A0701: Warum ist Japan etwas ganz Besonderes? – Teil 2

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Die fremden Wesen waren nun schon eine Zeitlang auf der japanischen Inselkette anwesend und als ihre Forschungen so weit abgeschlossen waren, wollten sie zu ihrem nächsten Forschungsobjekt reisen. Dabei trat etwas ein, das dazu führte, dass ihr Forschungsziel vorerst außer Reichweite gelangte. Es dauerte dann eine ganze Weile, bis diese Forschungsmission als vermisst gemeldet wurde, daher mussten die außerirdischen Forscher dafür sorgen, dass sie diese Übergangszeit auch überleben konnten. Es gibt unzählige Forschungsmissionen, einige Missionen dauern nicht lange und einige Missionen können jahrelang anhalten. Die Forscher mussten für weitreichende Kommunikationsverbindungen Utensilien verwenden, die bei dem Untergang des Raumschiffes verschollen sind, sodass sie nicht in der Lage waren, Hilferufe abzusetzen, die ihre Rasse benachrichtigen würden. Wenn ihr als irdische Menschheit zu echten Telepathen werdet, weil ihr diesen evolutionären Sprung schon in einigen Jahrzehnten vollführen werdet, dann können die Nachkommen schon sehr gut mit ihren Eltern telepathisch kommunizieren. Diese Generationen lernen dann auch mit fremden Personen telepathisch zu sprechen, aber das geht nur aus kurzer Distanz, weil die Kraftaufwendung für weit entfernte Kommunikation von euch noch nicht aufgebracht werden kann. Die Eltern haben zu ihren Kindern schon eine viel weitreichendere Verbindung als ihr es heute versteht, sodass gerade die telepathische Kommunikation zwischen Familienmitgliedern trainiert und praktiziert wird. Die Telepathie ist nicht das Übertragen von Wörtern, sondern Gefühle und Bilder gehören auch dazu, sodass beim Empfänger einer telepathischen Nachricht mehr ankommt als das sogenannte gesprochene Wort. Alle Verbindungen in der Familie genießen gemeinhin großes Vertrauen, sodass zuerst diese Art der Verständigung nur zwischen Familienmitgliedern praktiziert wird. Später, wenn eure Gesellschaft sich daran gewöhnt hat, wird sie auch damit starten, untereinander immer offener damit zu agieren, weil die Telepathie auch viel von den Gefühlen und Motiven der Personen offenbart. Telepathische Verbindungen, die über sehr weite Strecken geführt werden können, sind für menschliche Wesen nicht einfach zu initiieren. Was meinen wir damit, fragen wir? Wenn ein irdischer Mensch heute eine telepathische Verbindung praktiziert, dann muss zurzeit die telepathische Verbindung von einem Wesen mit höherem Bewusstsein etabliert werden. Wurde eine telepathische Verbindung etabliert, kann auch ein Mensch der Erde mit einem anderen Wesen telepathisch kommunizieren. All eure Medien und die Personen, die zu eurem sogenannten Gott sprechen, hoffen auf so eine telepathische Verbindung. Nur die wenigsten dieser Personen sprechen tatsächlich mit einem anderen Wesen, weil ihr irdischen Menschen zurzeit darauf angewiesen seid, dass ein höher entwickeltes Wesen diese Verbindung zu euch etabliert. Hat ein Wesen so eine Verbindung etabliert, könnt ihr sehr einfach kommunizieren und da ist es auch irrelevant, ob die Kommunikation nur Worte, Bilder oder Gefühle beinhaltet, weil all diese Kommunikationsformen einer telepathischen Verbindung entspringen. Wenn ihr so kommuniziert, dann möchte immer das Wesen an der anderen Seite der Kommunikationsverbindung mit dem Menschen sprechen, sodass es die Verbindung etabliert. Wie genau das vonstattengeht, haben wir schon in einigen Blogeinträgen dazu geschildert. Wenn ihr zu echten Telepathen werdet, dann werdet ihr eine gewisse Zeit diese Kommunikationsart nur mit sehr vertrauten Menschen praktizieren. Wenn ihr mehrere Jahrzehnte darin geschult seid, dann wird die Kommunikation auch mit nicht vertrauten Personen praktiziert, weil ihr dann auch gelernt habt, nur die wichtigen Informationen telepathisch zu übertragen, ohne zu viel von euch preis zu geben. Aber selbst wenn ihr danach mehr als geschult seid, könnt ihr keine Verbindung über weite Strecken etablieren, weil euer Bewusstsein nicht so weit reicht. Was genau das bedeutet, erklären wir in einem späteren Eintrag dazu. Die Wesen, die sich den Dorfbewohnern näherten, konnten ihre eigenen Gedanken und Gefühle sehr gut bei einer telepathischen Kommunikation unterdrücken, sodass es den Dorfbewohnern auch überhaupt nicht seltsam vorkam, als sie telepathisch kontaktiert wurden. Sie hörten sozusagen die Stimme in ihrem Kopf, ohne zu ahnen, dass überhaupt nicht gesprochen wurde. Alle Anwesenden fanden die abendlichen Besuche mehr als merkwürdig, aber es war auch eine spannende Abwechslung und die Dörfer untereinander waren nicht sehr gut vernetzt, sodass sich eine Neuigkeit auch nicht so schnell herumgesprochen hat. Wenn ein Wesen in ein Dorf kam, waren auch zur Dämmerung noch Menschen außerhalb der Hütten zugegen. Deswegen trafen die Wesen immer Personen, mit denen sie ein kurzes Gespräch hielten. Nach dem kurzen Gespräch verabschiedeten sich die Wesen wieder schnell, bevor die Aufmerksamkeit der restlichen Dorfbewohner geweckt wurde. Würden die anderen Dorfbewohner von diesen Gesprächen angezogen, sodass sie aus ihren Hütten herauskamen, um nachzusehen, warum dort so intensiv gesprochen wurde, könnten diese Wesen recht schnell auffliegen. Was meinen wir damit, fragen wir? Wenn ein höher entwickeltes Wesen eine telepathische Kommunikation etabliert, dann weiß es vorher schon, wer sein Gesprächspartner sein soll. Wenn ihr so etwas jetzt schon könntet, dann stellt euch die folgende Situation vor: Ihr seid ein Lehrer und ihr kommt in eine Klasse, die telepathisch unterrichtet werden soll. Ihr betretet den Raum und nehmt sechs Kinder wahr, die auf ihren Stühlen sitzen. Ihr etabliert die telepathische Kommunikation, indem ihr anfangt, jedes Kind anzusehen und stellt euch vor, beim Ansehen würdet ihr in der Lage sein, die Verbindung zu diesem Kind aufzubauen. Der Lehrer schaut jedes Kind an und erstellt sozusagen eine Gruppenverbindung. Der Lehrer hat die Aufmerksamkeit der Kinder und kann seine Nachricht durchbringen. Die Kinder hören den Lehrer, aber nicht die anderen Kinder, weil der Etablierer der Kommunikation auch festlegt, wie diese telepathische Kommunikation verwendet wird. Wie eine frühere Telefondame, die das Netzwerk der Telefonverbindungen steuerte, so kann der Etablierer einer telepathischen Kommunikation auch bestimmen, wie diese Verbindung geartet sein soll. Als das Wesen bei Dämmerung das Gespräch mit den Dorfbewohnern suchte und die telepathische Kommunikation mit den anwesenden Dorfbewohnern etablierte, konnte es nur mit diesen Dorfbewohnern reden. All die anderen Dorfbewohner, die in ihren Hütten merkten, dass draußen geredet wurde, konnten nur das hören, was die Dorfbewohner sagten, aber nicht das, was das Wesen telepathisch an Nachrichten übertrug. Wären sie massenhaft aus ihren Hütten gekommen, hätte das Wesen es kaum geschafft, die telepathische Kommunikation auf alle anderen Dorfbewohner auszuweiten, sodass das Wesen sich immer nur kurz mit wenigen Dorfbewohnern unterhielt, um dann schnell weiterzuziehen. Bei diesen Gesprächen wurden alltägliche Dinge gesprochen, sodass ihr es mit einem freundlichen Smalltalk vergleichen könnt. Als die Wesen eines Tages den Entschluss fassten, sich einer Dorfgemeinschaft zu öffnen, war die Vorfreude gering, weil sie nicht gänzlich ausschließen konnten, dass die Dorfbewohner überreagieren könnten. Sie wussten, wenn das geschehen sollte, ist ihr Überleben in Gefahr, sodass sie ein ganz besonderes Dorf aussuchten, in dem die Dorfbewohner sehr aufgeschlossen erschienen. Es war trotzdem ein gefährliches Unterfangen, sodass viele Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden, um die Dorfbewohner ruhig zu stimmen. Einige dieser Dorfbewohner waren sehr aufgeschlossen und andere nicht, sodass zuerst der Kontakt zu einer Person intensiviert wurde, die am geeignetsten dafür war. Dieser Mann war mittleren Alters und mehr als neugierig, sodass dieser Mann auch immer die ungewöhnlichsten Unterhaltungen mit den Wesen führte. Dieser Mann sollte der Schlüssel dazu sein, sich mit der Dorfgemeinschaft intensiver anfreunden zu können. Sie kontaktierten den Mann während seiner alltäglichen Arbeit, aber ohne dass sie physisch anwesend waren. Die erste Kontaktaufnahme wird nun von uns wiedergegeben und wir werden keine Namen gebrauchen, weil dem Schreibling weder die Sprache noch die Kultur der Japaner weit genug bekannt ist. Nehmt es so an wie geschrieben, auch wenn wir der Einfachheit zuliebe eine heutige und gewöhnliche Formulierung verwenden werden.

