A0715: Welche Wesen bewohnen den Jupiter?
Die Lebewesen, die den Jupiter bewohnen, wurden vor langer Zeit schon von uns vorgestellt, weil sich um diese Spezies viele Legenden ranken, die nicht mehr als ein Fünkchen Wahrheit beinhalten. Diese Wesen sind euch bekannt, aber kein Mensch stand je solch einem Wesen gegenüber, daher sind alle Geschichten über diese Wesen anders entstanden. Wenn Menschen damit anfangen, sich für die geistige Welt zu interessieren, dann gibt es zumeist ein einschneidendes Erlebnis, das den Menschen dazu bringt, mehr über diese Existenzebene zu erfahren. Hat ein Mensch einen Spukmoment erlebt oder eine Nahtoderfahrung gemacht, dann wird er ein anderer sein als davor, weil innerhalb eines Momentes sich sein Horizont stark erweitert hat. Erlebt ein Mensch so einen Moment, dann wird er sich urplötzlich für diese Themen interessieren, weil er selbst etwas wahrgenommen hat, was unglaublicher Natur zu sein scheint. Wenn der Mensch nun überlegt, wie er an Informationen über die geistige Welt gelangt, dann kann er sich einer Religion zuwenden, Mythen und Legenden studieren oder er taucht in die Weiten der spirituellen Szene ein. Die spirituelle Szene hat unglaublich viele Facetten zu bieten, sodass der neugierige Mensch Jahre damit verbringen kann, all die Informationen zu sichten und auch versuchen kann sie einzuordnen, um sie letztendlich zu verarbeiten. Woher stammen die Informationen aus der spirituellen Szene, fragen wir? Sie haben sehr viele Quellen und nur die wenigsten von diesen Quellen sind irgendwie fundiert, weil der spirituellen Szene etwas Entscheidendes fehlt. Und das ist das richtige Umgehen mit den Informationen, so wie es anerkannte Forscher heute praktizieren. Anstatt eine Information zuerst auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen, saugen spirituelle Menschen jede Information auf wie ein Schwamm, ohne sie kritisch zu hinterfragen, inwieweit die Information überhaupt realistisch erscheint. Deswegen kann jeder in der spirituellen Szene damit anfangen, die Informationen immer wieder zu verändern, bis daraus eine theatralische Gruselgeschichte entsteht, die den spirituellen Leser in Angst und Schrecken versetzt. All eure spirituellen Autoren lullen euch entweder ein oder wollen euch in Angst versetzen, sodass ihr zu ihren Vorträgen erscheint und viele Produkte der Autoren käuflich erwerbt. Was machen diese spirituellen Autoren genau, fragen wir? Sie halten nach unglaublichen Geschichten Ausschau, um sie dann in ihre eigenen Glaubenskonstrukte einzuweben. Kaum ein Autor wird diese Informationen kritisch hinterfragen, weil sie dann sehr schnell feststellen werden, dass diese Informationen nichts wert sind. Sie erklären nie, warum ein Mensch tatsächlich eine sonderbare Erfahrung gesammelt hat, sondern sie betten diese Erfahrung in ihre trübseligen Konstrukte ein, um irgendwie einen Unterhaltungsfaktor zu generieren, aber sie hinterfragen nichts, sondern dichten immer nur etwas hinzu. Wie würde ein richtiger Wissenschaftler vorgehen, wenn er als Studienobjekt die spirituelle Szene hätte, fragen wir? Der Wissenschaftler würde zuerst die Informationsarme bestimmen, damit er die spirituelle Szene kategorisieren kann. Dann würden Kategorien dabei herauskommen, die die spirituelle Szene entflechtet. Ein spiritueller Arm könnte die geistige Welt sein, ein anderer Arm wären außerirdische Wesen und noch ein Hauptarm könnten wundersame Erscheinungen sein. Diese Kategorisierung könnte viele Haupt- und Nebenarme hervorbringen, aber der Wissenschaftler würde dann eine Kategorie wählen und sie näher betrachten. Nehmen wir an, der Wissenschaftler wählt die Kategorie der außerirdischen Wesen, dann würde er als Nächstes damit beginnen zu ergründen, welche