A0713: Wieso können Objekte durch feste Materie reisen?

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Was genau macht ein Objekt aus, fragen wir? Objekte sind Stoffe, die irgendwie zusammenhängen und Objekte haben im Raum eine gewisse Form, die sie ausmachen. Ein Objekt kann alles sein, soweit es sich irgendwie abgrenzen lässt. Wir können in einem homogenen Objekt keinen Teilbereich abgrenzen, weil alles, was ein Objekt ausmacht, seine äußere Form ist, da nach den Grenzen dieser äußeren Form etwas Neues beginnt, das anders als das Objekt zu sein scheint. Wenn ein Objekt im Inneren eine andere Struktur aufweist, dann gibt es in dem Objekt ein anderes Objekt, das sich durch die äußeren Grenzen vom eigentlichen Objekt ausgrenzt. In dem Objekt gibt es etwas, das nicht zum Objekt gehört, aber dieses zweite Objekt ist im eigentlichen Objekt eingeschlossen. Wenn das innere Objekt ein Gas wäre und das eigentliche Objekt sehr porös erscheint, dann könnte das Gas in dem Objekt über die Poren des eigentlichen Objektes reisen und es passieren. Das funktioniert nur deswegen, weil die Gasmoleküle erstens untereinander kaum aneinander gekettet sind, sodass sie nicht mit einer starken Anziehungskraft ihre Form als Objekt beibehalten und zweitens kann ein Gasmolekül die Poren des eigentlichen Objekts passieren. Wenn ein Gas ein poröses Objekt passieren kann, wie sieht es mit Objekten aus, die nicht gasförmig sind, fragen wir? Das funktioniert nur dann, wenn die Haltekraft zwischen den Atomen geschwächt wird, sodass diese Atome nicht durch eine Barriere aus Haltekräften des zu passierenden Objekts behindert werden. Wir erzählten euch zur Gravitation, dass zwei Objekte im Raum einander anziehen und dass je nach Beschaffenheit des Objektes ein Objekt eine höhere Haltekraft generiert als das andere Objekt. Deswegen handeln diese beiden Objekte anhand ihrer Beschaffenheit auch ihr Gewicht untereinander aus. Wenn nun ein Objekt über eine starke Haltekraft zwischen den Atomen verfügt, dann ist das so zu beurteilen, als wenn die Atome des Objekts sich untereinander lange kennen und sich deswegen sehr stark anziehen. Würdet ihr zwei Atome aus diesem Objekt separieren, würden sie sich immer noch stark anziehen. Würdet ihr zwei identische Objekte haben, die aus demselben Material bestehen und ihr entnehmt aus jedem Objekt ein Atom, dann würden diese beiden Atome über eine andere Haltekraft untereinander verfügen als wenn ihr zwei Atome aus einem Objekt verwendet. Warum ist das so, fragen wir? Wenn ihr zwei gleiche Materieteilchen nehmt und sie in einem Raum nebeneinander legt, dann werden die Teilchenwellen, die jedes Materieteilchen unentwegt aussendet, dafür sorgen, dass zwischen diesen beiden Materieteilchen eine elektrostatische Anziehungskraft entsteht. Hierbei wird eine Haltekraft generiert, die höher ist, je näher ihr diese beiden Materieteilchen zusammenlegt. Diese Haltekraft ist aber viel zu gering, als dass daraus eine feste Materie entstehen kann. Es muss also einen Prozess geben, der diese beiden Materieteilchen so beeinflusst, dass die Haltekraft immer weiter gestärkt wird und zwei lose Materieteilchen zu einem Objekt vereinen kann. Wenn es so etwas gibt, wie geschieht es dann, fragen wir? Nehmen wir einen Granitblock und schauen uns die Gitterstruktur der Atome an, dann erkennen wir darin ein sehr gleichmäßiges Muster. Des Weiteren können wir auch die Haltekraft der Atome untereinander wahrnehmen, sodass zwischen den Atomen des Granitblocks ein leerer Raum herrscht, in dem sehr starke elektrostatische Ladungen kreisen. Was sind elektrostatische Ladungen, fragen wir? Die Teilchenwellen der Atome werden einander beeinflussen, sodass genaugenommen zwischen den Atomen elektrostatische Ladungen umherwandern, die das Konstrukt des Granitblocks zusammenhalten. Wenn ihr nun ein elektrostatisches Feld um ein Atom wahrnehmen könnt, dann könnt ihr es auch beeinflussen, sodass ihr die elektrostatischen Ladungen daran hindern könnt, damit sie das Wechselwirken mit anderen Atomen nicht mehr ausüben können. Könnt ihr ein Atom im Granitblock so isolieren, dann könnte es von der Oberfläche des Granitblocks purzeln und der Granitblock hätte unter einem Elektronenmikroskop ein Loch in der Größe eines Atoms. Wenn ihr mit einem anderen Gegenstand auf den Granitblock einwirkt, dann drücken nicht die Atome der Objekte gegeneinander, sondern die Haltekräfte der Objekte wirken gegeneinander. Werden die Haltekräfte der Objekte plötzlich und kurzfristig sehr stark geschwächt, aber ohne dass die Objekte ihre äußere Form verlieren, dann könnten die Objekte sich einander passieren, ohne dass sie auf Widerstand stoßen. Treffen die Atome der Objekte aufeinander, schieben sie sich zur Seite und wenn sie sich passiert haben, dann sorgt die Haltekraft der unterschiedlichen Objekte dafür, dass sie ihre alte Position in der Gitterstruktur des Objekts wieder einnehmen. Wenn nur ein Objekt seine Haltekraft verringert und das andere Objekt nicht, kann das Objekt nicht passieren, sodass es eine Haltekraft geben muss, die so gering ist, dass die Objekte sich passieren können. Wir sind geistige Wesen und wir existieren auf der Ebene der Quanten, auch wenn es diese postulierten Quanten nicht gibt. Wir selber sind nur Bewusstseine, die aus Bewusstseinsfraktalen bestehen. Unsere Bewusstseinsfraktale können sich an einem Ort fokussieren, sodass wir dort bewusster sind, aber strenggenommen sind die Bewusstseinsfraktale eines Wesens in der geistigen Welt gleichmäßig verteilt. Wenn wir unsere Bewusstseinsfraktale an einem Ort fokussieren, dann können wir in der geistigen Welt leicht jede Form annehmen, die uns beliebt, weil wir dafür nur sehr wenig Energie aufwenden müssen. Unsere feinstoffliche Form verfügt auch über eine Haltekraft, sodass wir auch behaupten können, dass wir einen feinstofflichen Körper haben. Dieser Körper ist aber nur eine Zierde und nicht biologisch, aber die Form ist auf unserer Existenzebene real. Treffen sich zwei Körper auf unserer Existenzebene, dann können sie sich gemeinhin passieren, weil die Haltekraft der Körper sehr gering ist. Wenn sie etwas stärker wäre, dann könnten die Körper sich nicht passieren, weil sie auf Widerstand stoßen würden. Wenn wir eine geistige Welt haben, die so aufgebaut erscheint wie eure, warum gibt es dort Objekte, die sich nicht oder nur schwer passieren können, fragen wir? Wir lieben die weltlichen Welten, weil sie so umfangreich erscheinen und weil sie nur deswegen entstehen konnten, weil sich Objekte gegenseitig beeinflussen können. Die geistige Welt besteht aber nur aus Formen, die sich unmittelbar beeinflussen, sodass Formen keine Gewichte erzeugen wie bei euch auf der Erde. Wenn zwei gewaltige Formen nebeneinander in der geistigen Welt platziert werden, ist die elektrostatische Anziehung der gewaltigen Formen genauso groß wie zwischen zwei kleinen Federn in der geistigen Welt. Das alles ist so, weil die feinstofflichen Formen in der geistigen Welt alle über die gleiche Haltekraft verfügen. Wenn ihr auf der materiellen Ebene einen Bereich mit der gleichen Haltekraft ausstatten könntet, so wie die Haltekraft in der geistigen Welt, dann könntet ihr in diesem beeinflussten Bereich durch einen Granitblock schreiten, ohne dass etwas passieren würde. Was würde passieren, wenn ihr durch den Granitblock schreitet und auf halben Wege die Beeinflussung der Haltekraft nachlässt, fragen wir? Das wäre katastrophal, weil ihr dann als Person und Objekt in dem Granitblock festhängt. Was geschieht dann, fragen wir? Ihr besteht aus biologischer Masse und ein Granitblock besteht aus Materieteilchen, die ihm entsprechen. Wenn die Haltekraft nachlässt, dann wird die Haltekraft der Gitterstruktur des Granitblocks dafür sorgen, dass die biologische Masse, die eurem Körper ausmacht, auf einen Punkt im Granitblock konzentriert wird und dieser Punkt entspricht dann eurem Körper. Solltet ihr durch einen Graniblock wandern, der euch nur bis zur Hüfte geht und die Haltekraft würde nachlassen, wird all eure biologische Masse auf einen Punkt zentral im Graniblock konzentriert. Die Anziehung der Materieteilchen wird diesen Punkt im Granitblock aushandeln und ihr wäret dann ein Teil in dem Granitblock, aber nicht so wie ihr jetzt erscheint, sondern komprimiert und das geht nur mit einer Änderung eurer biologischen Masse einher, die dann als etwas in diesem Granitblock enthalten ist. Euer Körper wäre ein Punkt im Granitblock, aber er wäre auch ein Objekt in dem Objekt des Granitblocks. Wir hoffen, ihr experimentiert nicht unwissend damit. Ihr werdet bei diesen Experimenten zuerst immer geleitet, sodass diese Unfälle eher mit anderen toten Objekten erfolgen als mit einem lebenden Wesen. Wenn es aber doch passiert, werdet ihr sterben und ihr bekommt es nicht einmal mit, außer die Haltekraft wird ganz langsam reduziert, dann spürt ihr ein beklemmendes Gefühl und seid tot. Wenn eine Person der Erde eine Astralreise unternimmt und durch eine Hauswand zu schweben scheint, dann ist dieses Gefühl gleichzusetzen mit dem Gefühl, als wenn die Haltekraft eines Bereiches auf der weltlichen Welt dermaßen reduziert wird, wie sie in der geistigen Welt vorherrscht, wenn ein astrales Wesen durch ein anderes astrales Objekt schreitet. Astralreisende wissen sehr genau, wie sich das anfühlt. Wenn ihr die geistige Welt bereist, dann werdet ihr denken, ihr schreitet auf einem Weg, aber es gibt dort keinen Widerstand, sondern ihr nehmt tatsächlich an, dass ihr einen Widerstand unter den Füßen spürt, aber das ist nicht der Fall. Euer Bewusstsein sieht einen Weg in der geistigen Welt und da ihr wisst, wie sich ein Fußmarsch in der weltlichen Welt anfühlt, werdet ihr in der geistigen Welt genau dieses Gefühl verspüren. Ihr denkt, ihr müsst auf diesen Weg gehen, weil ihr es genau so von der weltlichen Welt her kennt und euer Bewusstsein wird dafür sorgen, dass es sich auch so anfühlt. Wenn ihr in der geistigen Welt zum Beispiel einen Fußball anfasst oder ihn wegtretet, wird genau das Gleiche geschehen, weil euer Bewusstsein weiß, wie sich das anfühlt. Wenn ihr in der geistigen Welt einen Fußball aufhebt, dann halten nicht eure feinstofflichen Hände diesen Ball und heben ihn an, sondern euer Bewusstsein lenkt Energieströme um, damit der feinstoffliche Ball im Raum der geistigen Welt bewegt wird. Ihr benutzt nur aus Gewohnheit eure feinstofflichen Hände dafür, aber eigentlich reicht auch nur der Gedanke daran, den feinstofflichen Ball zu heben und wie von Geisterhand wird es geschehen. Außerirdische Spezies sind dazu in der Lage, einen Bereich in der weltlichen Welt so zu beeinflussen, dass die Haltekraft der Objekte auf ein Minimum reduziert wird. Damit sind die Formen wie in der geistigen Welt durchlässig, ohne ihre Form zu verändern. Große Raumschiffe sind dadurch in der Lage, durch einen ganzen Planeten oder Stern zu reisen, ohne dass dem Planeten oder dem Raumschiff etwas geschieht. Lebewesen können auch durch Berge schreiten, ohne ein Loch zu graben, aber wenn die Beeinflussung der Haltekraft nachlässt, bleibt von dem Lebewesen nicht mehr viel übrig. Was geschieht, wenn ein Mensch in einer Stahlkugel durch einen Granitblock rollt und auf halben Wege die Beeinflussung der Haltekraft nachlässt, fragen wir? Die Stahlkugel hat eine höhere Haltekraft als der Granitblock, sodass die Stahlkugel und darin der Mensch im Granitblock unbeschadet sind. Der Granit um die Stahlkugel würde aber ihre Eigenschaften ändern, weil die Materieteilchen um die Stahlkugel sozusagen gestaut werden. Der Granitblock würde von Außen betrachtet keine Änderung erfahren, außer dass er jetzt schwerer ist als zuvor. Ihr werdet solche Experimente unternehmen, wobei wir davon ausgehen, dass ihr keine Lebewesen dafür verwendet. Wenn ihr viel darüber geforscht habt, dann werdet ihr auch unbeschadet mit euren Raumschiffen durch das All reisen. Wenn ihr durchs All rast, werdet ihr die Haltekraft des Raumschiffes derart ändern, dass ihr durch Asteroiden oder Sonnen reisen könnt, ohne dass dem Raumschiff oder den Insassen etwas dabei geschieht.

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