A0526: Wie kann man sich das Diffundieren der Teilchenwellen durch die Ebene der Quanten vorstellen? – Teil 1

Teile diesen Beitrag

Die Quanten sind nicht existent, aber die Quantenebene schon, weil es einen Bereich gibt, bei dem die Bewusstseine eine Hauptrolle spielen. Wir haben euch gesagt, dass die Ebene der Quanten ein Bereich ist, in dem eure Bewusstseine eine Mentalverschränkung erfahren. Damit meinen wir das Folgende: Wo liegen eure Bewusstseinsfraktale, fragen wir? Sie befinden sich auf der Ebene der Quanten und eigentlich müsste diese Ebene nicht Quantenebene heißen, sondern die Bewusstseinsebene, weil dort vieles vor sich geht, das heute noch wie Magie anmutet. Wenn wir über die Quantenebene sprechen, meinen wir die Ebene der Bewusstseinsfraktale, und weil alles ein Bewusstsein hat, wird auch alles auf dieser Ebene der Bewusstseine zugegen sein. Jedes Blatt von einem Baum ist mit seinem Bewusstsein über diese Ebene mit dem Baum verbunden und jede Körperzelle von euch ist über diese Ebene untereinander vernetzt, weil alle Bewusstseine etwas gemeinsam haben, sie sind mentalverschränkt. Damit meinen wir nicht nur die Bewusstseinsfraktale einer Person, sondern alle Bewusstseinsfraktale aller Wesen sind auf der Ebene der Bewusstseine miteinander mentalverschränkt. Alles, was es gibt, auch wenn ihr es nicht wahrnehmen könnt, ist auf der Ebene der Bewusstseine miteinander mentalverschränkt, deswegen reicht auch ein Gedanke an eine andere Person aus, um diese mentale Verschränkung zu etablieren. Damit meinen wir das Folgende: Wenn ihr eine Person kennenlernt, dann verbinden sich die Bewusstseine auf der Ebene der Bewusstseine. Je öfter sich die Bewusstseine miteinander verbinden, desto stärker ist diese mentale Verbindung und wenn ihr mental sehr stark miteinander verbunden seid, dann spürt eine Person sofort, wenn es der anderen Person schlecht gehen sollte, weil die Bewusstseine untereinander sehr gut miteinander verbunden sind. Wenn die Verbindung nur einseitig wäre, weil eine Person von einer anderen Person schwärmt, dann ist die Verbindung nicht so stark, sodass die schwärmende Person sehr viel geistige Energie dafür aufwendet, dem Schwarm gedanklich nahe zu sein, aber die umschwärmte Person erwidert diese Verbindung nicht, sodass es zu keiner starken Mentalverschränkung kommen kann. Die Ebene der Bewusstseine hat noch mehr zu bieten, sodass wir kurz auf die sogenannte Gravitation zu sprechen kommen, die wir vorher schon einmal ausführlich angesprochen haben. Wenn zwei Bewusstseine aneinander denken, ist es wie die sogenannte Gravitation anzusehen, weil die Gedankenkraft der Personen eine elektrostatische Aufladung erzeugen wird, sodass sie sich förmlich anziehen werden. Wir haben euch einst die Analogie des Wassereimers mit den aufgelösten Bewusstseinen präsentiert, wobei ihr die Bewusstseine auf der Ebene der Bewusstseine genauso deuten könnt. Stellt euch vor, ihr habt einen großen Eimer mit Wasser. Dieser Eimer stellt Alles Was Ist dar, sodass das Wasser die Ebene der Bewusstseine ist. Wenn das Wasser rein ist, dann befindet sich in dieser Ebene der Bewusstseine kein einziges Bewusstsein. Jetzt nehmt ihr mehrere Säckchen mit Farbpartikeln. Jedes Säckchen hat eine andere Farbe und jede Farbe stellt in dieser Analogie ein Bewusstsein dar. Wenn ihr euch ein Bewusstsein anschaut, dann erkennt ihr, dass das Bewusstsein aus sehr vielen gleichfarbigen Farbpartikeln besteht. Wenn jeder Farbpartikel einem Bewusstseinsfraktal entspricht, dann besteht ein Bewusstsein aus unzähligen Bewusstseinsfraktalen. Nehmt ihr jetzt ein Säckchen und schüttet das Bewusstsein darin in die Ebene der Bewusstseine, dann wird der Wassereimer mit den Farbpartikeln bereichert und wenn ihr das Wasser durchrührt, dann werden sich die Bewusstseinsfraktale in der Ebene der Bewusstseine gleichmäßig