A0515: Wie programmiere ich einen Kristall? – Teil 7

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Erstellt ihr ein Energiepaket, weil ihr ein bestimmtes Frequenzmuster stärken wollt, müsst ihr euch auch im Klaren darüber sein, was dieses Frequenzmuster eigentlich ist. Damit meinen wir das Folgende: Jeder von euch Lesern hat bestimmte Besonderheiten, die eine Person auszeichnen. Eine Person scheint beispielsweise schüchtern und eine andere Person extrovertiert in ihrem Vorgehen zu sein, sodass wir nun einen kleinen Exkurs in diese Besonderheiten geben werden, damit ihr euch selbst besser einschätzen könnt. Wir starten mit der Eigenschaft der Schüchternheit. Wisst ihr überhaupt, warum einige Personen schüchtern sind und andere Personen nicht? Nein? Gut, dann werden wir anhand der Schüchternheit die Einstellungen von Menschen beschreiben, weil Menschen eingestellt werden, wenn sie auf der Erde existieren.

Es gibt bestimmte Typen von Menschen und das haben wir in einer Reihe zu den Menschentypen genau beschrieben, sodass wir hier nur kurz darauf eingehen. Inkarniert ihr auf der Erde, wird das menschliche Wesen vorher eingestellt, sodass die menschliche Persönlichkeit ein wenig von der Persönlichkeit der Inkarnation abweicht. Seid ihr als Inkarnation überaus introvertiert, dann wird die Persönlichkeit des Menschen etwas extrovertierter eingestellt. Ihr kennt jetzt die Frequenzmuster, die das menschliche Verhalten darstellen und wir sagten auch, dass diese Frequenzmuster auf einer Grundfrequenz aufbauen, die dem inneren Wesen der Inkarnation entspricht. Wenn ihr diese Grundfrequenz als menschliches Bewusstsein erhaltet, dann werdet ihr genauso sein, wie ihr als Inkarnation in der geistigen Welt seid. Da ihr aber etwas Neues erleben wollt, werden einige Einstellungen an der Grundfrequenz vorgenommen, sodass eure Schüchternheit, die ihr in der geistigen Welt gelebt habt, nicht euer menschliches Verhalten dominiert. Daher wird die Grundfrequenz bei einigen Frequenzmustern verstellt. Wechselt ihr wieder in die geistige Welt, werden eure Frequenzmuster die Grundfrequenz der vorherigen Inkarnation überspielen. Das geschieht deswegen, weil eure Frequenzmuster während des leiblichen Lebens so weit gestärkt werden, dass die Grundfrequenz der vorherigen Inkarnation nicht anders kann, als die neuen Frequenzmuster der menschlichen Persönlichkeit zu übernehmen. Jedes geistige Wesen kann diese Frequenzspektren in anderen geistigen Wesen erkennen.

Hat ein geistiges Wesen ein Leben als Mensch auf der Erde gelebt, werden diese Frequenzmuster so einzigartig sein, dass jedes geistige Wesen dieses Wesen schon von Weitem fühlen kann. Ihr verfügt dann über Frequenzmuster, deren Auslöser es so in der geistigen Welt kaum zu erleben gibt. Habt ihr ein einziges menschliches Leben gelebt, egal wie erfolgreich es auch war, werdet ihr über Frequenzmuster verfügen, die so auf keinen Fall in der geistigen Welt entwickelt werden können. Würdet ihr tatsächlich ein weiteres menschliches Leben leben wollen, wird sich kaum noch etwas an diesen Frequenzmustern ändern. Denn egal wie ihr auch für das nächste menschliche Leben verstellt werdet, ihr werdet in einem zweiten Leben kaum in der Lage sein, die Frequenzmuster der Inkarnation positiv zu beeinflussen. Deswegen ist es auch unnötig, ein weiteres menschliches Leben zu leben. Ihr werdet kaum etwas dazulernen, weil ein einziges menschliches Leben alles bietet, was ihr in der geistigen Welt nicht erfahren könnt. Kommen wir wieder zurück zum eigentlichen Thema.

