht zufrieden, sodass wir kurz erläutern wollen, wie die gegensätzliche Energie geformt wird.

Verwendet ihr eine Energieform, ist sie unter allen anderen Energieformen neutral zu bewerten, denn erst wenn sie umgeformt wird, kann sie eine negative Energieform werden. Ein geistiges Wesen lenkt in jedem Moment Energiemengen um. Jede Energieform ist als ein Potenzial zu bewerten und ein Potenzial entsteht dann, wenn eine Energiemenge eine gewisse Größe besitzt. Das geistige Wesen kann es nur dann vollbringen Potenziale zu lenken, wenn sein Bewusstsein dazu in der Lage ist. Die Energiemenge steht in Beziehung zur Energieform, sodass eine Energieform in Verbindung mit der Menge der Energie das Potenzial darstellt. Ist die Energieform sehr potent, reicht eine geringe Menge davon aus, um eine gewisse Arbeit damit zu verrichten. Verwendet ihr eine weniger potente Energieform, müsst ihr die Menge der Energie erhöhen, damit ihr die gleiche Arbeit verrichten könnt. Jetzt wisst ihr, dass das Potenzial einer Energie von der Größe der Energiemenge und der Energieform direkt abhängt. Wollt ihr ein gegensätzliches Potenzial erhalten, müsstet ihr etwas an der Energie ändern und das könntet ihr nur damit erreichen, dass ihr die Energieform umformt. Die Umformung verbraucht wiederum Energie, sodass ihr für eine negative Energiemenge die positive Energiemenge umformen müsst. Die umgeformte Energie wird sich dann gegensätzlich verhalten. Eine Energieform im Kristall entspricht einer positiven Energieform und die gegensätzliche Energieform im Kristall wird vom geistigen Wesen aus der ersten Energieform umgeformt, sodass ihr nun wisst, dass jede Energieform dafür verwendet werden kann, durch den Glühfaden zu fließen. Erreicht die Energieform den Glühfaden, dann wollen beide Energiepotenziale gleichzeitig den Raum im Glühfaden belegen, sodass beide Energieformen dort ein Wechselspiel veranstalten, was dazu führt, dass sich der Glühfaden erwärmt, bis er glüht. Wir kommen auf diesen Energiefluss und dessen Auswirkungen noch in anderen Blogeinträgen zurück, sodass wir heute nicht weiter darauf eingehen werden.

Jetzt wollen wir noch erklären, wie ihr es mental schafft, die Lampe ein- und wieder auszuschalten. Stellt euch vor, ihr könnt einen Schalter programmieren. Damit meinen wir einen herkömmlichen Lichtschalter in eurem Experimentierzimmer im Kristall. Habt ihr alles soweit vorbereitet – weil die Hähne geöffnet sind und das Kristallbewusstsein angewiesen wurde, die beiden Energieformen zu trennen, sodass die eine Energieform am Anfang des Kristalls verbleibt und die andere Energieform am Ende des Kristalls –, dann weist ihr an, dass am Ende des Kristalls die Energie nur fließen darf, wenn der Lichtschalter betätigt wird. Wird der Lichtschalter erneut betätigt, darf die Energieform das Ende des Kristalls nicht mehr verlassen. Wie ihr den Lichtschalter gestaltet, ist euch überlassen, aber das Kristallbewusstsein weiß immer, wie ihr es meint. Jetzt seid ihr in der Lage, eine Kristallbatterie zu programmieren. Wenn ihr dies könnt, dann werden alle folgenden Experimente einfach von euch durchzuführen sein, weil sie immer auf dem Konzept der Kristallbatterie aufbauen werden.

Zur Vertonung: VA0525

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