A0700: Warum ist Japan etwas ganz Besonderes? – Teil 1

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Als die japanische Inselkette vor mehr als 70.000 Jahren von modernen Menschen bewohnt wurde, gab es zu dieser Zeit einen Zwischenfall auf der Insel, der ungewöhnlicher nicht sein konnte. Wenn ihr unsere Reihe zum Roswell-Zwischenfall und die Hintergründe dafür schon kurios fandet, dann habt ihr noch nicht verstanden, dass diese Ereignisse nur deswegen so ungewöhnlich sind, weil ihr sie das erste Mal gehört habt, denn die Geschichte von Japan wird noch einmal eine Steigerung darstellen. Der erste von Menschen entdeckte UFO-Absturz ereignete sich nicht in Roswell, sondern vor 70.000 Jahren auf einer Insel von Japan. Was genau dort geschah und was die Auswirkungen davon waren, werden wir in dieser Reihe zu Japan offenbaren. Wer jemals in Japan zugegen war, wird zweifelsohne behaupten, dass das japanische Volk das ungewöhnlichste Volk auf diesem Planeten ist und das nicht ohne Grund: Japan erlebte als erstes Land einen schweren Absturz einer sogenannten fliegenden Untertasse und die Besatzung des abgestürzten Fluggerätes war für lange Zeit auf die Hilfe der Einwohner dieser Inselkette angewiesen, bis sie von ihrer eigenen Rasse gerettet werden konnten. Wir werden die Geschichte detailliert schildern, damit ihr wirklich wisst, was damals geschah und wie die Menschen darauf reagiert haben. Die jetzigen Japaner haben in ihrem Genpool Vorfahren, die die asiatischen Merkmale erhalten hatten, lange bevor überhaupt die heutige Inselkette von dem modernen Menschen das erste Mal entdeckt wurde. Japaner entstammen einer Menschengruppe, die im heutigen Orient ihren Anfang nahm, als asiatisch-aussehende außerirdische Siedler sich im Orient niederließen. Der Orient ist nicht der Mittlere Osten, sodass die asiatischen Menschen dort entstanden und über viele Generationen weiter den östlichen Raum besiedelten. Die Asiaten hatten sich sehr schnell gegen andere Volksstämme durchgesetzt. Als dann vor über 70.000 Jahren die Asiaten anfingen, auf die Inselkette des heutigen Japans zu migrieren, waren diese Asiaten noch von ihrer Abstammung einer Volksgruppe am nächsten, die von den asiatisch-aussehenden außerirdischen Siedlern gegründet wurde. Damit kann auch mit Recht behauptet werden, dass die Japaner noch heute das Volk sind, das in ihrem Genpool das am wenigsten vermischte Genom beinhaltet. Was meinen wir damit, fragen wir? Alle Völkergruppen auf der Erde haben zuerst in ihrem Genom keine Vielfalt entwickelt, sondern die Vielfalt der Menschen auf der Erde entstand erst dann, als die unterschiedlichen Menschenrassen auf der Erde anfingen, sich untereinander zu vermischen. Wie kam es dazu, dass die Erde über unterschiedliche Menschenrassen verfügt, fragen wir? Alles startete vor vielen Millionen von Jahren, als die außerirdischen Forscher auf der Erde anfingen, die junge Menschenrasse der Erde zu studieren. Dabei erkannten sie recht schnell, dass die Wingmaker auf der Erde eine Menschenrasse entstehen ließen, die über gewaltiges Potenzial verfügt. Als diese Nachricht die Runde in eurer Galaxie machte, kamen viele außerirdische Siedler auf die Erde, um ihre Menschenrasse in die heimische Menschenrasse einzubringen. Da Menschen auf unterschiedlichen Planeten unterschiedliche Merkmale aufweisen, entstanden durch die Vermischung der außerirdischen Siedler mit der irdischen Menschenrasse unterschiedliche Menschenrassen, die es kein zweites Mal in eurem Universum gibt. Normalerweise vermischen sich die unterschiedlichen Menschenrassen aus unterschiedlichen Sternsystemen nicht so schnell, aber wenn besondere Merkmale vorliegen, dann trauen sie sich und entsenden Siedler zu dem fremden Planeten, sodass das Genom der Siedler in die heimische Menschenrasse eingebracht werden kann. Die Asiaten sind sehr bedeutend, weil ihre Herkunft von einer menschlichen Rasse abstammt, die sehr viel Einfluss in eurer Galaxie ausübt. Die Afrikaner stammen zum Beispiel von einer menschlichen Rasse ab, die nicht weit entfernt von eurem Sonnensystem beheimatet ist. Viele unterschiedliche Menschenrassen haben Siedler auf die Erde entsandt und da nicht zwei unterschiedliche Menschenrassen eng beisammen siedelten, haben sich Völkergruppen gebildet. Diese Völkergruppen weisen unterschiedliche menschliche Merkmale auf und das betrifft nicht nur die äußere Erscheinung, sondern auch anatomische Besonderheiten lassen diese menschlichen Rassen einander unterscheiden. Die jetzigen Japaner haben sich am wenigsten mit anderen Menschenrassen durchmischt, weil ihre Inselgruppe auch nicht ohne weiteres zu besiedeln war. Japan pflegt heute noch eine kulturelle Revolution, die