Blog - Diskussion - Bücher
A0803: Was gibt es noch alles über ein Atom zu erfahren? – Teil 3

In einem Universum ist ein Atom bis heute das kleinste Teilchen, das ihr messen könnt. Indirekt könnt ihr Wechselwirkungen feststellen, die auf elementarere Teilchen hindeuten, aber macht euch nicht zu viele Hoffnungen deswegen. Ihr werdet immer nur Wechselwirkungen detektieren, die euch keinen Beleg dafür geben, was noch in einem Atom vorhanden ist. Dieser vorletzte Teil der Reihe soll euch einen übergeordneten Einblick darüber gewähren, was die einleitende Motivation war, ein Universum so zu erschaffen, wie ihr es heute schon teilweise wahrnehmen könnt. Wir hatten euch einst erklärt, wie Alles Was Ist entstanden ist, denn mit der Entstehung von Alles Was Ist fängt unsere und auch eure Geschichte an, so wie wir sie einst darlegten. Heute wollen wir das Wissen darum vertiefen, damit euer Wissenshorizont einen gewaltigen Sprung erleben kann.
Wie ist Alles Was Ist existent geworden? Es muss ein Alles Was Noch Ist geben und davon muss sich Alles Was Ist abgekoppelt haben. Als Alles Was Ist entstand, gab es zwei Merkmale, die sich verbunden haben.
Merkmal 1
Alles Was Ist zeichnet sich durch ein Bewusstsein aus, das so gewaltig war, wie kein anderes Bewusstsein jetzt in Alles Was Ist. Dieses gewaltige Bewusstsein kam aus Alles Was Noch Ist und die Geschichte von diesem gewaltigen Bewusstsein in Alles Was Noch Ist ist uns unbekannt. Das gewaltige Bewusstsein hatte aber die Intention, Alles Was Ist im Raum von Alles Was Noch Ist entstehen zu lassen, weil unser Alles Was Ist eine Teilmenge davon sein muss, die sich jetzt als ein Objekt in Alles Was Noch Ist darstellt und sich von der Umwelt in Alles Was Noch Ist abgrenzt.
Merkmal 2
Alles Was Ist besteht nicht nur aus dem Bewusstsein von Alles Was Ist, sondern auch aus einem Energiepotenzial, das bis heute noch nicht vollständig verwendet wurde. Das Bewusstsein von Alles Was Ist muss dieses Potenzial von Alles Was Noch Ist erhalten haben, weil es anders nicht funktionieren kann. Wir erzählten euch einst, dass ihr Alles Was Ist wie eine gewaltige Energieblase ansehen könnt, in der es den Bereich der geistigen Welt gibt, mit ihren zwölf Hauptenergieebenen und einem großen Bereich, der ungenutzte Potenziale beherbergt. Dieses ungenutzte Potenzial wird seit Anbeginn von Alles Was Ist in den Bereich der geistigen Welt geleitet, damit die Bewusstseine in der geistigen Welt auch damit Formen schöpfen können. Eine klitzekleine Form davon ist euer Universum, das als ein kleines Energiepaket sein Dasein in der geistigen Welt fristet.
Alles Was Noch Ist ist auch ein Raum, so wie der Raum in der geistigen Welt. Dieser dreidimensionale Raum von Alles Was Noch Ist ist von Bewusstseinsfraktalen belegt, so wie der Raum von Alles Was Ist und damit auch der Raum von eurem Universum. Diese Bewusstseinsfraktale in der Dimension der Quanten eures Universums sind auch in der geistigen Welt vorhanden und der Ursprung dieser Bewusstseinsfraktale kommt aus Alles Was Noch Ist. Aus Alles Was Noch Ist kam das ursprüngliche Bewusstsein, das einige von euch den Schöpfer nennen und die Energie von Alles Was Ist hat ebenfalls dort ihren Ursprung. Alles Was Ist wird auch durch den Raum der Quanten definiert, den dieses Schöpferbewusstsein zur Entstehung von Alles Was Ist im Raum von Alles Was Noch Ist eine neue Kennung verlieh. Erst als dieses Schöpferbewusstsein eine Teilmenge der Bewusstseinsfraktale von Alles Was Noch Ist mit einer neuen Kennung versah, konnte sich das Objekt – was heute Alles Was Ist darstellt – von Alles Was Noch Ist abgrenzen. Eine Teilmenge in dem Objekt hatte in seinen Bewusstseinsfraktalen großes Potenzial und eine weitere Teilmenge hatte keine Bestimmung. Einige andere Bewusstseinsfraktale wurden von dem Bewusstsein des Schöpferwesens belegt. Es gab nun drei große Teilbereiche in Alles Was Ist und diese Teilbereiche beziehen sich auf die Bewusstseinsfraktale, die in Alles Was Ist existieren.