»Hallo, wir haben uns ja eine Zeitlang nicht gesprochen. Wie geht es dir heute, mein Freund?«

»Oh, ich hatte euch nicht bemerkt.«

Verwundert drehte sich der Mann immer wieder um, ohne wirklich zu erahnen, von wo er angesprochen wurde. Er erkannte die Stimme, aber er sah die dazugehörigen Personen nicht.

»Na, bist du ein wenig verwirrt? Wir haben uns gestern erst gesehen, aber wir hatten nicht die Möglichkeit, unser Gespräch von davor fortzuführen. Was hältst du davon, wenn wir es so vornehmen, mein Freund?«

Der Mann schaute wieder verwirrt um sich, um festzustellen, dass er ganz alleine war.

»Wunderst du dich, dass du mich hörst, aber nicht sehen kannst? Mein Freund, wir wollen dir heute ein Geheimnis verraten, wenn du möchtest und deswegen reden wir auf weite Entfernung mit dir. Ist das nicht großartig?«

Der Mann verstand überhaupt nicht, wie ihm geschah, aber am Ende des Tages hatte er so viel Vertrauen gefunden, dass einige Tage später die Wesen mit diesem Dorfbewohner ein Treffen hatten, bei dem sie sich als außerirdische Wesen zu erkennen gaben. Was bei diesem Treffen geschah, werden wir im nächsten Blogeintrag zu dieser Reihe verraten.

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