Wird der Mensch verstellt, dann nur, weil er ein Frequenzmuster stärken soll, das die Inkarnation nicht weit ausgebaut hat. Ist eine Inkarnation introvertiert, wird sie etwas extrovertierter eingestellt, sodass sie dieses Frequenzmuster im menschlichen Leben immer weiter stärken wird. Trägt der Mensch extrovertierte Anteile in sich, wird er sich in vielen Situationen anders verhalten, als wenn die Inkarnation diese Situationen meistern müsste. Ist die Inkarnation sehr stur, dann will sie im menschlichen Leben gelassener werden, deswegen wird die Inkarnation veranlassen, dass ihr menschliches Bewusstsein gelassener wird. Hat eine Inkarnation ein Frequenzmuster stark ausgeprägt, wird es als menschliches Bewusstsein kaum mit seinem Gegenpart verstellt werden können. Jemand, der schüchtern ist, kann viel besser für ein offenes Miteinander verstellt werden als jemand, der seine Sturheit als Inkarnation so weit ausgeprägt hat, dass Gelassenheit kaum dagegen ankommen kann. Diese Inkarnationen werden ihre dominanten Frequenzmuster in ihr Leben als Mensch übernehmen und die Erde ist prädestiniert dafür, diese dominanten Frequenzmuster zu beeinflussen.

Verfügt eine Person über ein sehr dominantes Frequenzmuster, das negativ bewertet werden kann, werden anhand der Dominanz auch Aufgaben für die Person gewählt, die dieses Frequenzmuster beeinflussen können, sodass der positive Gegenspieler des dominanten Frequenzmusters immer mehr gestärkt wird. Wird so etwas an Personen durchgeführt, haben diejenigen viel zu bewältigen, weil sie ständig auf Hindernisse stoßen, die von ihnen verlangen werden, dass sie den Gegenspieler des dominanten Frequenzmusters stärken. Ist eine Inkarnation nur schüchtern, dann ist das keine negative Eigenart, sondern die Inkarnation möchte als Mensch einfach offener werden. Deswegen wird die Frequenz der Offenheit in der Grundfrequenz gestärkt, weil ein Frequenzmuster auch nicht abgeschwächt werden kann. Die menschliche Persönlichkeit ist zwar genauso schüchtern, wie die Inkarnation es vorher war, aber da das Frequenzmuster der Offenheit gestärkt wurde, wirkt der Mensch von außen betrachtet nicht mehr so schüchtern. Ist eine Inkarnation eher extrovertiert, wird das Frequenzmuster der Zurückhaltung gestärkt und die menschliche Person ist schüchterner, als die Inkarnation es sein würde.

Wenn eure gesamte Persönlichkeit aus Frequenzmustern besteht, worin unterscheidet sich das Frequenzspektrum einer Person noch von der vorherigen Inkarnation? In sehr wenigen Eigenschaften. Die Person auf der Erde kann auch als die vorherige Inkarnation angesehen werden, wobei relevante Frequenzmuster immer leicht verstellt wurden. Eine Inkarnation hat aber ein viel breiteres Frequenzspektrum als die Person auf der Erde, sodass es dort noch viele Frequenzmuster gibt, die ihr als Menschen nicht kennt. Sterbt ihr und erwacht als die neue Inkarnation von euch in der geistigen Welt, werden alle zurückgelassenen Anteile der alten Inkarnation in euch aufgehen. Ihr erhaltet nicht nur alle Erinnerungen eures gesamten Daseins zurück, sondern auch die Frequenzmuster, die ihr als Menschen nicht kennt. Ihr werdet in der geistigen Welt genau die Person sein, die zuletzt auf der Erde gelebt hat, aber ihr werdet euch ein wenig anpassen, weil ihr Frequenzmuster erhaltet, die ihr vorher als menschliches Wesen nicht gekannt habt. Ihr werdet als die Person von der Erde in der geistigen Welt euren Tätigkeitsfeldern nachgehen, aber es wird auch einen großen Unterschied zu eurem Leben auf der Erde geben, weil ihr nämlich nicht mehr über den menschlichen Körper verfügt.