- Ein Teilbereich der Bewusstseinsfraktale in Alles Was Ist erhielt ein großes Energiepotenzial
- Ein Teilbereich der Bewusstseinsfraktale in Alles Was Ist hatte keine Bestimmung
- Ein Teilbereich der Bewusstseinsfraktale in Alles Was Ist wurde vom Schöpferbewusstsein belegt
Jeder Teilbereich entspricht auch Energie, sodass der Bereich von Alles Was Ist von Energie durchflutet wurde. Der erste Teilbereich entsprach einer gegensätzlichen Energieform vom dritten Teilbereich. Der zweite Teilbereich trennte diese gegensätzlichen Energieformen, sodass euch diese Methodik schon jetzt bekannt vorkommen sollte. Es gab die Energie des Potenzials, das noch nicht umgesetzt wurde und es gab die Energie, die das Schöpferbewusstsein ausmacht und diese beiden Energieformen sind gegensätzlich in ihrer Art, so wie die Energie der Sturheit die gegensätzliche Energieform von Gelassenheit darstellt. Es musste aber noch eine weitere Energieform existieren, die diese beiden gegensätzlichen Energieformen voneinander trennt und das ist die Energieform der schwarzen Energie. Die Kontaktfläche der schwarzen Energie zur Energieform des Schöpferbewusstseins bildet ebenso unzählige Zwischenenergieformen, wie die Kontaktfläche der schwarzen Energie zu dem noch nicht umgesetzten Potenzial, das in Alles Was Ist vorhanden ist. Da ihr die Verwendung und Vermengung von Energieformen zu Zwischenenergieformen schon kennt, sollte euch das alles bekannt vorkommen. Diese gegensätzlichen Energieformen sind wie das euch bekannte Yin und Yang zu deuten, sodass eure Dualität dort ihren Anfang nahm.
Als das Schöpferbewusstsein die Bewusstseinsfraktale in Alles Was Noch Ist änderte, um ihnen eine neue Kennung zu geben, trennte es diesen Bereich in Alles Was Noch Ist, sodass Alles Was Ist als ein Objekt in Alles Was Noch Ist angesehen werden kann. Dieses Vorgehen ist euch schon bekannt, weil in eurem Universum Objekte auch dadurch gekennzeichnet sind, dass sie eine separate Kennung erhalten, sodass sie zu ihrer Umwelt abgegrenzt werden können. Alles Was Ist ist aber noch so viel mehr, weil nun das Schöpferbewusstsein damit begann, die Bewusstseinsfraktale, die dieses Bewusstsein ausmachen, wie ein Teilbewusstsein abzutrennen, sodass unter anderem aus den ersten neuen und immer noch gewaltigen Bewusstseinen auch die Wingmaker erschaffen wurden. Aber die ersten beiden gewaltigen Bewusstseine wurden in den Bereich teleportiert, die dem ungenutzten Potenzial entsprechen, sodass das Schöpferbewusstsein zwei Teilbewusstseine mit einer gegensätzlichen Energieform erschuf und diese beiden gewaltigen Bewusstseine sind der Schöpfer. Da aber diese Bewusstseine wie erschaffene geistige Wesen sind, die als Hauptenergie eine gegensätzliche Energie verwenden, anders als die des Schöpferbewusstseins, stellen diese beiden ersten Bewusstseine den Gegenpol dar, der durch alle Bewusstseinsfraktale in diesem Bereich definiert ist. Dieser Gegenpol findet aber mit jedem gedachten Gedanken seinen Weg in die geistige Welt, sodass hier aus den gegensätzlichen Energieformen neue Zwischenenergieformen entstehen können, die immer einen Gegenpol erzeugen. Wurde eine neue Zwischenenergie durch einen gedachten Gedanken geformt, gibt es auch immer eine gegensätzliche Zwischenenergie dazu und da jede Zwischenenergie einen Zweck hat, gibt es auch immer einen Zweck dagegen, weil eine gegensätzliche Energie mitgeformt wird. Habt ihr einen wohlwollenden Gedanken, der euch Gutes tun lässt, wird der Gedanke immer einen Gegengedanken erzeugen, der euch dazu verleiten kann, Schlechtes zu tun. Je besser ihr darin werdet, positive Gedanken entstehen zu lassen, desto besser könnt ihr auch darin werden, negative Gedanken zu produzieren. Der gefühlvollste Mensch kann die grausamsten Taten vollbringen, weil die Pole immer zusammen auftreten.
