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A0524: Wie programmiere ich einen Kristall? – Teil 9
Heute erzählen wir euch etwas über die Struktur in einem Kristall. Schaut ihr einen reinen Bergkristall an, werdet ihr geradewegs durch ihn hindurchschauen können. Eigentlich besteht der Kristall aber aus unzähligen Strukturen, die sich ständig wiederholen, sodass es dafür einen Grund gibt, den wir heute offenbaren wollen. Ihr wisst schon einiges über die Entstehung von Kristallen, aber es gibt noch viel zu erforschen, sodass wir heute die Grundlagen dafür legen, dass ihr Leser zu richtigen Experten von Kristallen werdet. Zuerst habt ihr verstanden, warum es ein Kristallbewusstsein innerhalb eines Kristalls gibt und jetzt vertiefen wir das Wissen um den physischen Kristall.
Würdet ihr den reinen Kristall unter einem Mikroskop anschauen, könntet ihr eine eckige Säule erkennen, die in eine Richtung wächst, weil ein Kristall tatsächlich etwas ist, das gezüchtet werden kann. Könntet ihr eine Kristallsäule isolieren, dann könntet ihr diese Säule wie einen Saatkeim dazu anregen zu wachsen. Wie wächst die Kristallsäule? Die Kristallsäule muss mit Energie versorgt werden, dann beginnt das Wachstum. Woher nimmt ein Kristall die Stoffe, um wachsen zu können? Das Silizium wird der Umwelt entnommen, sodass Kristalle auch nur dort entstehen, wo natürliche Vorkommen von Silizium herrschen. Das Silizium hat viele Eigenschaften, die ihr schon gründlich erforscht habt, aber ihr habt nicht das Wissen erlangt, wofür das Silizium eigentlich bestimmt ist. Wüsstet ihr, dass Silizium ungeheure Energiemengen aufnehmen kann, könntet ihr euch auch vorstellen, dass Silizium gerade dort vermehrt auftritt, wo diese Energiemengen zutage treten. Wenn ihr wisst, wo es die großen Vorkommen von Silizium gibt, dann habt ihr auch die Bereiche gefunden, wo große Energiemengen eurer Erde aus dem Planeten heraustreten.
Es gibt Energieströme, die in den Planeten hineinführen und es gibt Bereiche, in denen Energieströme den Planeten verlassen. Wir sprechen nicht von den Hauptenergieknoten eures Planeten, sondern von Energien, die in eurer Umwelt durch die Erde umgeformt werden. Könntet ihr die Magnetbahnen eures planetaren Magnetfeldes beobachten, würdet ihr erkennen, dass einige dieser Magnetfeldlinien durch diese Siliziumvorkommen fließen. Warum das so ist, wollen wir heute nicht klären, sondern ihr sollt nur wissen, dass diese Magnetfeldlinien durch diese Siliziumvorkommen fließen. Bei den Siliziumvorkommen treten diese Magnetfeldlinien aus dem Planeten heraus, sodass die Richtung vom Erdinneren nach außen zu deuten ist. Kristalle, die sich in diesem Bereich bilden, werden sich anhand dieser Feldlinien ausrichten, sodass ein Kristallröhrchen genau so ausgerichtet ist, wie die Feldlinien in diesem Bereich verlaufen und zwar vom Erdinneren nach außen. Wenn ihr einen Kristall wachsen lassen wollt, dann nehmt einen vorhandenen Kristall und bestäubt ihn mit Siliziumkristallen. Wenn ihr dann auch wisst, wie der Kristall ausgerichtet werden muss, weil ihr eine Magnetfeldlinie durch diesen Kristall leiten müsst, dann wird der Kristall das Silizium dafür verwenden, äußere Strukturen zum Wachsen anzuregen. Da der Kristall vollständig von den eckigen Säulen gefüllt ist, werden sie in die Richtung weiterwachsen, in die sie ausgerichtet sind. Am Außenbereich des Kristalls werden die dortigen Siliziumkristalle anfangen, die eckigen Säulen zu bilden. Der Magnetfluss durch den Kristall wird dafür sorgen, dass diese Siliziumkristalle so wachsen, wie es das Energiefeld des Kristalls vorgibt.
Im Energiefeld des Kristalls ist die Art des Kristalls kodiert und da der Kristall schon existiert, wissen die Siliziumkristalle, was sie für eine Kristallform darstellen sollen. Würdet ihr euch die Kristallsäulen unter einem Mikroskop anschauen, könntet ihr in ihrer geometrischen Struktur schon viele Merkmale erkennen, die die Kristalle kategorisieren könnten. Die Ursprungssäule hat ein Energiefeld, das die genaue Form des Kristalls vorgibt, sodass im Energiefeld die eigentlichen Eigenschaften der Kristalle verborgen sind. Diese Informationen liegen im Energiefeld der Kristallsäulen und wenn ihr eine Magnetschleife um einen Kristall legen würdet, dann beeinflusst ihr dieses Energiefeld. Durch die Magnetschleife werden sich die Eigenschaften des Kristalls verändern, aber auch nur in dem Zeitraum, in dem ihr diese konstante Magnetschleife während des Wachstums um den Kristall erzeugt. Warum offenbaren wir dieses Detail, könntet ihr euch fragen und wir erzählen es euch. Lasst ihr einen Kristall wachsen, der unter Laborbedingungen gezüchtet wird, werden eure Magnetspulen dafür sorgen, dass ihr ein konstantes Magnetfeld erzeugt. Kommt ihr während des Wachstums in die Nähe dieses Kristalls, ändern eure elektrischen Geräte das Magnetfeld um den Kristall. Wird das Magnetfeld verändert, verändern sich auch die Eigenschaften eures Kristalls. Beabsichtigt ihr große Erfolge beim Züchten von Kristallen vorzuweisen, dann sorgt dafür, dass das Wachstum nicht durch fremde Energiefelder gestört wird. Deswegen hat das Produzieren von Siliziumwafern in einem faradayschen Käfig bessere Erfolgsaussichten, als wenn sie ungeschützt in eurer technologisierten Umwelt ständig fremden Energiefeldern ausgesetzt wären.