verteilen. Das Wasser wäre nun durch die Farbpartikel gleichmäßig eingefärbt und das Bewusstsein in der Ebene der Bewusstseine würde den gesamten Raum des Wassers wahrnehmen, weil das Bewusstsein mit all seinen Bewusstseinsfraktalen gleichmäßig verteilt ist. Wenn ihr jetzt ein weiteres Bewusstsein in die Ebene der Bewusstseine schüttet und durchmengt, dann werden auch diese Farbpartikel sich gleichmäßig verteilen. Jetzt befinden sich zwei Bewusstseine auf der Ebene der Bewusstseine. Beide Bewusstseine verfügen über die gleiche Menge an Bewusstseinsfraktalen, sodass sie auch gleich verteilt sind in der Ebene der Bewusstseine. Wenn jetzt ein drittes Bewusstsein hinzukommt und wir nehmen an, dieses Bewusstsein hat nicht so viele Bewusstseinsfraktale wie es die beiden ersten Bewusstseine haben, dann werden in einem bestimmten Volumen in dem Wasser mehrere unterschiedliche Bewusstseine zugegen sein. Die ersten beiden Bewusstseine sind dort mit der gleichen Menge an Bewusstseinsfraktalen vertreten und das dritte Bewusstsein ist dort mit weniger Bewusstseinsfraktalen vertreten. Wenn jedes Bewusstsein mit seinen Bewusstseinsfraktalen mentalverschränkt ist, dann würden in dem Eimer Wasser alle Bewusstseinsfraktale eines Bewusstseins mit seinen Bewusstseinsfraktalen eine elektrostatische Anziehung untereinander haben. Diese elektrostatische Anziehung herrscht in dem gesamten Bereich der Ebene der Bewusstseine, weil das Bewusstsein in dem Eimer Wasser mit all seinen Bewusstseinsfraktalen gleichmäßig verteilt ist. Wenn in dem gesamten Wassereimer eine elektrostatische Anziehung herrscht, dann werden auch alle anderen Bewusstseine davon beeinflusst, sodass sie nicht nur von diesem Bewusstsein beeinflusst werden. Sie selbst sind auch mentalverschränkt, sodass auch sie mit ihrer elektrostatischen Anziehung alle anderen Bewusstseine beeinflussen. Alle Bewusstseine beeinflussen sich untereinander, weil sie alle die Ebene der Bewusstseine gleichmäßig mit ihren Bewusstseinsfraktalen belegen. Das eine Bewusstsein hat mehr Bewusstseinsfraktale als ein anderes Bewusstsein, sodass es mehr Räume belegen kann. Wenn jedes Bewusstsein überall im Raum der Bewusstseine vertreten ist und alle Bewusstseine untereinander sich beeinflussen – weil jede elektrostatische Anziehung zwischen zwei Bewusstseinsfraktalen dazu führt, dass sich irgendwo zwischen diesen Bewusstseinsfraktalen eine andere Mentalverschränkung kreuzt –, dann werden letztendlich alle Bewusstseine auf irgendeine Weise miteinander verbunden sein oder wie wir zu sagen pflegen: Die Bewusstseine auf der Ebene der Bewusstseine sind untereinander mentalverschränkt, weil die elektrostatische Anziehung zweier Bewusstseinsfraktale einer Gravitation entspricht, die ihr messen könnt. Wenn die Gravitation die Mentalverschränkung von Bewusstseinen ist, dann ziehen sich große Körper in eurem Universum nur deswegen an, weil ein massiver Körper über sehr viele Materieteilchen verfügt. Existierten sehr viele Materieteilchen auf einem engen Raum, dann senden sie Gravitationswellen aus, die der elektrostatischen Anziehung entsprechen und da alle Bewusstseine untereinander mentalverschränkt sind, weil sie gleichmäßig in der Ebene der Bewusstseine existieren, muss es in eurem Universum anders sein als in dem Eimer mit den Farbpartikeln, weil sie in dem Eimer alle gleichmäßig verteilt vorzufinden sind. Gibt es aber in eurem Universum große, feste Körper, wie kann es dann auf der Ebene der Bewusstseine eine Gleichverteilung geben, fragen wir? Alle Materieteilchen in eurem Universum sind mit ihren Bewusstseinsfraktalen auf der Ebene der Bewusstseine immer noch gleichmäßig verteilt, aber sie sind in eurem Universum auch nicht nur ein Bewusstseinsfraktal, sondern das Bewusstsein bewohnt jetzt feste Materie. Es sind zwei unterschiedliche Existenzebenen und so wie euer Bewusstsein