A0801: Was gibt es noch alles über ein Atom zu erfahren? – Teil 1

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Ein Atom kann einzeln oder in einem Verbund auftreten. Jedes Atom ist in sich ein geschlossenes System, das über eine Schnittstelle in die materielle Welt verfügt und das ist seine Atomhülle, die ein energetisches Feld um das eigentliche Atom aufbaut. Ein Atom beherbergt ein Bewusstseinsfraktal, das eine Bestimmung erhalten hat und dadurch seine Energiehülle bis auf die materielle Welt durchscheinen lässt. Die Kugelform einer Atomhülle ist grundlegend, sodass alles in eurem Universum dazu veranlasst wird, eine runde Form anzunehmen. Wenn ein Atom eine rundliche Atomhülle aufweist, muss diese Hülle aus etwas bestehen, was wir bisher nur bedingt angesprochen haben. Die Atomhülle ist eine energetische Sphäre, die voll mit Informationen steckt, die das Atom und die Interaktion mit seiner Umwelt definiert. Jedes Atom ist grundsätzlich mit dem Urknall entstanden, aber seit dem Urknall ist viel Zeit vergangen und in dieser Zeit wurde die Energiehülle eines Atoms immer wieder umprogrammiert. Wenn alle Informationen in der Energiehülle eines Atoms stecken, wozu benötigt es ein Bewusstseinsfraktal im Inneren? Damit das Atom umherwandern kann! Das ist nur die halbe Wahrheit, weil das Bewusstseinsfraktal noch viele Aufgaben übernehmen kann, die wir bereits angesprochen haben oder noch ansprechen werden.

Ein Atom ist immer gleich aufgebaut und wird von einer Atomhülle begrenzt, zumindest physisch. Ein Atom ist aber auch feinstofflich, weil Atome über geistige Pendants verfügen, die einem Bewusstseinsfraktal entsprechen. Bewusstseinsfraktale liegen auf der Ebene der Quanten, weil Bewusstseinsfraktale die kleinste Einheit darstellen, die euer Universum kennt. Ein Bewusstseinsfraktal hat einen fraktalen Aufbau und die fraktale äußere Hülle bestimmt, wie mächtig dieses Bewusstseinsfraktal ist. Ist die äußere Hülle schlicht durch fraktale Formen verziert, hat das Bewusstseinsfraktal nicht viel Energie, die es verwenden darf, um etwas zu verrichten. Jedes Bewusstseinsfraktal weiß genau, was es imstande ist zu tun, das bedeutet auch, dass sich das Bewusstseinsfraktal über seine Existenz voll bewusst ist. Ihr könnt theoretisch mit einem Atom sprechen und wenn ihr es befragt, erhaltet ihr immer die gleiche Antwort auf dieselbe Frage. Einige Atome können dabei aber schneller die Antwort liefern als andere Atome. Jedes Atom verfügt über ein Bewusstseinsfraktal und die Art des Atoms gibt auch die Energiemenge an, die es in einer Zeiteinheit umsetzen kann. Ein Goldatom hat in eurem Universum das meiste Potenzial, weil es nicht nur die größte Energiemenge je Zeiteinheit verwenden kann, sondern ein Goldatom könnte demnach auf die gleiche Frage, die ihr einem Bleiatom gestellt habt, viel schneller mit derselben Antwort antworten. Das hängt alles zusammen, weil jedes Atom eine Bestimmung erhält, die das Atom in seiner Ganzheit definiert, damit ist auch die Energiemenge gemeint, die es hat und verwenden kann, je nachdem, was es verrichten soll.

