A0714: Gibt es physische Wesen, die ohne Technologie im Weltraum existieren?

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Ja, es gibt physische Wesen, die ohne Technologie im Weltraum existieren können, weil nur auf eurer Existenzebene der Weltraum so lebensfeindlich erscheint. Wir erzählten euch, dass eure Existenzebene wie eine transparente Folie angesehen werden kann und da es unzählige Existenzebenen in eurem Universum gibt, gibt es sozusagen auch unzählige transparente Folien, die je einer Existenzebene zugeordnet werden können. Ihr könnt über eure bekannten Sinne nur eure Existenzebene eindeutig wahrnehmen und da alle Existenzfolien im Frequenzspektrum weit auseinander liegen, nehmt ihr die anderen Existenzfolien kaum wahr. Jede Existenzfolie ist einzigartig, aber im Frequenzspektrum gleichen sich die Existenzfolien, die nebeneinander liegen, sodass es den größten Unterschied zwischen den Existenzfolien gibt, die in diesem Frequenzspektrum am weitesten auseinander liegen. Würden wir eure Frequenzfolie im Gesamtfrequenzspektrum ausmachen, dann würden wir sagen, ihr liegt mit eurer Frequenzfolie weder am Anfang noch am Ende und ihr liegt auch nicht mittig, sodass ihr eher zum Ende hin im Gesamtfrequenzspektrum tendiert. Es gibt aber Frequenzfolien, die über euch im Gesamtfrequenzspektrum liegen, aber viel mehr Existenzfolien unter euch zu erkennen sind. Wenn eine Existenzfolie unter euch im Frequenzspektrum angesiedelt ist, dann heißt es zwar, dass die Wesen auf dieser Existenzfolie eine niedrigere Frequenz zum Existieren verwenden, aber sie sind genauso menschlich oder unmenschlich wie Wesen auf eurer Existenzfolie oder die Existenzfolien über eurer Existenzfolie. Ein Wesen, das auf der niedrigsten Existenzfolie im Gesamtfrequenzspektrum eures Universums lebt, kann genauso liebevoll, fürsorglich oder brutal sein wie ein Lebewesen auf der höchsten Existenzfolie in diesem Frequenzspektrum eures Universums. Die Mythen von niederen Lebewesen, dessen Frequenzen unter eurer Frequenz liegen und die böse und abscheuliche Taten verüben, sind wahr, aber es gibt genauso Lebewesen auf eurer Frequenz oder darüber, die genauso handeln. Deswegen ist die Existenzebene und damit der Frequenzbereich, in dem Lebewesen existieren, kein Indiz dafür, ob sie gutmütige oder bösartige Lebewesen sind. Anhand der Frequenz unterscheiden sich die unterschiedlichen Spezies auf den unterschiedlichen Existenzebenen nicht, sondern an den Gesetzmäßigkeiten, denen die unterschiedlichen Existenzebenen unterworfen sind. Die Unterschiede in den Gesetzmäßigkeiten zwischen den Existenzfolien werden größer, je weiter die Existenzfolien in dem Gesamtspektrum eures Universums auseinanderliegen. Wir als geistige Wesen existieren in dem gesamten Frequenzspektrum, daher können wir die Umgebung eines Ortes in allen Existenzfolien gleichzeitig wahrnehmen. Nehmen wir eure Erde. Die Erde hat auf eurer Existenzfolie einen ganz besonderen Anblick und alles, was ihr seht und fühlt, existiert auf eurer Existenzfolie. Wenn wir die benachbarten Existenzfolien betrachten, dann sieht die Erde auf diesen Existenzfolien ähnlich aus, nur dass nicht alles so erscheint wie bei euch zurzeit. Die Lebewesen auf einer benachbarten Existenzfolie sehen auf der Erde anders aus. Die Bigfoots sind solche Lebewesen und ihre Existenzfolie überschneidet sich fast mit eurer Existenzfolie, sodass ein Bigfoot die Umwelt auf ihrer Existenzfolie ähnlich wahrnimmt wie ihr auf eurer Existenzfolie. Damit meinen wir aber nicht die Errungenschaften der Menschen, sondern die Umwelt an sich. Diese Existenzfolien ähneln sich und da Bigfoots intelligente Wesen sind, können sie auch die Nähe ihrer Existenzfolie zu eurer Existenzfolie dazu verwenden, um bei euch einmal nach dem Rechten zu sehen. Sie sind überaus neugierig, aber auch schreckhaft. Eine andere Existenzfolie in eurer Nähe ist euch in ihren Errungenschaften sehr ähnlich, sodass diese Wesen auf der Erde auch Städte gegründet haben und sie sind technologisch auch auf eurem Stand, sodass ihr kaum einen Unterschied feststellen könnt. Was sind das für Wesen, die euren Planeten bevölkern, nur auf einer nahegelegenen Existenzfolie, fragen wir? Sie sehen euch nicht ähnlich und wir würden meinen, Kreaturen des Untergrunds aus euren neuartigen Gruselgeschichten kommen dem Aussehen sehr nahe, wobei sie auf der Oberfläche leben und äußerst zivilisierte und friedfertige Gesellschaften gegründet haben. Der Planet Erde unterscheidet sich auf ihrer Existenzebene mehr als die Existenzfolie, auf der die Bigfoots existieren, aber zunächst würdet ihr meinen, dass sie wie eure Welt erscheint. Wenn ihr die Existenzfolien der Erde aus dem Weltraum aus betrachtet, dann gleichen sich die Kontinentalplatten, wobei das Wasser an den Küsten meist andere