Informationen zu außerirdischen Wesen vorliegen. Wenn dieser Hauptarm der spirituellen Szene neue Nebenarme hervorbringt, weil nun der Wissenschaftler damit beginnt, die kursierenden Geschichten weiterhin zu kategorisieren, dann wird ihm etwas Entscheidendes auffallen, das jedem spirituellen Menschen entgeht. Alle Informationen über außerirdische Wesen entstammen nur dem Hörensagen, weil es bisher keine wirklichen Beweise dafür gab. Ob jetzt in alten Texten von Göttern erzählt wird, die vom Himmel herniederstiegen oder ob tatsächlich Nahbegegnungen stattfanden, von denen diese kontaktierten Menschen berichten, es sind immer nur Erzählungen und nie gibt es einen echten Beweis. Was macht der Wissenschaftler jetzt, wenn er weder Beweise hat noch wissen kann, ob eine Geschichte der Wahrheit entspricht oder ob sie erfunden wurde, fragen wir? Der Wissenschaftler untersucht jede dieser Geschichten und versucht Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, die dann ein besseres Bild der Informationslage bereitstellen. Wenn der Wissenschaftler das tut, wird er wieder etwas Verblüffendes feststellen, denn scheinbar haben alle Geschichtsautoren mehr oder weniger voneinander abgeschrieben. Im Kern ihrer Geschichte werden immer wieder die gleichen Informationen auftauchen, um die dann viele verrückte Zusatzinformationen gesponnen werden. Wenn der Wissenschaftler das entdeckt hat, dann wird er wieder die Geschichten kategorisieren, weil nun die Spreu vom Weizen getrennt wird. Die wenigen Erfahrungsberichte, die dann übrig bleiben, werden wiederum untersucht, weil jetzt feststeht, von wem alles die Informationen stammen. Hat der Wissenschaftler auch diese Aufgabe erfüllt, hat er einige Handvoll Quellen identifizieren können. Wenn jetzt alle Autoren herausgefiltert werden, die Informationen dafür verwenden, um ein Buch daraus anzufertigen, dann gibt es nur noch sehr wenige Quellen der Nachrichten und das sind dann die Informationen, die es lohnt zu untersuchen. Jetzt muss der Wissenschaftler damit anfangen, die Quellen gesondert zu befragen, um den Wahrheitsgehalt zu bestimmen. Hat er das getan, dann sind immer weniger Quellen übrig geblieben und alle Quellen werden dann Unglaubliches berichten, weil sie als Personen des Erlebten durch das Erlebnis verändert wurden und das ausnahmslos. Alle Informationen sind subjektiver Natur und das wissen die Wissenschaftler, sodass viele Fragen gestellt werden, um die Sachlage zu präzisieren. Was dann davon übrigbleibt, ist der Kern einer Information, der unvollständig ist, der aber ein immer größeres Bild der eigentlichen Lage aufzeigen kann, je mehr Kerninformationen die Wissenschaftler zusammentragen können. All das wird von keinem spirituellen Menschen unternommen, weil dann die schöne Fassade der spirituellen Szene von einem auf den anderen Augenblick zusammenfällt. Ihr verbreitet so viele Informationen, in denen kaum ein klitzekleiner Informationskern enthalten ist. Es gibt diese kleinen Informationskerne sogar in euren heiligen Schriften, aber sie werden von den ganzen Informationen drumherum verborgen, die sich die Autoren zusammengereimt haben, um daraus eine spannende Geschichte zu spinnen. Das Vorgehen eines Wissenschaftlers ist überhaupt nicht schwer zu kopieren, weil ihr nur damit beginnen müsst, nach den Urhebern der eigentlichen Information zu suchen, denn dann könnt ihr die Kerninformation zurückverfolgen. Wenn ihr das unternommen habt, erkennt ihr auch die Autoren, die immer mehr Informationen hinzuspinnen, um ihren Lesern immer wieder etwas Neues zu bieten. Habt ihr den Urheber ausfindig gemacht, sollte eure Intuition bestimmen, inwieweit ihr der Information vertrauen könnt, weil auch der Urheber euch keinen Beweis liefern kann. Je mehr