Kommen wir auf die Quantenebene zurück. Auf der Quantenebene gibt es auf engstem Raum viele Bewusstseinsfraktale und nur die wenigsten von ihnen stellen ein Atom in eurem Universum dar. In der interessanten Reihe zu den zehn Informationsdimensionen eures Universums haben wir euch erklärt, dass es eine Informationsdimension gibt, die die Ebene der Quanten darstellt und die mit Bewusstseinsfraktalen gefüllt ist. Zwischen diesen Bewusstseinsfraktalen auf der Ebene der Quanten gibt es Wechselwirkungen, die wir nicht näher erläutert hatten, was wir nun nachholen werden. Wenn der Raum der Quanten genau den gleichen Bereich eures physischen Raumes einnimmt, dann gibt es dort, wo ihr das Papier vor euch seht, auf dem ihr diese Zeilen lest, unzählige Quantenbewusstseine, die teilweise zu Atomen transzendieren und die ihr mit euren Augen sehen und mit euren Tastsinnen fühlen könnt. Wenn ihr euch einen Kubus vorstellt, der mit Quantenbewusstseinen gefüllt ist, dann wird es eine abgegrenzte Ebene an Quantenbewusstseinen geben, die das Papier darstellt, auf dem ihr diese Zeilen lesen könnt. Zwischen den Atomen des Blattes Papier gibt es unzählige Quantenbewusstseine, die keine Bestimmung erhielten und somit nicht als ein Atom in eurer materiellen Welt transzendierten. Die Atome des Blattes Papier stellen eine gewisse Auswahl an Quantenbewusstseinen auf der Ebene der Quanten dar und wenn das Blatt Papier an einem Ort ruht und euer Universum zum Stillstand kommen würde, wäre das Blatt Papier durch Quantenbewusstseine auf der Ebene der Quanten definiert, die immer gleichbleibend sind. In dem Beispiel mit dem Kubus an Quantenbewusstseinen würden immer dieselben Quantenbewusstseine das Blatt Papier definieren. Was geschieht aber, wenn das Blatt Papier im dreidimensionalen Raum den Ort wechselt und einige Zentimeter weiter rechts zum Stillstand kommt? Stellt euch diesen Kubus der Quantenbewusstseine vor, der euer Buch sein muss, weil das Buch viele Seiten Papier hat, in dem ihr gerade lest. Wenn euer Universum aus unzähligen Quantenbewusstseinen besteht, die fast gleichmäßig den Raum füllen und die nie ihren Platz im dreidimensionalen Raum verlassen, dann muss das Buch anders den Ort wechseln können, als bisher angenommen. Zwischen den Atomen des Buches gibt es unzählige Bewusstseinsfraktale in eurem Universum, die keine Bestimmung erhielten, die es zu einem Atom transzendieren ließen. Jetzt schiebt ihr das Buch etwas nach rechts und wundert euch, wie die Quantenbewusstseine im Raum jetzt verschoben werden konnten. Das konnten sie nicht, weil auf der Ebene der Quanten kein einziges Bewusstseinsfraktal seinen Platz verließ, als ihr das Buch verschoben habt. Wie ist das möglich, weil jetzt doch der Ort des Buches ein anderer ist? Nicht die Bewusstseinsfraktale auf der Ebene der Quanten wurden verschoben, sondern nur die Bestimmung der Atome des Buches wurde auf der Ebene der Quanten weitergereicht.

Stellt euch ein einzelnes Goldatom in eurem dreidimensionalen Raum vor. Vor euch existiert dieses Goldatom und dieses Atom beherbergt ein Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten genau dort, wo ihr in eurem Universum dieses Goldatom erblicken könntet. Da der Raum der Quanten genau dort existiert, wo ihr in eurem Universum die drei fundamentalen Raumachsen wahrnehmen könnt, befindet sich an dem Ort des Goldatoms das dazugehörige Quantenbewusstsein auf der Ebene der Quanten. Wenn ihr das Goldatom einen Zentimeter nach rechts verschieben könntet, wird auf der Ebene der Quanten die Bestimmung des Quantenbewusstseins immer auf das rechts danebenliegende Bewusstseinsfraktal übertragen, sodass das Goldatom bildlich gesprochen von einem Bewusstseinsfraktal auf das nächstliegende Bewusstseinsfraktal übertragen wird. Ein Zentimeter in eurem physischen Raum beherbergt 21^24 Bewusstseinsfraktale auf der Ebene der Quanten, sodass diese Anzahl an Bewusstseinsfraktalen eine Änderung erhalten hätten, wäre das Goldatom um diese Strecke verschoben worden. Da alles nur Informationen sind, können diese Informationen auch einfach von einem Bewusstseinsfraktal auf das nächstliegende Bewusstseinsfraktal übertragen werden. Hierfür bedarf es einer Energieart, die einer gerichteten Bewegung gleicht und die wir später einmal näher beschreiben werden.