Verläufe aufweist. Es gibt immer größere Unterschiede, je weiter die Existenzebenen auseinanderliegen. Schauen wir uns die Erde auf der am weitesten entfernten Existenzfolie zu eurer Existenzfolie an, dann existiert der Planet Erde auch dort, aber die Gesetzmäßigkeiten auf dieser Existenzebene sind andere als bei euch. Wie ist das möglich, wenn doch die Wingmaker vorher einstellen, wie die Gesetzmäßigkeiten eines Universums geartet sein sollen, bevor sie das Universum durch eine gewaltige Explosion entstehen lassen, fragen wir? Der Unterschied in den Gesetzmäßigkeiten der Universen ist größer, je älter ein Universum im Vergleich zu einem bestimmten Universum ist. Der Unterschied der Gesetzmäßigkeiten von einem Universum zu einem darauffolgenden Universum hat einen Betrag, der wiederum dafür genommen werden kann, die Varianz der unterschiedlichen Existenzebenen in einem Universum zu bestimmen. Die Existenzfolie, die am unteren Ende des Gesamtfrequenzspektrums eures Universums liegt, gleicht sehr der Existenzfolie, die im vorherigen Universum an dem oberen Ende des Gesamtfrequenzspektrums liegt. Die Frequenzfolie, die in eurem Universum im obersten Bereich eures Gesamtfrequenzspektrums liegt, hat große Ähnlichkeiten mit der Existenzfolie, die im folgenden Universum am unteren Ende von diesem Universum existiert. So unterscheiden sich die ganzen Universen, sodass es eine Reihenfolge von Existenzfolien gibt, die sich in den Frequenzen so weit unterscheiden, dass neue Universen immer ein höheres Gesamtfrequenzspektrum aufweisen. Das Frequenzspektrum des Schöpferwesens, das wir Alles Was Ist nennen, ist sehr groß und in einem Teilfrequenzbereich davon existieren die geistigen Wesen, die wir darstellen. In einem höheren Frequenzbereich existieren auch die Seelen, sodass wir als Inkarnationen erst einmal diesen Machtzuspruch erhalten müssen, um auch in diesem Bereich von Alles Was Ist existieren zu können, aber zurzeit ist unser Frequenzbereich auf die geistige Welt beschränkt. Die Wingmaker existieren wiederum auch auf einer noch höheren Existenzebene als die Seelen, sodass es noch einige Abstufungen in Alles Was Ist gibt, die wir nach und nach thematisieren werden. Die Universen existieren auf vielen Existenzebenen, aber es sind vom Frequenzbereich aus gesehen viel weniger als die geistige Welt zu bieten hat, in der wir geistige Wesen existieren. Wenn nun auf einem Berg auf eurer Existenzfolie eine Person steht, kann auf einer benachbarten Existenzfolie genau dort auch ein Baum stehen. Ein Berg kann auf anderen Existenzfolien auch ein anderes Aussehen haben, aber wir würden sagen, auf den meisten Existenzfolien gleichen sich der Berg und daher auch die Kontinente und Ozeane. Als auf eurer Existenzfolie atomare Bomben detonierten, gab es Schockwellen, die bis in die benachbarten Existenzfolien eures Planeten reichten. Deswegen sahen weit vorangeschrittene Spezies eurer Erde, die auf anderen Existenzfolien existieren, nach, was ihr auf eurer Existenzfolie so treibt und sie waren schockiert darüber, was ihr alles angestellt habt, um einen militärischen Vorteil zu erlangen. Egal was ihr auch auf eurer Existenzfolie alles anstellt, es wird keine direkten Auswirkungen auf die anderen Existenzfolien haben. Selbst wenn ihr in der Lage wäret, durch eure Waffen den Planeten zu zerstören, wären die anderen Existenzebenen dadurch nicht gefährdet. Die anderen Existenzebenen werden indirekt mitbekommen, dass euer Planet durch die Menschheit zerstört wurde und dass die Erde auf eurer Existenzebene nicht mehr existent ist. Trotzdem gäbe es ihre Erde immer noch, daher gibt es zurzeit auch keine Notwendigkeit, dass diese Wesen auf eurer Existenzebene eingreifen müssen. Wenn ihr dazu in der Lage seid, eure Eigenfrequenz so weit zu ändern, dass ihr auf den anderen Existenzfolien erscheinen könnt, dann wird es so etwas wie diplomatische Beziehungen zu den Erdlingen der anderen Existenzfolien geben. Bis ihr so weit seid, wird noch Zeit vergehen, weil ihr zuerst verstehen müsst, dass ihr auf eurer Existenzfolie nicht alleine seid. Es gibt Existenzfolien, bei denen die Gesetzmäßigkeiten eures Universums so stark variieren, dass tatsächlich physische Wesen im Weltraum existieren können, weil auf diesen Existenzfolien der Weltraum nicht so lebensfeindlich ist wie auf eurer Existenzfolie. Deswegen sind die Wesen auf diesen Existenzfolien auch anderen Voraussetzungen ausgesetzt. Diese Wesen leben im Weltraum wie auf eurer Existenzfolie die Fische im Wasser. Wenn ihr auf der internationalen Raumstation wäret und ihr hättet die Fähigkeit oder eine Apparatur, die diese weit entfernten Existenzfolien irgendwie sichtbar machen könnte, dann wäret ihr überaus erstaunt, was ihr alles erblicken könnt.

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