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A0802: Was gibt es noch alles über ein Atom zu erfahren? – Teil 2

Wir sind jetzt ein wenig vom Thema abgekommen, sodass wir eine kurze Zusammenfassung über das Atom geben.
- Jedes Atom ist eine Anordnung von Informationen, die es genau definiert.
- Jedes Atom hat einen festen Platz auf der weltlichen Ebene und wenn das Atom seinen angestammten Platz verlässt, wird ein benachbartes Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten die Bestimmung des Atoms übernehmen und diese Bestimmung auf die weltliche Ebene durchscheinen lassen. Es kann auch gesagt werden, dass die Bestimmung des Atoms in die weltliche Welt transzendiert.
- Die Geschwindigkeit, mit der die Bestimmung von einem Bewusstseinsfraktal auf das nächstliegende Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten übertragen wird, erfolgt mit der postulierten Lichtgeschwindigkeit, weil die Übertragung der Bestimmung durch die Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Quantenwelle begrenzt wird.
- Jedes Atom kennt die Atome, mit denen es zusammen ein Objekt darstellt. Wenn mindestens zwei Atome verbunden sind, wissen die Atome, wo sie vereint wurden und wie stark ihre Bindungskräfte ausfallen. Die Bewusstseinsfraktale zwischen diesen beiden Atomen haben eine andere Kennung, sodass sie weder das Objekt beeinflussen noch von dem Objekt beeinflusst werden. Wenn zwei Atome eine Bindung eingehen, wurde zuvor Energie aufgewendet, um diese Verbindung herstellen zu können.
Ein Atom hat eine Energiehülle, die feinstofflicher Natur ist und in dieser Energiehülle sind alle Informationen enthalten, seit dieses Atom erstmals seine Bestimmung erhielt. Mit den Informationen seiner Bestimmung kann das Atom von einem Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten zum nächstliegenden Bewusstseinsfraktal wandern, weil streng genommen alles in eurem Universum in ständiger Bewegung ist, auch ein scheinbar ruhendes Atom. Wenn sich alles in eurem Universum bewegt, werden Körper mit Lichtgeschwindigkeit die Bestimmungen ihrer Atome verschieben, ohne dass ihr das zurzeit messen könnt. Würdet ihr in der Lage sein, schneller als Lichtgeschwindigkeit zu messen, würdet ihr periodische Schwankungen in den Energiefeldern von Körpern feststellen. Könntet ihr zwischen diesen Schwankungen die Bestimmung eines Objektes bezüglich seiner Position in Relation zu seiner näheren Umwelt umprogrammieren, würdet ihr die Materie tatsächlich mit der Geschwindigkeit teleportieren, die ihr als Lichtgeschwindigkeit gemessen habt, egal wo das Ziel der Teleportation auch sein soll. Das klingt plausibel, aber wieso können das die Lebensformen in eurem Universum nicht? Doch, einige wenige Rassen sind dazu fähig und alle übrigen Rassen, die interstellare Reisen praktizieren, vollbringen es anders.
Wenn ein Raumschiff seine Haltekräfte verringert, weil es als Objekt dann feinstofflicher Natur ist, könnte es mit der postulierten Lichtgeschwindigkeit umherreisen, ohne die Energiemenge zu verwenden, die ihr heute durch Berechnungen dazu ermittelt habt. Das Herabsetzten der Haltekräfte zwischen den Atomen sorgt dafür, dass dieses Objekt eine neue Kennung im Raum eures Universums erhält, sodass alle anderen Atome oder Bewusstseinsfraktale dieses Objekt nicht mehr beeinflussen können. Für überlichtschnelles Reisen gibt es einen Trick, der üblicherweise in dieser oder einer anderen folgenden Form verwendet wird. Wenn wir sagten, dass ein Objekt mit Lichtgeschwindigkeit seine Position von einem Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten zu seinem nächstliegenden Bewusstseinsfraktal verschieben kann, dann könnten auch Bewusstseinsfraktale übersprungen werden, sodass keine Verschiebung der Bestimmung erfolgt, sondern eine Teleportation des Objektes – in diesem Fall das Raumschiff mit der Besatzung. Die Teleportation erfolgt mit Lichtgeschwindigkeit, aber die Strecke ist länger, als von einem zum nächstliegenden Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten. Deswegen reist das feinstoffliche Objekt des Raumschiffes mit seinen Passagieren schneller als das Licht, weil die Atome nicht mit Lichtgeschwindigkeit von einem Bewusstseinsfraktal zum nächstliegenden Bewusstseinsfraktal verschoben werden, sondern immer einige Bewusstseinsfraktale weiter teleportiert werden.
