A0716: Gab es außerirdische Roboter, die auf der Erde gesehen wurden?
Nein, es gibt keine Roboter, die auf die Erde entsandt wurden, weil das überhaupt nicht notwendig ist. Wenn wir genau darüber nachdenken würden, was ein Roboter sein soll, dann würden Menschen der Erde sagen: Ein Roboter ist eine Maschine, die Aufgaben selbstständig ausführt und ein Ziel hat, das der Roboter für seine Mission verwendet. Ein Roboter ist ein Automat, der selbstständig Hindernisse umfährt, um zum Beispiel auf dem Mars Bodenproben zu entnehmen, zu untersuchen und die Resultate an die Bodenstation der Erde zu senden. Wie stellt ihr euch so einen Roboter in einem fremden Sternsystem vor, fragen wir? Eure Roboter agieren heutzutage nicht autark, weil ihr noch immer von der Bodenstation aus Kommandos sendet. Die Wissenschaftler auf der Erde bestimmen, was während der Mission zu tun ist. Eine künstliche Intelligenz würde viele kleine Entscheidungen übernehmen, aber dafür müssen die Wissenschaftler die künstliche Intelligenz anlernen. Sollten auf einem fremden Planeten neue Situationen auftreten, die ihr bisher überhaupt nicht kennt, dann kann auch ein Automat, der mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattet ist, keine vernünftige Entscheidung treffen. Künstliche Intelligenzen funktionieren nur dort richtig, wo die Umwelt und die bevorstehenden Situationen vorher bekannt sind, sodass die künstliche Intelligenz in diesem Rahmen weitgehend autonom handeln kann. Ihr als technologische Spezies werdet immer Automaten erstellen, die in gewohnter Umgebung irgendeiner Aufgabe nachgehen, aber viele weiterentwickelte Spezies sind technologisch kaum weiter, trotzdem sind sie bei der Erforschung von fremden Welten euch einen Quantensprung voraus. Anstatt einen komplizierten Automaten zu entwickeln, der dann genau einer bestimmten Aufgabe in einer gewohnten Umgebung nachgeht, baut diese Spezies ein kleines Gerät, das flugfähig ist und das weder Energieprobleme kennt noch mit einem Computer ausgestattet ist. Dieses kleine Gerät kann all das, was all eure technologischen Errungenschaften vollführen, viel effektiver durchführen. Diese kleinen Fluggeräte fliegen durch euer Universum und sie erforschten Galaxien mit all ihren Welten und dafür brauchen sie keinen Computer und keine Verbindung zu ihrem Heimatplaneten, weil diese kleinen Geräte absolut autark agieren können. Wir haben schon von den Forschungssonden berichtet, die ihr gemeinhin die Orbs nennt und wir sagten auch, dass ein Orb von einem Teilbewusstsein eines außerirdischen Forschers pilotiert wird und dieses Teilbewusstsein ist der Forscher außer dass dieses Teilbewusstsein keinen physischen Körper hat und somit weder Nahrung zu sich nehmen muss noch Schlaf benötigt. Dieses Teilbewusstsein nimmt sich im Kristall in dem kleinen Fluggerät als eine Person wahr, die in einem Raumschiff umherfliegt. Das Teilbewusstsein muss das Fluggerät steuern, die Proben werden durch die mentalen Fähigkeiten des Piloten eingesammelt und dieses Bewusstsein entscheidet völlig selbstständig, was es als Nächstes untersuchen und erforschen will. Das Teilbewusstsein kann mental das Fluggerät verlassen, aber für die Zeit der Mission ist es an das Fluggerät gebunden. Das Teilbewusstsein des Forschers hat keinen direkten Kontakt zum Forscher, sodass es den Forscher sozusagen mehrmals gibt. Kehrt die Überwachungsdrohne zum Forscher heim und der Forscher verbindet sich mit dieser Überwachungsdrohne, dann sind sozusagen beide Forscher in der Überwachungsdrohne anwesend. Streng genommen ist aber in der Überwachungsdrohne nur ein Forscher zugegen, der das Teilbewusstsein, welches das Fluggerät zuvor pilotierte, für die Zeit der Verbindung in sich trägt. Dieser Prozess des Verbindens sorgt automatisch dafür, dass beide Bewusstseine des Forschers sich sozusagen synchronisieren und beide Bewusstseine tauschen viele Informationen automatisch aus, sodass beide Bewusstseine wissen, was das andere Bewusstsein in der Abwesenheit erlebt hat. Dieser Informationsabgleich geschieht automatisch und der Forscher, der das Teilbewusstsein in der Überwachungsdrohne hinterlassen hat, weiß dann alles, was die Überwachungsdrohne auf ihrer Mission erlebt hat. Es ist so, als wenn der Forscher selbst all das erlebt hat, was genaugenommen auch stimmt. Der Forscher kann so tatsächlich parallel zwei Dinge unabhängig vollbringen. Bis die irdischen Menschen so weit sind, dass sie ein Teilbewusstsein abspalten und in eine Überwachungsdrohne transferieren können, werden noch viele hundert Jahre vergehen. Wenn ihr so weit seid, dann könnt ihr strenggenommen nach dem Abspalten eines Teilbewusstseins nicht mehr so schnell denken wie davor. Da ihr dann aber geistig ein Potenzial erlangt habt, das viel höher als euer jetziges Potenzial ist, wird der Unterschied kaum auffallen. Das Teilbewusstsein in der Überwachungsdrohne verfügt über keinen Körper, sodass es auch anders handeln wird als der Forscher, weil ein biologischer Körper immer