Da eure Gesellschaft leistungsorientiert gestaltet ist, wird der Wettbewerb untereinander diese Pole immer weiter ausbilden. Daher sagten wir einst, dass die Dualität, die ihr als Mensch erlebt, durch euren Hang zum Wettbewerb herausgebildet wird. Die furchtbarste Person hat sich eines Tages dazu entschieden, diesen Weg zu gehen und dadurch, dass sie diesen Pol so sehr herausgearbeitet hat, wäre sie auch dazu fähig, die fürsorglichste Person zu werden. Die Person hat ein Extrem in ihrem Verhalten gebildet, was automatisch dazu führt, dass sie das gegensätzliche Extrem ebenso stärkt. Daher könnte die Person mit viel Willenskraft in kurzer Zeit zu einer völlig anderen Person werden. Personen, die etwas Furchtbares verrichten, aber grundsätzlich nicht so handeln, sind kurzzeitig in ein Extrem gependelt, sodass diese Personen nicht in der Lage sein werden, von heute auf morgen zu einer gänzlich gegensätzlichen Person zu werden, die völlig andere Verhaltensmuster aufzeigt. Nur wer den Abgrund erreicht hat, kann auch den Himmel erklimmen, weil sich diese Gegensätze in allem wiederholen werden. Der Grund für die Dualität sind die gegensätzlichen Pole, die am Anfang den Bereich der geistigen Welt und der noch nicht umgesetzten Energiemenge ausmachten. Jeder Gedanke wird diese Energien der gegensätzlichen Pole verwenden, um etwas Neues zu schöpfen, das immer zwei Wirkrichtungen erhält, je nachdem, wie der Ursprungsgedanke ausfällt.
Stellt euch die folgende Situation vor: Ein Mann trifft auf der Arbeit einen Arbeitskollegen und erfährt, dass der Arbeitskollege befördert wurde. Was geschieht jetzt in diesem Mann, weil er doch mit diesem Arbeitskollegen lange im Wettkampf um die Gunst seines Vorgesetzten stand? Der Mann kann sich für den Kollegen freuen oder er hasst ihn, weil er scheinbar bevorzugt wurde. Die Dualität ist hier eindeutig, weil es in einem Wettbewerb nur einen Gewinner geben kann. Wann freut sich der Mann und wann fühlt er sich als der Verlierer des Wettbewerbs? Freuen würde sich der Mann nur dann, wenn er vorher beschlossen hätte, an dem gesellschaftlichen Wettbewerb nicht teilzunehmen. Hassen würde der Mann dann, wenn die Hoffnung auf einen gesellschaftlichen Aufstieg sehr groß war, die nun von seinem Kollegen zerstört wurde, weil der Kollege den gesellschaftlichen Aufstieg erhielt, den sich der Mann so sehr wünschte. Wer große Hoffnung in einen Wunsch investiert, kann nur enttäuscht werden. Wann hegt eine Person große Hoffnung? Wenn die Person wenig bis überhaupt nicht souverän in ihrem Handeln ist!