Wenn wir uns nun darauf besinnen, dass Kristalle eine Wirkrichtung aufweisen, weil sie in eine bestimmte Richtung ausgerichtet sind, dann fragt ihr euch bestimmt, was diese Wirkrichtung noch alles mit einem Kristall anstellt und wir klären euch darüber auf. Eine eckige Säule kann im Kristall wie eine eigenständige Einheit betrachtet werden, weil sie klare Grenzen in dem Kristall aufweist. Demnach könnte diese Säule einen Anfang und ein Ende haben. Wir nehmen einmal an, dass der Anfang unten zu finden und das Ende oben angesiedelt ist. Der Anfang ist der Bereich, in den die Magnetfeldlinie beim Wachsen eintritt und das Ende ist der Bereich, aus dem die Magnetfeldlinie den Kristall wieder verlässt. Entspricht die Wirkrichtung einer Kristallsäule vom Anfang zum Ende hin, würden auch Energien vom Anfang zum Ende fließen. Habt ihr in einem Kristall Energien gespeichert, sind sie am Anfang eines Kristalls eingetreten und wenn ihr sie wieder aus dem Kristall entlassen würdet, treten sie am Ende des Kristalls wieder heraus. Um zu ermitteln, wo der Eingang eines Kristalls verortet ist, könntet ihr die folgende Übung durchführen. Wobei wir aber auch sagen, dass für euch die Wirkrichtung zuerst nicht relevant ist, jedoch möchten wir euch zumindest ermöglichen, sie zu ermitteln.
Sechste Übung
Nehmt einen Kristall und lasst ihn vorbereiten, sofern ihr es bis jetzt nicht getan habt. Wenn der Kristall vorbereitet wurde, dann erschafft ihr in einem Raum euer Experiment. Denkt euch ein großes Gefäß herbei. Bittet ihr nun darum, dass euer Gefäß mit einer Energieform gefüllt wird, die euer Experiment unterstützen soll, dann werden die geistigen Wesen schon ganz genau wissen, was für ein Experiment ihr durchführen wollt. Weist dann das Kristallbewusstsein an, die Energiemenge aus diesem Gefäß schubweise zu entlassen, wenn ihr den gedachten Hahn am unteren Ende des Gefäßes ganz aufdreht. Ihr müsst nicht definieren, welche Frequenz diese Energieschübe aufweisen sollen, sondern ihr werdet bei eurem Experiment geführt, sodass dies alles im Hintergrund bewerkstelligt wird. Ihr müsst euch auch kein Rohr in den Fußboden oder in die Wand vorstellen, denn diese Vorrichtungen sollten nur euer Verständnis fördern. Deswegen tritt die Heilenergie oder welche Energieform ihr auch verwendet habt, durch das Ende des Kristalls hinaus, wenn ihr einfach nur den Hahn am unteren Ende des Gefäßes öffnet.
Wurde das Gefäß mit einer speziellen Energieform gefüllt, öffnet den Hahn und verlasst den Kristall. Begebt euch mit dem Kristall zu einem Radio-Empfangsgerät. Nähert euch in kleinen Schritten und dreht den Kristall immer in unterschiedliche Richtungen. Habt ihr einen bestimmten Abstand zum Radio-Empfangsgerät erreicht, wird der Empfang gestört, wenn ihr den Kristall in eine bestimmte Richtung auf das Gerät richtet. Habt ihr die Richtung mit der größten Störwirkung gefunden, ist diese Seite eures Kristalls die Ausgangsseite eurer Energieform, die auf das Radio-Empfangsgerät zeigt. Die gegenüberliegende Seite ist dann die Eingangsseite des Kristalls.
Jetzt kennt ihr die Wirkrichtung eures Kristalls. Markiert diese beiden Punkte auf dem Kristall, weil wir im nächsten Blogeintrag verraten werden, wie ihr diese beiden Punkte auf dem Kristall dafür verwenden könnt, eine kleine Glühbirne zum Leuchten zu bringen. Ihr werdet dann einen elektrischen Stromkreis in eurem Kristall programmieren. Seid gespannt, es wird auf jeden Fall für einige von euch Kristallprogrammierern eine bedeutungsvolle Zeit. Ihr könntet dann nicht nur unzählige Experimente damit durchführen, sondern zukünftigen Kristallprogrammierern tatsächlich beweisen, dass etwas dran sein muss, wenn ihr belegt, dass ein Kristall eine Energiequelle sein kann, die ihr mental immer wieder mit Energie befüllen könnt.
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