Das Goldatom hat eine Energiehülle, die feinstofflicher Natur ist. In dieser Energiehülle stecken die Informationen des Goldatoms, weil das Transzendieren der Energiemenge auf die physische Ebene eures Universums diese Informationen übertragen hat. Würde ein Objekt aus zwei Goldatomen bestehen, wären in den Energiehüllen der beiden Goldatome nicht nur ihre Bestimmung als Goldatom zu finden, sondern auch die Verbindung der beiden Goldatome zu einem Objekt, das sich zum restlichen Universum abgrenzt. Das Goldobjekt aus zwei Goldatomen generiert jetzt auch ein gemeinsames Energiefeld, in dem die Informationen des Goldobjektes hinterlegt sind. Dort ist beschrieben, aus welchen Atomen das Objekt besteht und wie sie untereinander angeordnet sind, um dieses Goldobjekt in eurem Universum darzustellen. Alle Objekte, egal welcher Art und Größe, generieren um ihre äußere Form herum ein Gesamtenergiefeld, das gemessen werden kann. Da feinstoffliche Formen zurzeit von euch kaum entdeckt und gemessen werden können, muss eure Messung eines Gesamtenergiefeldes um einen Körper herum etwas anderes sein und so ist es auch. Dieses Gesamtenergiefeld entspricht der elektrostatischen Anziehung der Atome des Objektes mit seiner Umgebung. Wenn ein Atom zu scheinen anfängt, dann strahlt es seine Bestimmung aus und diese sogenannte Aura könnt ihr heute schon bestimmen. Die Aura einer Person setzt sich aus den Objekten zusammen, die das Energiefeld der Person umfasst. Die Person hat einen physischen Körper und einige Energiekörper, die den Raum der Quanten mit Leben füllen, weil erst euer komplexes Bewusstsein euch als Menschen definiert. Ohne euer Bewusstsein, das auf der Quantenebene Bewusstseinsfraktale besetzt, würdet ihr kaum eine menschliche Lebensform darstellen. Euer Persönlichkeitsbewusstsein stellt diese Verbindung her, weil eure Bewusstseinsfraktale auf der Ebene der Quanten untereinander eine Verbindung eingegangen sind. Egal wo euer leiblicher Körper in eurem Universum auch hin marschiert, die Bewusstseinsfraktale eures Persönlichkeitsbewusstseins folgen ihm. Dadurch folgt dem Körper auch immer diese sogenannte Aura. Was hat die Aura mit dem eigentlichen Thema zu tun? Alles, weil eure Aura ebenso ein Objekt darstellt, wie die zwei zusammenhängenden Goldatome, die langsam aber sicher ihre Raumkoordinaten ändern, immer auf das nächstliegende Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten. Kommt das Goldobjekt zum Stillstand, wurde die Aura oder besser gesagt das Gesamtenergiefeld des Goldobjektes um viele Bewusstseinsfraktale verschoben. Dabei wurden nur die Informationen der Goldatome auf das nächstliegende Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten übertragen, sodass dem vorherigen Bewusstseinsfraktal eines der Goldatome die Bestimmung entzogen und auf das nächstliegende Bewusstseinsfraktal übertragen wurde. Dadurch scheint jetzt das nächstliegende Bewusstseinsfraktal die Bestimmung eines Goldatoms in eure weltliche Welt hinaus. Die Geschwindigkeit, mit dem der Wechsel der Bestimmung auf das nächstliegende Bewusstseinsfraktal erfolgt, entspricht eurer postulierten Lichtgeschwindigkeit. Dieser Übertragungsprozess der Bestimmung eines Atoms auf sein nächstliegendes Bewusstseinsfraktal legt in eurem Universum auch fest, wie schnell Materie durch den Raum reisen kann. Einstein hat diesen Zusammenhang richtig gedeutet, aber er ist nie dahintergekommen, dass Informationen schneller als die postulierte Lichtgeschwindigkeit übertragen werden können. Das funktioniert dann, wenn die Bestimmung eines Atoms nicht verschoben, sondern teleportiert wird.

Wenn ein Atom eine Atomhülle generiert, dann liegen zwischen diesem Atom und einem zweiten Atom unzählige Bewusstseinsfraktale auf der Ebene der Quanten und diese Energiehülle hält alle Informationen bereit, die das Atom definieren.

  • Wo befindet sich das Atom im Raum eures Universums?
  • Mit welchen anderen Atomen bildet es ein Objekt?
  • Wie ist die Bestimmung des Atoms? Was für eine Art Atom ist es?
  • Wie kam es dazu, dass das Atom an dem Ort verweilt, wo es gerade ruht in Relation zu seiner näheren Umgebung?
  • Was soll als Nächstes mit diesem Atom geschehen, weil einem Versuch, die Eigenschaften des Objektes zu ändern, immer bewusste Aktionen vorausgehen, die wie auf einer langen Liste vorher schon definiert sind. Ein Impuls bestimmter Stärke und Richtung wird vorhersehbare Ergebnisse auf die Lage und Bewegung des Objektes haben, die alle in den Informationsdimensionen eures Universums vorherbestimmt wurden.
  • Was hat eine Änderung der Position des Objektes für Auswirkungen auf das Objekt?
  • Warum konnte das Objekt überhaupt bewegt werden?

All das stand vorher schon fest, bevor die beiden Goldatome überhaupt damit begannen, ihre Positionen auf der Ebene der Quanten zu verlagern.

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