A0511: Wie programmiere ich einen Kristall? – Teil 3

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Wenn ihr Energieformen in Gefäßen speichern könnt, wie könnt ihr dann Informationen in einem Kristall speichern, die sich visuell schlecht deuten lassen? Damit meinen wir unter anderem gelesene Informationen. Würden wir euch jetzt sagen, ihr könntet das Gelesene im Kristall in ein Buch schreiben, dann wäre dieser Vorgang sehr umständlich. Deswegen stellen wir euch heute eine Methode vor, die euch dazu befähigt, ganze Bücher beim Lesen direkt als Information in einem Kristall zu speichern. Betrachtet ihr eine Information, hat sie immer eine bestimmte Form. Lest ihr, wird sich die Information in Form einer Schrift darstellen. Hört ihr etwas, wird das Gesprochene durch eure Ohren empfangen und in ein Frequenzpaket transformiert, das einen Augenblick des Gesprochenen widerspiegelt. Habt ihr Informationen, die visuell kaum zu unterscheiden sind, müsst ihr das Folgende bewerkstelligen: Legt euch ein Archiv wie beispielsweise eine große Bibliothek an. Da ihr nicht auf die Zimmergröße beschränkt seid, könnte es eine Informationsbibliothek sein. Habt ihr euch mit dem Kristall verbunden, denkt an eine solche Informationsbibliothek. Ihr müsst überhaupt keine Vorstellung davon haben, wie es dort aussehen soll, sondern ihr müsst nur daran denken, dass ihr jetzt die Informationsbibliothek besuchen wollt. Der Gedanke ist eindeutig, sodass ihr sofort in einem Raum erscheint, der wie eine große Bibliothek aussieht. Wo diese Informationsbibliothek genau ist, also hinter welcher Tür in eurem Kristall, ist nicht relevant, denn ihr werdet nur den Gedanken hegen müssen, diese Informationsbibliothek zu besuchen und schon seid ihr dort.

Habt ihr den Kristall von einem geistigen Wesen vorbereiten lassen, verfügt er über ein Kristallbewusstsein, das besonders effektiv mit dem Erschaffer zusammenarbeiten kann. Seid ihr in dieser Informationsbibliothek, stellt euch einen Dialog vor, den ihr im Geiste denkt. Dieser Dialog wird sich wie eine Emotion visuell bemerkbar machen, sodass ihr dieses Energiepaket archivieren könnt. Ihr könntet dafür beschriftete Gläser nehmen oder ihr öffnet einen erdachten Aktenschrank und nehmt eine Akte heraus. Diese Akte wird von euch beschriftet und ihr fasst den Gedanken, dass diese Information dort hineinpasst. Sie wird dann durch diese Akte repräsentiert, sodass ihr alle Informationen, die visuell nicht eindeutig sind, auf diese Weise platzsparend und effektiv archivieren könnt. Aber auch alles, was ihr mit euren physischen Augen wahrnehmt, könnt ihr euch so sichern. Wir geben jetzt Beispiele, wie ihr Informationen aus der materiellen Ebene in einem Speicherkristall archivieren könnt.

Dritte Übung
Verbindet euch mit dem Kristall und denkt an die Informationsbibliothek. Ihr müsst nicht unbedingt in dieser Bibliothek sein, aber wir nehmen an, ihr seid dort anwesend. Werdet euch einem besonderen Moment bewusst, den ihr aus eurer Erinnerung hervorholt, sodass ihr etwas sehen, vielleicht auch hören, aber besonders etwas fühlen werdet, weil jede eurer Erinnerungen etwas mit Gefühlen zu tun hat. Ist die Erinnerung vorüber, werdet ihr etwas vor euch sehen, das diese Information eurer Erinnerung beinhaltet. Die Form kann sich vielfältig darstellen, aber wenn ihr diese Information näher betrachtet, werdet ihr die Erinnerung wieder erleben. Diese Form füllt ihr nun in ein Glas oder eine Akte und denkt euch dafür einen aussagekräftigen Namen. Jetzt geht ihr in dieser großen und prunkvollen Bibliothek zu einem Aufbewahrungsort und legt die Information dort ab. Betretet ihr ein anderes Mal diese Informationsbibliothek, wird die Information genau dort auffindbar sein, wo ihr sie zuvor abgelegt habt.

Vierte Übung
Ihr lest ein Buch und erachtet bestimmte Passagen im Buch für besonders wichtig, sodass ihr den Beschluss fasst, diese Information zu archivieren. Plant ihr etwas in eurem Leben, habt ihr euch während dieser Planung einmal selbst beobachtet? Nein? Dann erzählen wir euch kurz, was ihr beim Planen einer zukünftigen Aktion tatsächlich macht.

Ihr überlegt euch, wie ihr eine Planung umsetzt. Ihr spielt vor eurem geistigen Auge eine Szene ab, die genau das widerspiegelt, was ihr eigentlich vorhabt. Die Aktion, die ihr ausführen wollt, ist als ein Gefühlspaket bereits in euch enthalten und nun spielt ihr es immer wieder vor eurem geistigen Auge ab. Es liegt überhaupt kein Unterschied darin, ob ihr in einem Kristall bewusst etwas schöpft oder ob ihr etwas plant, nur dass ihr die Planung ohne den Kristall vornehmt. Verbindet ihr euch mit dem Kristall und plant dann etwas, wird diese Planung wieder als eine Form vor euch erscheinen, die diese zukünftige Aktion widerspiegelt. Ist das nicht simpel? Lest ihr ein Buch, dann ist es im Grunde genommen mit einer Planung vergleichbar, sodass ihr während des Lesens mit dem Kristall verbunden sein müsst und eure Lesung als eine Information vor euch erscheinen wird. Wollt ihr eine kurze Passage archivieren, könntet ihr euch Archivtypen wie Karteikarten oder einen Flow-Chart vorstellen, in dem die Information enthalten sein soll. Das Kristallbewusstsein von euch wird sehr effektiv darin sein, eure neue Information gut zu präsentieren, sodass ihr den Text oder das Erinnerungsbild auf dem gewählten Archivtyp sehen könnt. Ihr werdet mehr Informationen dabei archivieren als nur die visuelle Komponente, weil ein Informationspaket von euch immer alle sensorischen Daten enthält. Wenn ihr diese Informationen systematisch wie ein echter Archivar thematisch sortiert, könnt ihr sie schnell wiederfinden.

Das Kristallbewusstsein
Wir möchten noch einige Worte zu dem Kristallbewusstsein sagen, sodass ihr auch wisst, was das für ein Bewusstsein ist und wie ihr immer besser zusammenarbeiten könnt. Jeder Kristall hat schon immer ein Bewusstsein gehabt, weil alles Energie ist und jedes Energiepaket über Bewusstsein verfügt. Jeder Stein und jede Pflanze hat Bewusstsein, genauso wie jede andere Lebensform auch, aber es gibt einen enormen Unterschied zwischen dem Bewusstsein eines Kristalls und einer Lebensform, wobei sich die Lebensformen nochmals in der Form ihrer Bewusstseine unterscheiden. Euer Bewusstsein ist groß und ihr reflektiert eure Handlungen, damit ihr unmenschliches Verhalten erkennt und euch selbst weiterentwickelt. Dazu verfügt ihr über den sogenannten Lebensfunken, der die Menschlichkeit in jedem Wesen fördert. Tiere haben diesen Lebensfunken nicht, sodass sie sich auch nicht menschlicher entwickeln werden. Keine tierische Lebensform hat sich jemals zu einem menschlichen Lebewesen entwickelt, sondern die Wingmaker haben die Blaupause der menschlichen Spezies verwendet, um aus einer heimischen menschenähnlichen Spezies die menschliche Spezies zu erschaffen. Die menschliche Spezies verfügt automatisch über diesen Lebensfunken und alle tierischen oder pflanzlichen Lebensformen haben diesen Lebensfunken nicht, sodass sie auch nie menschlich werden. Jede intelligente außerirdische Lebensform, egal wie grotesk sie für euch auch erscheint, wird immer menschlicher, wenn sie diesen sogenannten Lebensfunken hat. Ein Kristall hat keinen Lebensfunken, sodass ein Kristallbewusstsein auch nie menschlich sein wird, egal wie viel Spaß ihr mit dem Kristall habt.

Ein Kristallbewusstsein befindet sich die meiste Zeit in einer Art Starre, weil es nur dann reagiert, wenn ein anderes Bewusstsein anwesend ist. Ihr könnt ein Kristallbewusstsein wie ein Computerprogramm ansehen, wobei dieses Kristallbewusstsein viel effektiver ist als jedes Programm in einem Computer es je sein könnte. Wenn das Kristallbewusstsein nur darauf reagiert, was ein anderes Bewusstsein diesem Kristallbewusstsein anweist, dann ist dies niemals eine Lebensform im eigentlichen Sinne. Lasst ihr aber diesen Kristall vorbereiten, wird es mit der Bewusstseinsstruktur des Erschaffers neu strukturiert. Das Kristallbewusstsein wird wie eine nicht lebende Kopie eures inneren Wesens anzusehen sein, das besonders gut und harmonisch mit dem Bewusstsein des Erschaffers zusammenarbeiten kann. Habt ihr ein solches Kristallbewusstsein in eurem Kristall, werdet ihr mit der Zeit immer besser mit ihm zusammenarbeiten, weil ihr euch gleicht. Arbeitet ihr viel mit diesem Kristall, dann strahlt dieser Kristall euer inneres Wesen immer mehr nach außen, sodass andere Menschen instinktiv annehmen werden, dass ihr anwesend seid, obwohl nur der Kristall zugegen ist und ihr euch woanders aufhaltet. In der vorherigen Reihe zu den Kristallen haben wir diese Zusammenhänge detailreich erklärt, sodass wir in dieser Reihe zum Kristallbewusstsein nicht weiter darauf eingehen werden.

Zur Vertonung: VA0511

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