Der menschliche Körper ist ein eigenständiges Wesen und wir haben auch oft erklärt, warum das so ist. Dieses Wesen hat auch Frequenzmuster mit in euer Leben gebracht, die ihr nach dem Tode nicht mehr habt und wir sagen euch auch, warum das so ist. Seid ihr ein geistiges Wesen, dann habt ihr kein Geschlecht. Ihr seid dann nicht neutral, sondern tendiert eher zu einer maskulinen oder femininen Ausstrahlung, aber ihr seid keinem Geschlecht zugeordnet. Deswegen pflanzen sich geistige Wesen auch nicht fort, sondern ein geistiges Wesen kreiert eine neue Inkarnation. Wenn es also in der geistigen Welt keine Fortpflanzung im eigentlichen Sinne gibt, dann hat dieser Aspekt nur etwas mit dem körperlichen Leben zu tun. Ein geistiges Wesen kennt weder Hunger noch Durst, deswegen sind auch dies Aspekte eines körperlichen Lebens. Geistige Wesen können schlecht gelaunt sein, aber sie kennen so etwas wie Depressionen nicht. Geistige Wesen kennen weder körperlichen Schmerz noch Ängste, so wie ihr sie ständig erfahrt. All diese Aspekte können nur mit einem Körper erfahren werden, sodass euer Körper all diese Frequenzmuster mit sich bringt und wenn ihr sterbt, werden diese Frequenzmuster nicht in das geistige Wesen übernommen.

Wenn ihr dem Sex, dem Alkohol oder dem Reichtum frönt, dann werdet ihr es nur auf der Erde so empfinden, solange ihr an euren Körper gebunden seid. Denn all diese Aspekte sind Frequenzmuster, die ihr vom Körper für das leibliche Leben übernehmt. Fangt ihr damit an, enthaltsam zu leben, dann werdet ihr dafür nicht belohnt, weil dieses Frequenzmuster in der geistigen Welt nicht existiert. Wenn ihr anfangt, euren Alkoholkonsum zu beschränken, weil der Körper darunter leidet, dann werdet ihr auch für das Meistern dieser Tugend nicht belohnt. So können wir es immer weitertreiben, weil diese Frequenzmuster in der geistigen Welt nicht existent sind. Jetzt fragt ihr euch bestimmt, warum ihr dann diese Tugenden überhaupt meistern sollt und hier werden wir euch nun erklären, was es mit diesen Tugenden auf sich hat.

Was ist eine Tugend, müsst ihr euch zuerst fragen. Stellen wir jetzt die Grundthese auf, dass Tugenden nicht existent sind, werdet ihr zuerst verwundert den Kopf schütteln. Gebt ihr aber unseren Erklärungen dazu eine Chance, werdet ihr die wahre Natur der Tugenden erkennen, denn kaum eine Tugend wird als Frequenzmuster mit in die geistige Welt übernommen. Eine Tugend soll gemeistert werden, sagten wir immer wieder, aber wir sagten nicht genau, warum diese Tugenden gemeistert werden sollen, weil Tugenden im Grunde keine Menschlichkeit widerspiegeln, auch wenn es nicht ganz korrekt ist. Nehmt eine Tugend und findet die Menschlichkeit dahinter. Nehmen wir als Beispiel die Tugend der Enthaltsamkeit. Was per se ist daran menschlich? Nichts, denn wer enthaltsam lebt, ist dadurch kein menschlicherer Mensch als jemand, der gerne kuschelt und Sex hat. Warum ist das aber eine Tugend, für die ihr Macht bekommt, solltet ihr sie meistern, wenn ihr dieses Frequenzmuster in der geistigen Welt keineswegs habt? Weil das Meistern einer Tugend eure Willenskraft stärkt, das steckt dahinter, mehr nicht.

Der menschliche Körper hat viele Frequenzmuster, die das Voranschreiten einer Spezies absichern und dazu gehört auch die Fortpflanzung. Stärkt der Körper dieses Frequenzmuster immer weiter, weil er dafür sorgen will, dass die Spezies erhalten bleibt, werdet ihr dadurch grundsätzlich gezwungen, den Fortpflanzungstrieb auszuleben. Weigert ihr euch aber aus irgendwelchen Gründen dagegen, diesem Trieb nachzugeben, stärkt ihr eure Willenskraft, weil ihr ständig gegen das Frequenzmuster der Fortpflanzung ankämpfen müsst. Das ist bei jeder Tugend so. Oder glaubt ihr, wenn ihr der Völlerei entsagt und diese Tugend meistert, habt ihr einen Vorteil erlangt, wenn ihr wieder in der geistigen Welt seid, wo es keinen Hunger und keinen Durst gibt? Nein! Tugenden werden eure Willenskraft stärken und die Willenskraft ist ein Frequenzmuster, das in die geistige Welt übernommen wird. Und für jede gemeisterte Tugend erhaltet ihr vom Universum automatisch mehr Macht, aber nicht, weil ihr womöglich dem Sex entsagt, sondern weil ihr eure Willenskraft gestärkt habt, mehr steckt nicht dahinter. Der Körper hat Frequenzmuster erhalten, die es euch ermöglichen werden, während eures leiblichen Lebens viele Tugenden zu meistern und eure Willenskraft dadurch zu stärken, sodass ihr alleinig für die Stärkung der Willenskraft ungeheure Mengen an Macht erhaltet. Eine gemeisterte Tugend kann den letztlichen Machtzuwachs verzehnfachen, aber auch nur, wenn ihr diese Tugend dauerhaft gemeistert habt. Kommen wir nun zurück zu den Energieformen.