Wie kann ein Material zum Supraleiter werden? Das ist eine berechtigte Frage und der Schreibling wollte diese Frage zuerst beantwortet haben, bevor wir ihm klarmachten, dass wir zuerst das Atom als solches näher definieren müssen, damit ihr verstehen könnt, warum ein Supraleiter existieren kann. Was ist ein Supraleiter? Ein Supraleiter hat die Eigenschaft, Informationen mit Lichtgeschwindigkeit zu transportieren. Die benötigte Energie dabei ist relativ gering, im Gegensatz zu eurem heutigen Energieaufwand für die Informationsübertragung. Dass Informationen nahezu mit Lichtgeschwindigkeit transportiert werden können, ist nicht neu, aber wenn ihr wüsstet, dass das noch viel einfacher möglich ist, weil Informationen teleportiert werden können, ist die Lichtgeschwindigkeit kein Hindernis mehr, womit ihr viel schneller bei den Übertragungen sein könntet. Die Quantenebene macht es möglich und wir haben in den vorangegangenen Textpassagen die Grundlagen dazu erörtert, ohne speziell die Datenübertragung dafür im Fokus zu haben.
Nun wollen wir aber noch etwas über diese Datenübertragung sagen, die schneller als das Licht transportiert werden kann. Stellt euch einen Sender und Empfänger vor, die dicht beisammen sind. Nehmen wir an, die beiden Kommunikationspartner sind nur einen Kilometer voneinander entfernt. Eure heutige Kommunikationstechnik könnte eine Nachricht schneller transportieren, als ihr es gewöhnlich messen könnt. Die Lichtgeschwindigkeit wird nicht ganz erreicht, aber fast. Wenn sich die Kommunikationspartner aber in zwei benachbarten Sternensystemen befinden und somit Lichtjahre voneinander entfernt auf ihren Raumschiffen darauf warten, dass eine irgendwie geartete Übertragung bei ihnen eintrifft, würde die Nachricht Jahre benötigen, bis sie beim Gesprächspartner ankommt. Wenn ihr aber wisst, dass Informationen teleportiert werden können, könnte eine Nachricht beim Gesprächspartner fast in Echtzeit eintreffen. Wir sagen fast in Echtzeit, weil ihr die Nachricht auch noch verarbeiten müsst. Alles, was ihr benötigt, ist die Zielkoordinate, die relativ zur Rotation eures Universums ständig einen Wandel erlebt. Wenn ihr aber in der Lage wäret, diese Raumkoordinaten schneller als ein Zeitabschnitt der Lichtgeschwindigkeit immer neu zu berechnen, könnte die Information oder auch Materie innerhalb eines Augenblicks beim Empfänger ankommen, ohne übermäßig viel Energie dabei zu benötigen. Das wird auch so gemacht, aber die fortschrittlichen Zivilisationen müssen dafür nicht ständig neue Koordinaten für die Übertragung berechnen, weil es viel einfacher geht. Ihr müsst nur die Kennung eines Objektes kennen, dann ist es egal, wo im Universum sich das Objekt befindet, weil ihr mental auf dieses Objekt zugreifen könnt. Jede Person, jeder Stein und jeder Apfel hat eine individuelle Kennung, weil sie alle einem Objekt entsprechen, welches sich von allen anderen Objekten im Universum abgrenzt. Wenn ihr an eine Person denkt, dann habt ihr euch in diesem Moment an das Energiefeld