bestimmte Handlungsweisen vorgibt. Wenn ihr bewusst eine lange Astralreise unternehmt, werdet ihr auch eine Verhaltensänderung wahrnehmen, weil nun euer Körper kaum noch eure Handlungen beeinflussen kann. Wenn der Forscher sich nie wieder mit seiner Überwachungsdrohne verbinden würde, dann werden sich zwei Persönlichkeiten eines Wesens bilden, sodass nach dem Tode die Inkarnation zwei neue Persönlichkeiten vermengt und daraus dann die Persönlichkeit der neuen Inkarnation entsteht. Wenn wir schon über Automaten und künstliche Intelligenzen sprechen, dann könnte euch die Information interessieren, ob es intelligente Automaten mit einem künstlichen Bewusstsein gibt. Was könnte so einen Automaten ausmachen, fragen wir? Was macht ein menschliches Wesen aus, fragen wir? Ein menschliches Wesen fühlt Zuneigung. Was ist Zuneigung, fragen wir? Zuneigung ist die Fähigkeit, sich einem anderen Wesen hin zu öffnen. Damit meinen wir das Folgende: Wenn ein Wesen traurig ist, dann kann ein anderes Wesen dem traurigen Wesen dadurch eine Hilfe sein, indem es sich die Zeit nimmt, dem traurigen Wesen Trost zu spenden. Das ist Zuneigung, auch wenn einige Leser jetzt etwas verblüfft sind. Zuneigung wird geschenkt, genauso wie Liebe verschenkt wird, nur dass bei der Liebe der zu tröstenden Person anders geholfen wird als wenn sie nur Zuneigung erhält. Wenn ein Wesen Zuneigung verschenkt, hat es hart formuliert immer die schlechteren Karten auf der Hand, weil die Person die Zuneigung verschenkt, ohne einen Gegenwert zu erhalten, der die erbrachte Zuneigung ausgleicht. Bedingungslose Liebe ist anders, weil es dafür keiner Gegenleistung bedarf. Ein Mensch, der Zuneigung verschenken kann, ist nicht automatisch dazu fähig, seine Liebe zu verschenken. Seht die Zuneigung wie eine Vorstufe zur Liebe an, dann könnt ihr es besser einordnen. Wenn ihr einen Automaten erstellen könnt, der wahre Zuneigung verschenken könnte, dann habt ihr einen Automaten entwickelt, der mehr ist als eine künstliche Intelligenz jemals sein könnte. Woher weiß der Automat, dass jemand Zuneigung benötigt und wie kann der Automat bestimmen, wer seine Zuneigung erhält und wer nicht? Wir sind ehrlich: das kann kein Computer je bestimmen, weil ein Computer oder ein Programm nur so agieren kann, wie es ihm vorher beigebracht wurde. Egal wie rechenstark ein Computer ist und wie viele Sensoren seine Umwelt erfassen, ein Computer wird nie wahre Zuneigung zeigen können. Daher gibt es auch keine Rasse aus Robotern, die rein künstlicher Natur ist, sondern eine Maschine, die Zuneigung verschenken kann, wird von einem geistigen oder biologischen Wesen mit einem Teilbewusstsein versehen. Damit wirkt die Maschine menschlich, egal wie sie auch äußerlich erscheint. Tiere, Insekten und Pflanzen haben so ein Bewusstsein, aber eine Maschine wird niemals ein Bewusstsein entwickeln. Wir wiederholen unsere Behauptung und sagen: Keine Maschine hat und wird jemals ein eigenes Bewusstsein entwickeln, egal wie fortschrittlich die Maschine konstruiert wurde und egal wie komplex die Algorithmen in der Maschine arbeiten, weil einer Maschine etwas Entscheidendes fehlt, was jedes Bewusstsein hat. Das ist der Lebensfunken, der immer dafür sorgen wird, dass ein Bewusstsein sich immer weiter entwickeln kann, weil der Lebensfunken die Menschlichkeit beinhaltet, dass jedes Bewusstsein immer weiter ausbauen wird. Einige Personen sagen zur Menschlichkeit auch Liebe, aber weil die Liebe oft mit der körperlichen Liebe gleichgesetzt wird, sagen wir dazu die Menschlichkeit. Kein geistiges Wesen tauscht körperliche Liebe aus, sondern wir verschenken Liebe, indem wir liebevolle Handlungen ausführen, die uns keinerlei Vorteile bieten, außer dass wir es aus freien Stücken vom Herzen tun. Wenn wir aber körperliche Wesen betrachten, die wie Roboter agieren, dann ist das eine andere Sachlage. Es gibt künstliche, aber biologische Lebensformen, die ein Bewusstsein beinhalten und wir meinen auch, dass diese Bewusstseine besonders sind. Jedes Tier, Insekt und auch Pflanze hat ein Bewusstsein, aber diese Bewusstseine entstammen einem sehr gewaltigen Bewusstsein und diese ganzen Teilbewusstseine haben eine Aufgabe, sodass diese Bewusstseine kaum Menschlichkeit in sich tragen. Diese Bewusstseine sollen nur dafür sorgen, dass die Lebensformen existieren können. Wenn eine biologische Drohne erschaffen wird, verfügt sie über ein künstliches Bewusstsein, genauso wie das von einer Pflanze, nur dass ihre Aufgaben vielseitiger sind und sie autonom agieren kann, sodass wir sagen könnten: Dieser biologische Roboter verfügt über ein Bewusstsein, das im begrenzten Maße auch Zuneigung zeigen kann und diese biologischen Roboter scheinen eine Persönlichkeit zu haben, was aber nicht der Fall ist. Die Rasse der Grauen hat solche biologischen Drohnen, weil sich die Grauen auch mit so einer Drohne verbinden können, wenn die Drohne nicht weiter weiß. Das ist aber ein anderes Thema und wird sicherlich eines Tages ausführlich thematisiert.