Die Energie, die Menschen menschlicher macht
Wollen wir über die Energieform der Menschlichkeit reden, werden wir kurz erläutern müssen, was Menschlichkeit ausmacht und was diese Energieform dabei leisten kann. Handelt ein Wesen menschlich, schaut es nicht nur darauf, welche Effekte seine Handlungen auf sich selbst haben, sondern auch auf seine Umwelt. Ist ein Wesen wenig menschlich, versucht es mit jeder Handlung ein bestmögliches Ergebnis für sich selbst zu erlangen. Wird es menschlicher, schaut es darauf, ob die eigene Handlung auch einen bestmöglichen Effekt auf die anwesenden Wesen hat. Wird es noch menschlicher, sind seine eigenen Ansprüche den Ansprüchen anderer Wesen untergeordnet und erscheint das Wesen überaus menschlich, will es durch seine Handlungen immer mehr andere Wesen bevorteilen. Aber weil dies kaum möglich ist, ohne die eigenen Bedürfnisse so weit zu reduzieren, dass das Wesen dadurch nicht selbst stark benachteiligt wird, können Wesen je nach ihrem Entwicklungsstand nur eine gewisse Menschlichkeit ausleben. Jemand, der sich tragisch dafür opfert, damit es anderen Wesen besser ergeht, ist demnach nicht unbedingt sehr menschlich, sondern eher blind den Gegebenheiten gegenüber. Ihr Menschen könnt zurzeit eine gewisse Grenze der Menschlichkeit nicht überschreiten, ohne euch selbst zu schaden. Deswegen erscheint jemand, der sich für eine scheinbar sehr menschliche Sache aufopfert, kaum menschlicher, weil nur sein Egoismus befriedigt wird, es aber keine menschliche Handlung im eigentlichen Sinne darstellt. Verwendet ihr die Energie der Menschlichkeit, dann stärkt ihr viele Frequenzmuster, die den Egoismus schwächer werden lassen, sodass ihr weniger selbstbezogen handelt.

Die Energie der Fruchtbarkeit
Wir hatten eingangs erläutert, dass der Fortpflanzungstrieb einem Frequenzmuster entspricht, das der Körper ausbildet. Klassifiziert ihr die Potenz als Fortpflanzungstrieb, dann denkt ihr viel zu kurz, denn die Fortpflanzung wird durch viele Frequenzmuster repräsentiert. Verwendet ihr diese Energieform, dann werden Frauen und Männer fruchtbarer, was aber nicht bedeutet, dass der Fortpflanzungstrieb soweit gestärkt wird, dass ihr euer Schlafgemach kaum noch verlassen wollt. Die Potenz des Mannes oder der Frau sind immer auf die Fruchtbarkeit gemünzt, sodass potente Frauen über ihren zweiten Energieknoten Frequenzmuster abstrahlen, die den Mann stimulieren können. Aber auch Männer strahlen über ihren zweiten Energiekörper eine Art Dominanz aus, die eine Frau stimulieren kann, damit ihre Frequenzmuster für die Fruchtbarkeit gestärkt werden. So stimulieren sich die Frequenzmuster der Fruchtbarkeit in beiden Personen gegenseitig, damit sie voller Leidenschaft den Zeugungsakt vollziehen. Ist die Frau oder der Mann nicht stimuliert, werden die meisten Frauen auch nicht schwanger, außer der Fortpflanzungstrieb der Frau hat ihre Fruchtbarkeit soweit stimuliert, dass das Ei auch befruchtet werden kann. Der Zeugungsakt ist viel komplexer, als ihr erahnen könnt, sodass wir zu gegebener Zeit darauf zurückkommen werden.

Zur Vertonung: VA0515

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