der Person angebunden und das ganz bewusst. Ihr müsst nicht wissen, wo sich die Person befindet, ihr könntet in Deutschland sein und die Person in Amerika. Ihr werdet unmittelbar mit dieser Person verbunden sein. Wenn ihr an ein bestimmtes Gerät denkt, habt ihr euch in das Energiefeld des Gerätes eingeklinkt. Wenn ihr mental dazu in der Lage wäret, dieses Gerät wie ein Morsegerät zu steuern, könntet ihr in Echtzeit eine Nachricht übermitteln. Wäre dieses Gerät auf einem Raumschiff in einem anderen Sternensystem, wäre die Übermittlung der Nachricht genauso schnell, als wenn ihr neben dem Gerät stehen würdet, während ihr die Nachricht übermittelt. Was wollen wir damit andeuten? Alles ist miteinander verbunden und auf der Ebene der Quanten gibt es keine Entfernungen, auch wenn die Dimension der Quanten in eurem dreidimensionalen Raum existiert. Nachrichten werden im Nu von einem Ende des Universums an das gegenüberliegende Ende des Universums übermittelt. Das nennt sich Quantenverschränkung und diese mentale Verschränkung könnt ihr nutzen, was ihr auch unentwegt, aber meist unbewusst, macht. Kommen wir nun wieder zurück zum Supraleiter.
Ein Supraleiter ist besonders und der Ladungsaustausch in so einem Material erfolgt mittels Teleportation, sodass weder die Lichtgeschwindigkeit stark reduziert wird, noch unnötige Energie aufgewendet werden muss, weil die Information des Ladungsaustausches zum nächsten Atom teleportiert wird. Zwischen den Atomen liegen unzählige Bewusstseinsfraktale auf der Ebene der Quanten und ein Supraleiter muss die Informationen nicht über diese Bewusstseinsfraktale verschieben, sondern von einem Atom wird die Information, die einem Ladungsüberschuss gleichkommt, an das nächstliegende Atom teleportiert.
Jedes Atom nimmt einen gewissen Raum in eurer Welt ein und in der Energiehülle des Atoms sind praktisch auch Bewusstseinsfraktale aus der Dimension der Quanten vorhanden, die grundsätzlich keine Beeinflussung des Atoms darstellen. Die Energiehülle umspannt diese Bewusstseinsfraktale aber, sodass sie theoretisch zum Atom zugerechnet werden können, was allerdings nicht zwangsläufig gemacht wird. Bei der Verschiebung der Bestimmung eines Atoms auf das nächstliegende Bewusstseinsfraktal kann es aber von Vorteil sein, dass die Energiehülle des vorherigen Atoms schon das benachbarte Atom umspannt. Wenn die Bestimmung verschoben wird, wird sich die Energiehülle nur scheinbar verändern, weil die Raumkoordinate eine andere ist, aber da die dabei verwendeten Bewusstseinsfraktale so dicht beieinander liegen und die Energiehülle viel größer ist, fällt das kaum ins Gewicht. Das Verschieben der Bestimmung eines Atoms auf ein benachbartes Atom kann von euch nicht gemessen werden, sodass dies immer nur theoretische Betrachtungen sein werden, die ihr nie verifizieren könnt. Da aber ein Objekt seinen Standort in Relation zu seiner Umwelt verlassen kann, muss es zwingend so geschehen, sonst könnte sich nichts in eurem Universum bewegen, geschweige denn leben.
Euer Universum ist durch die Anzahl der Atome definiert, aber die Masse aller Atome nimmt stetig zu, weil es etwas gibt, das die Wissenschaft zurzeit nicht wahrhaben will und das sind wir, die geistigen Wesen, die reines Bewusstsein sind. Wir sind reines Bewusstsein und wir belegen eine gewisse Anzahl von Bewusstseinsfraktalen in eurem Universum, die uns zugewiesen wurden, als wir uns entschlossen, in diesem Universum für die Schulungen von Lebewesen zu arbeiten. Ja, wir sind reines Bewusstsein, aber wir bestehen auch aus Energie und als wir die Bewusstseinsfraktale ohne eine Bestimmung dafür verwendet haben, hier in eurem Universum aktiv zu werden, haben wir diese Bewusstseinsfraktale so verändert, dass sie unserem Sein entsprechen. Das geht immer damit einher, dass das Potenzial des Bewusstseinsfraktals verändert wird und somit bringt jedes geistige Wesen, das in eurem Universum etwas zu tun hat, Energie mit ins Universum. Ihr seid in diesem Körper inkarniert, daher habt ihr euer Universum auch mit der Energie bereichert, die euch ausmacht. Da das Universum expandiert, aber die Anzahl der Atome gleich bleibt, muss die Extraenergie in eurem Universum ansteigen, sodass auch die Energie eurer Atome automatisch ansteigt. Das bedeutet nicht, dass Bleiatome eines Tages zu Goldatomen aufsteigen, denn die Sprünge zwischen diesen beiden Materialien sind so gewaltig, dass dies nie geschehen wird. Aber das Atomgewicht wird zunehmen und das könnt ihr messen, wenn auch noch nicht jetzt. Dadurch, dass das spezifische Atomgewicht immer mehr zunimmt, wird sich eure Physik ändern, wenn auch nur marginal. In einem Menschenleben werdet ihr den Unterschied nicht feststellen, aber wenn ihr einen Bereich in eurem Universum untersucht, in dem gerade ein schwarzes Loch damit startet, Energiemengen durch die Zeit zu transportieren, werdet ihr diese Unterschiede in der näheren Umgebung messen können. Das supermassive schwarze Loch wird zwar scheinbar an Masse zulegen, aber diese Zunahme steht im Widerspruch mit der zurückgelassenen Masse, die in der näheren Umgebung eines schwarzen Lochs noch existiert. Ein supermassives schwarzes Loch ist ein Tunnel durch die Zeit. Die Energie – die ein Atom ausmacht, das durch diesen Zeittunnel geschickt wird –, wird ebenfalls durch den Zeittunnel versendet, in eine andere Zeit an denselben Ort in eurem Universum.
Was geschieht mit dem Atom, das durch diesen Zeittunnel gesendet wird? Das Bewusstseinsfraktal, das zu einem Atom wurde, wird nun aufgebrochen, weil die Information der Bestimmung dafür verwendet wird, diese in einer anderen Zeit einem anderen Bewusstseinsfraktal aus jener Zeit zu übergeben. Wenn Massen an Bestimmungen von Atomen durch die Zeit gesendet werden, dann werden sie am gleichen Ort in einer anderen Zeit durch die Bewusstseinsfraktale dort durchscheinen, was komprimiert und in der Schnelle zu chemischen Reaktionen führen wird, sodass die Eigenschaften der Atome ständig einen Wandel in der anderen Zeit erleben. So entsteht auf der anderen Seite des supermassiven schwarzen Lochs in einer anderen Zeit am selben Ort neue Materie, weil dort jetzt Potenziale von Atomen miteinander chemisch reagieren werden. So kommt scheinbar aus dem Nichts neue Materie in euer Universum, obwohl das nur bedingt stimmt, da die Anzahl der Atome scheinbar nie zunimmt.
Geistige Wesen und auch einige wenige Rassen von Lebewesen sind dazu in der Lage, einem Bewusstseinsfraktal, das zuvor keine Bestimmung erhielt, eine Bestimmung zu geben, indem sie mental Energie in das Bewusstseinsfraktal leiten, bis es ein gewisses Grundpotenzial erhält, das dann auf die weltliche Ebene als ein Atom durchscheinen wird. So entsteht tatsächlich ein neues Atom, das noch nicht zum Zeitpunkt des Urknalls vorhanden war. Diese neuen Atome sind aber im Verhältnis zur Anzahl der Atome zum Zeitpunkt des Urknalls so gering, dass sie nie einen relevanten Faktor ausmachen werden. Im nächsten Teil zu dieser kleinen Reihe zu den Atomen, werden wir zu den Anfängen von Alles Was Ist zurückkommen, weil sich alles gleicht: wie im Kleinen – so im Großen.