vertrauensvolle Kerninformationen ihr von einer Quelle erhaltet, desto besser könnt ihr diese Informationsquelle einschätzen. Alle anderen Informationsgeber nehmen nur die Kerninformation und bauen sie um, genau so, dass sie noch unglaublicher erscheint, damit sie irgendwie davon einen Vorteil erlangen können. Was hat das alles mit den Lebewesen zu tun, die den Jupiter bevölkern, fragen wir? Die Kerninformation über diese Spezies habt ihr erhalten, aber es gibt nur sehr wenige dieser Kerninformationen über diese Spezies, sodass sich viele Informationsverteiler daran gemacht haben, die Kerninformationen immer weiter auszuschmücken und hier liegt auch immer das Problem. Viele Informationsgeber haben die eigentliche Information über diese Spezies so weit verdreht, dass ihr heute eigentlich nur falsche Informationen über diese Spezies habt. Diese falschen Informationen werden unermüdlich in der spirituellen Szene verbreitet und es wird munter immer wieder Neues hinzu gesponnen, obwohl ihr so gut wie nichts von dieser Spezies wisst, außer ihr habt unsere Blogeinträge zu dieser Spezies gelesen. Wir sind geistige Wesen, wir sehen das größere Bild hinter allem und wir können euch authentische Kerninformationen liefern, ohne dass ein weiterer Informationsgeber seine eigenen Schauergeschichten darum spinnt, weil wir euch aufklären wollen und nicht unterhalten. Geistige Wesen versuchen immer eine Entwicklungssteigerung zu generieren, sodass ihr euren Horizont erweitern könnt. Wer sind nun diese Wesen auf dem Jupiter, fragen wir? Auf dem Jupiter leben die Ur-Archonten und eure anderen Planeten in eurem Sternsystem sind auch von Archonten bevölkert. Weder leben sie im Untergrund auf der Erde noch verstecken sie sich vor euch, sondern sie leben auf einer anderen Existenzebene und daher werdet ihr auch keinem Archonten begegnen, weder auf dem Jupiter noch auf der Erde oder anderswo. Im vorherigen Blogeintrag haben wir euch sehr viel zu den Existenzebenen verraten, weil wir euch erklärten, dass Existenzebenen wie transparente Folien angesehen werden können, die übereinander gelegt alles aufzeigen, was in eurem Universum existiert. Je weiter eine Existenzebene von eurer Existenzebene im Gesamtfrequenzspektrum eures Universums entfernt existiert, desto mehr Unterschiede gibt es in den Gesetzmäßigkeiten dieser Existenzebene. Der Jupiter ist auf der Existenzebene der Archonten ein sehr großer Planet, auf dem es Vegetation und Wasser gibt. Auf eurer Existenzebene ist der Jupiter ein großer Gasriese, auf dem kaum Leben herrschen kann. Wenn ihr eines Tages in eurer fernen Zukunft dazu in der Lage seid, eure Eigenfrequenz so weit zu ändern, dass ihr auf der Existenzebene der Archonten erscheinen könnt, dann seid ihr schon längst eine interstellar-reisende Spezies, die ihren Horizont so weit erweitern konnte, dass es keine spirituelle Szene mehr gibt, weil ihr schon lange diesen Bereich wissenschaftlich erforscht. Die Gruselgeschichtenschreiber gibt es dann noch immer, aber nicht mehr so zahlreich und die Leser wissen dann auch, dass das nur Geschichten für die Unterhaltung sind. Die Leser können dann auch die Kerninformationen in diesen Geschichten herausfiltern, sodass sie Geschichten über bösartige Archonten nicht glauben werden, weil Archonten genauso bösartig sind wie die Menschen der Erde. Wir haben viel über die Archonten berichtet und ihr werdet nirgends vielschichtigere Informationen über die Archonten finden als auf dem Blog des Schreiblings, weil wir nicht nur das Leben der Archonten beschrieben, sondern auch ihre Geschichte detailliert dargelegt haben. Wir sagen noch zum Schluss, dass kein einziger Mensch der Erde wirklich weiß, was einen Archonten ausmacht, weil kein Mensch je einem Archonten gegenüberstand.