so langsam voranschreitet, dass die japanischen Wurzeln noch lange bestehen bleiben. Die Japaner haben sich in den tausenden von Jahren kaum verändert, auch wenn wir meinen, dass die technologischen Errungenschaften schon einen Wandel brachten, aber streng genommen pflegen sie heute noch eine Kultur, die vor über 70.000 Jahren auf diese Inselkette gebracht wurde. Wie entstand die japanische Kultur, fragen wir? Alles nahm seinen Anfang, als ein außerirdisches Flugobjekt vor Japan strandete und die Besatzung musste das Fluggerät schleunigst verlassen, um ihr Leben zu retten. Die Flugbesatzung war eine menschliche Rasse, jedoch sah sie nicht mehr ganz so menschlich aus, wie ihr ein menschliches Aussehen heute noch definieren würdet. Ein Besatzungsmitglied starb und wurde in Japan beerdigt. Ihr werdet das Grab nicht finden, weil es gut versteckt überdauerte. Alle anderen Besatzungsmitglieder mussten auf dem Festland Unterschlupf suchen und so begab es sich, dass sie mit einer einheimischen Volksgruppe in Kontakt getreten sind. Da die Besatzungsmitglieder befürchten mussten, dass sie als fremdartige Eindringlinge angesehen werden, mussten sie sich eine List ausdenken. Sie trugen lange Gewänder, die auch ihr Haupt bedeckten und damit die einheimische Bevölkerung nicht argwöhnisch wurde, taten sie so, als wären sie bedeutende Persönlichkeiten. Sie gingen bei Dämmerung in kleine Ortschaften und gaben sich zu erkennen und da die Menschen dann nicht so gut sehen konnten, wer da redete, hatten sie auch nicht bemerkt, dass die Fremden überhaupt keine Sprache gesprochen haben, sondern telepathische Kommunikation betrieben haben. So gingen sie immer wieder in einige Ortschaften, um sich kurz zu unterhalten. Als nach kurzer Zeit ein Vertrauen aufgebaut werden konnte, gaben sie sich ganz zu erkennen, sodass die Verwunderung in der Dorfgemeinschaft groß war, als sie sehr bizarre Wesen vor sich sahen. Die Wesen hatten eindeutig eine menschliche Erscheinung, jedoch waren die Gesichtszüge sehr ungewöhnlich. Wenn ihr einen Afrikaner, einen Europäer und einen Asiaten nebeneinander stellt, dann werdet ihr sofort die menschlichen Merkmale erkennen und als Nächstes fallen euch eindeutige Unterschiede auf, die die menschlichen Rassen der Erde unterscheiden. Wenn ihr damit startet, fremde Planeten zu bereisen, die von menschlichen Rassen bewohnt werden, dann könntet ihr die Reihe des Afrikaners, des Europäers und des Asiaten unendlich weiter fortführen. Es gibt so viele unterschiedliche menschliche Rassen, die sich immer ein wenig unterscheiden. Nachdem eine menschliche Rasse ihren ersten evolutionären Sprung vollführt hat, wird sie eine echte telepathische Rasse sein, weil das so in der menschlichen Blaupause hinterlegt wurde. Alle weiteren evolutionären Sprünge werden zunächst die äußere Erscheinung der Rasse immer weiter verändern, sodass jede menschliche Rasse sich früher oder später zu einem Wesen hinentwickelt, das ihr heute den großen weißen Grauen nennt. Auch ihr werdet als irdische Rasse in Millionen von Jahren genau so aussehen, egal welche Vorfahren ihr hattet. Afrikaner werden dann wie große weiße Graue aussehen, die Europäer und Asiaten auch, weil das Aussehen zurzeit zwar noch variiert, aber euer letzter evolutionärer Sprung wird nur noch Nachkommen hervorbringen, die wie die großen weißen Grauen aussehen. Die äußere Veränderung startet aber schon nach eurem ersten evolutionären Sprung, der alle irdischen Menschen zu echten Telepathen machen wird. Die Wesen, die vor über 70.000 Jahren vor Japan strandeten, waren Menschen, die zwar als Menschen erkannt wurden, die aber von ihrer äußeren Erscheinung zwischen einem Menschen und einem großen weißen Grauen angesiedelt waren. Wir tendieren etwas mehr zu den irdischen Menschen, aber auch heute noch würdet ihr so einen Menschen als ein außerirdisches Wesen erkennen. Die Gruppe der gestrandeten Wesen war nicht groß, aber es gingen immer nur einige wenige Wesen bei Dämmerung in ein Dorf. Als das Vertrauen aufgebaut war, gaben sich die Wesen zu erkennen. Wie genau der Ablauf dabei war, werden wir im nächsten Teil zu dieser Reihe offenbaren, aber lasst es uns so sagen: Die Aufregung um die Wesen war so groß, dass Nachbardörfer es als ihre Pflicht ansahen, das Dorf, in dem die Wesen Schutz fanden, zu bekämpfen. Die Nachbardörfer gingen davon aus, dass Erdgeister von den Dorfbewohnern Besitz ergriffen haben und diese Bewohner jetzt eine Gefahr für alle anderen Dorfbewohner des heutigen Japans darstellten. Das alles werdet ihr in den nächsten Blogeinträgen lesen können, weil der Schreibling uns dafür zwölf Einträge zugestanden hat.

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