sich mit einem menschlichen Körper kleidet, so kleidet sich auch ein Bewusstsein mit einem Materieteilchen. Je nachdem, wie stark das Materieteilchen eine elektrostatische Anziehung abgeben soll, so viel Bewusstsein wird es auch erhalten. Wenn ihr euch jetzt fragt, warum das Materieteilchen nicht das Bewusstsein ist, sondern das Materieteilchen wie euer menschlicher Körper bewohnt wird, dann sagen wir diesen wissbegierigen Personen das Folgende: Materie ist Energie, sodass auch ein Materieteilchen von sich aus ein Bewusstsein mitbringt, aber dieses Bewusstsein ist so gering, dass kaum eine elektrostatische Wirkung von diesem Materieteilchen ausgehen wird. Damit aber verschiedene Grundtypen in eurem Universum existent werden können, haben diese Materieteilchen ein unterschiedlich großes Bewusstsein erhalten, das wie ein Massenbewusstsein diese Materieteilchen bewohnt. Es gibt unterschiedliche Energieformen und diese Energieformen stellen als Grundbasis bestimmte Materieteilchen dar. Damit sie aber für richtige Gravitation sorgen können, werden sie zusätzlich von einem kleinen Bewusstsein bewohnt, das im Vergleich wesentlich größer ist als das Bewusstsein der Energieform, das dieses Materieteilchen schon mitbringt. Wenn ein Materieteilchen über mehr Bewusstsein verfügt, dann hat es auch eine stärkere elektrostatische Anziehung auf andere Bewusstseine, sodass die physikalische Eigenschaft eines Materieteilchens davon abhängt, wie viel Bewusstsein dieses Materieteilchen bewohnt. Wenn ihr in einem Experiment eure Aufmerksamkeit auf das Experiment richtet, dann wird die Mentalverschränkung auf der Ebene der Bewusstseine dafür sorgen, dass die Anziehung zwischen eurem Bewusstsein und dem Bewusstsein des Experiments gestärkt wird. Dadurch werden eure Bewusstseinsfraktale eine Verbindung mit den Bewusstseinsfraktalen des Experiments eingehen und weil eine Verbindung von Körpern immer dazu führt, dass die Anziehung gestärkt wird, verändert das größere Bewusstsein die elektrostatische Anziehung zwischen dem Beobachter und dem Experiment. Das Experiment erfährt nun eine stärkere Gravitation und deswegen ändern sich auch die Ergebnisse des Experiments, weil das Bewusstsein durch die Beobachtung angereichert wird mit der Energie des Beobachters. Wenn Energie gleich einem Bewusstsein entspricht, dann hat der Beobachter mit seinem sehr viel größeren Bewusstsein dafür gesorgt, dass für die Zeit des Beobachtens das Experiment über mehr Bewusstsein verfügt. Wenn ein Lichtphoton mehr Energie erhält, dann wird es sich auch anders verhalten, was ihr in dem beobachteten Lichtspaltexperiment auch immer wieder feststellen könnt. Das Lichtphoton ist sehr leicht, also hat es auch kaum Masse. Wenn es kaum Masse hat, dann ist die elektrostatische Anziehung auch recht gering und das Lichtphoton hat deswegen auch nur ein sehr geringes Bewusstsein. Wenn ihr im Verhältnis zu einem Lichtphoton über ein sehr großes Bewusstsein verfügt, dann könnt ihr auch leicht das Experiment durch die elektrostatische Anziehung eurer vernetzten Bewusstseinsfraktale beeinflussen. Nehmt ihr für ein solches Experiment etwas, was über mehr Masse verfügt, dann werden die Auswirkungen auch geringer sein und so ziehen sich alle Bewusstseine auf der Ebene der Bewusstseine gegenseitig an. Wenn ein Bewusstsein auf dieser Ebene der Bewusstseine mit seinen Bewusstseinsfraktalen weit verbreitet ist, dann kann dieses Bewusstsein auch viel auf andere Bewusstseine einwirken, weil seine elektrostatische Anziehung in dieser Ebene stärker ist als von kleineren Bewusstseinen. Wir würden gerne noch mehrere Teile zu diesem Thema verfassen und bitten den Schreibling darum, dass er eine Reihe daraus bilden möchte.

Teile diesen Beitrag
0
Ich würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x
Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner