A0806: Was genau ist das oberschwellige Bewusstsein, das während des Lebens im Inkarnationskubus verweilt? – Teil 2

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Heute möchten wir euch darüber aufklären, was das größere Teilbewusstsein im Inkarnationskubus für Aufgaben hat.

Da ihr jetzt wisst, wer euch ins Gewissen redet, fragt ihr euch bestimmt auch, was der große Unterschied zwischen den Teilbewusstseinen, die euer Körperenergiefeld beziehungsweise die sogenannte Aura ausmachen und dem großen Teilbewusstsein der Inkarnation ist. Das ist eine berechtigte Frage.

Jedes Teilbewusstsein der Inkarnation trägt in sich das Sein der Inkarnation und egal wie groß oder klein ein Teilbewusstsein auch ist, das Sein des Wesens ändert sich nicht. Erst wenn ihr hinzulernt, erfährt das Sein eine Änderung, aber dann ändert dieses Sein alle Teilbewusstseine simultan. Warum ist das große Teilbewusstsein euer Gewissen und alle anderen Teilbewusstseine nicht? Weil alle anderen Teilbewusstseine eine spezielle Aufgabe übernommen haben und das hindert sie berechtigterweise daran, das Gewissen der Person zu sein. Wenn die anderen Teilbewusstseine ein Gewissen aufweisen würden, könnten sie vor Mitgefühl kaum ihre Aufgaben für das leibliche Leben ausüben. Diese Teilbewusstseine verfügen kaum über das Gewissen, was euch eigentlich alle ausmachen würde. Warum nur ist das Gewissen in uns so still, könntet ihr fragen? Stimmt nicht! Eure Inkarnation versucht euch jeden Tag zu erreichen und dafür hat sie vielerlei Möglichkeiten, die wir verkürzt aufführen werden:

  1. Sie meldet sich unentwegt mit Gefühlssalven, die euch daran hindern sollen, etwas Verwerfliches zu tun oder die signalisieren sollen, dass ihr auf dem richtigen Pfad seid.
  2. Sie löst Leiden aus, wenn ihr euch auf einem völlig falschen Weg eurer menschlichen Entwicklung befindet.
  3. Sie hat die Möglichkeit, eure Aufmerksamkeit zu lenken. Die Inkarnation richtet euren Fokus auf Textpassagen oder Handlungen, bei denen ihr bemerkt, dass sie wichtig zu sein scheinen.
  4. Sie redet mit euch und manchmal nehmt ihr diese Zwiegespräche wahr. Es ist euer Persönlichkeitsbewusstsein ohne eurem Egobewusstsein, das ständig mit diesem Gewissen von euch verhandelt, weil die Inkarnation möchte, dass die Person ihre Handlungsweisen verändert. Ihr seid das sogenannte Bewusstsein der Person, aber dieses Bewusstsein besteht zum Teil aus einem Egobewusstsein, das euch von eurem menschlichen Körper aufgezwungen wird. Ohne diesem Egobewusstsein hätte sich die menschliche Spezies auf der Erde nie weiterentwickelt. Wir behaupten sogar, dass die irdische Spezies ohne ihrem Egobewusstsein nicht mehr existieren würde, weil das Egobewusstsein unentwegt dafür sorgt, dass ihr überleben könnt.
  5. Euer Gewissen hat euch viele Aspekte mitgegeben, an denen ihr im menschlichen Leben arbeiten sollt, damit die Weiterentwicklung der Inkarnation auch den Erfolg verspricht, den ihr euch damals gewünscht hattet. Ihr wurdet in eurem Sein verstellt, damit ihr an euren Fehlern arbeiten könnt. Jede Inkarnation kennt zumeist ihre eigenen Fehler, sodass ein leibliches Leben dafür sorgen kann, dass diese vermeintlichen Fehler konsequent angegangen und gelöst werden können.
  6. Jede Inkarnation möchte bestimmte Dinge in einem leiblichen Leben erleben. Deswegen kann euer Gewissen dafür sorgen, dass ihr gewisse Tätigkeiten angeht. Vielleicht möchte sich die Inkarnation als einen Musiker erleben oder Extremsportarten betreiben. All das ist möglich, weil das Gewissen Möglichkeiten hat, das leibliche Leben in gewissem Maße zu lenken. Mehr dazu in weiteren Einträgen.
  7. Das Gewissen kann dafür sorgen, dass ihr die Träume erlebt, aus denen ihr etwas lernen könnt. Die Meister und Lehrer einer Person sind das Gewissen, von dem wir ständig reden. Wir werden dafür sorgen, dass das menschliche Bewusstsein sich so entwickeln kann, wie wir uns das zuvor gewünscht haben.
  8. Wir können mit anderen Menschen in Kontakt treten, sodass wir eine Situation steuern können, aber das nur zu einem gewissen Grad. Wenn eine Person mit einer anderen Person eine Konversation pflegt, können die Gewissen der Personen zu einem bestimmten Anteil den Gesprächspartner lenken. Damit meinen wir die Gestik, Ausstrahlung und wie der Gesprächspartner auf den Dialog reagiert. Wir legen dazu der anderen Person nicht unsere Worte in den Mund, denn es geht viel einfacher, was wir noch beschreiben werden.

Jetzt wisst ihr, wer diese Meister und Lehrer sind, von denen wir ständig sprachen. Ihr wusstet schon vorher, dass wir, die Meister und Lehrer des Schreiblings, etwas mit seiner Inkarnation zu tun haben, weil wir ein Teil davon sind. Wir erklärten auch, dass wir der Schreibling sind und der Schreibling ist wir, aber die genauen Hintergründe haben wir erst in diesem Blogeintrag offenbart.

Wir sind das oberschwellige Bewusstsein, das euer Gewissen ist, weil wir die unveränderte Inkarnation von euch sind, die weder Erinnerungen abgeben noch ihr Verhalten anpassen musste. Wir haben eine Aufgabe erhalten, sind von dieser Aufgabe aber nicht in unseren Handlungen beeinflusst. Während alle anderen Teilbewusstseine des inkarnierten kleineren Teilbewusstseins sich in ihrem Verhalten stark unterscheiden, sind wir, die Meister und Lehrer einer Person, genauso erhalten geblieben, wie vor dem Inkarnieren. Deswegen ist euer Gewissen oder auch euer inneres Wesen das geistige Wesen, welches ihr immer schon gewesen seid. Wir dürfen nur unter bestimmten Bedingungen mit dem Persönlichkeitsbewusstsein der Person direkten Kontakt aufnehmen, deswegen pflegen auch nur die wenigsten Personen einen direkten Kontakt zu ihrer Inkarnation. Normalerweise sind diese Kontakte sehr subtil und nur wenn die Person in sich gekehrt ist, können daraus auch richtige Konversationen entstehen.

Ein Beispiel
Eine Person steht vor einer wichtigen Entscheidung und ist bei der Entscheidungsfindung überfordert. Viele äußere Einflüsse lassen sie immer zwischen einer Verstandes- und einer Herzentscheidung pendeln. Sie kann sich nicht für eine Seite entscheiden, weil die Dualität greift und somit zwei Extreme bei der Lösungsfindung gegeben sind, die unterschiedliche Vorteile bieten. Wir sagten zuvor schon einmal, wenn ihr so hin- und hergerissen seid, dann hört unbedingt auf euer Herz, weil euer Gewissen immer recht hat. Wir sind eine Inkarnation und als Inkarnation wissen wir schon vorher, wie euer Leben in der näheren Zukunft verlaufen wird. Denn wir können ein weites Spektrum an Informationen in einem Augenblick verarbeiten und somit am besten vorausahnen, worin eure Entscheidungen münden werden. Würde die Person mit der Schwierigkeit, eine Entscheidung zu finden, kurz innehalten und bewusst in sich hinein hören, wird ihr Gewissen ihr den richtigen Weg weisen, auch wenn dieser oft zuerst wenig genussvoll zu sein scheint. Auf lange Sicht sind Entscheidungen, bei denen euer Gewissen befragt wurde und bei denen ihr sozusagen auf euer Herz hört, besser für euch, als ein kurzfristiger Genuss, den ihr zuerst lieber wählen würdet.

Wie kommt es jetzt, dass einige Personen direkt mit ihrer Inkarnation reden können und andere Personen nicht? Zuerst verkünden wir, dass jede Person mit ihrer Inkarnation ein Zwiegespräch führen kann. Nur dass die meisten Personen es überhaupt nicht wünschen oder noch nicht das Rüstzeug dafür erarbeitet haben.

  • Wenn eine Person die sogenannten Meister der Akasha befragt, sind wir es.
  • Wenn eine Person versucht, Erzengel Gabriel zu kontaktieren, antworten wir.
  • Wenn ein mutiges Medium meint, es müsse mit Gott eine Plauderei halten, sind wir das auch.

Aber nicht alle Gespräche mit einem geistigen Wesen sind wir – die Inkarnation einer Person –, sondern viele außerirdische Wissenschaftler kontaktieren euch Menschen. Diese außerirdischen Wesen wollen ermitteln, wie euer mentales Potenzial vorangeschritten ist oder nur um zu erleben, wieweit sich die Gesellschaft auf der Erde entwickelt hat.

Wenn ein Medium so weit ist, dass das oberschwellige Bewusstsein der Inkarnation mit dessen Entwicklung zufrieden ist, wird es sich als solches auch zu erkennen geben. Bis sich das Medium so weit entwickelt hat, muss es sehr viele Prüfungen und Tests durchleben, die es immer wieder an seine Grenzen bringt, weil sich eine solche Kommunikation verdient werden muss. Wenn die Person oder das angehende Medium auf unerklärliche Weise ungewöhnliche Erlebnisse hat, die es nicht nur verwirrt, sondern auch verängstigt, arbeitet das oberschwellige Bewusstsein der Inkarnation der Person daran, das angehende Medium zu einem immer souveräneren Menschen zu machen. Das sind unter anderem die Schulungen, die wir schon so oft angesprochen haben und die der Schreibling seit Jahren durchlebt. Er ist immer souveräner uns gegenüber geworden und genau das ist das Ziel einer jeden Inkarnation, nur dass dies bei einigen Medien scheinbar grausamer vonstattengeht, als bei anderen Medien. Dass einige Medien mehr erleiden müssen als andere, ist zuerst ein Trugschluss, aber wenn ihr die Herkunft der Medien einbezieht, würde euch etwas Gravierendes auffallen. Menschen, die zu Medien ausgebildet werden, müssen je nach geistiger Herkunft unterschiedliche Entwicklungsstufen erreichen, um die großen Tests hinter sich zu lassen. Was meinen wir damit? Auf der Erde kann es drei Arten von Menschen geben:

  1. Ein Mensch der vierten Hauptenergieebene
  2. Ein Mensch der drei großen Fraktionen der geistigen Welt
  3. Ein Mensch der achten Hauptenergieebene

Alle drei Arten von Menschen können klassische Medien werden. Wir unterscheiden zurzeit Medien in Heilmedien und Informationsmedien, wobei Menschen als Heilmedien öfter anzutreffen sind, als echte Informationsmedien. Ein Mensch der vierten Hauptenergieebene hat als klassisches Medium auch Tests zu bestehen, aber die Medien der achten Hauptenergieebene oder der drei großen Fraktionen der geistigen Welt werden über Jahre hinweg sozusagen auf Herz und Nieren geprüft. Dafür wird das oberschwellige Bewusstsein der Inkarnation alle Register ziehen, um zu testen, ob das Persönlichkeitsbewusstsein es auch wert ist, die Macht zu erhalten, mit der es sprichwörtlich Berge versetzen kann. Je mehr Tests bestanden werden, desto mehr reift das Persönlichkeitsbewusstsein des Menschen dabei, weil jede Prüfung den Probanden immer wieder an seine Grenzen bringen wird, bis er sie immer weiter verschieben kann. Warum wird das oberschwellige Bewusstsein der Inkarnation so unerbittlich dafür sorgen, dass gerade die Menschen der zweiten und dritten Art so hinterhältige und widerliche Tests bestehen müssen, wenn die Medien der vierten Hauptenergieebene es doch viel einfacher haben? Wir werden den nächsten Teil der Reihe dafür verwenden, um etablierten und angehenden Medien zu erklären, warum einige von ihnen so grausam behandelt werden, obwohl sie doch immer schon Gutes tun wollten.

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