A0663: Was passierte nach dem Untergang Atlantis mit den Untergrundstädten? – Teil 4

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Eine Untergrundstadt hat viele Öffnungen, weil es Routen hinein und hinausgibt. Eine Öffnung kann als ein Tunnel angesehen werden und jeder Tunnel führt zu einem Ziel. Wenn zwei benachbarte Städte verbunden werden sollen, dann wird nicht ein Tunnel zu der nächsten Untergrundstadt errichtet, sondern Bahnhöfe werden angelegt, in denen die Passagiere umsteigen können. Früher wurden direkte Verbindungen von einer Untergrundstadt zur nächsten Untergrundstadt verwendet, aber wenn es viele Untergrundstädte gibt, dann sind Anlaufstellen besser geeignet, um in jede noch so entfernte Untergrundstadt zu reisen. Das Tunnelnetz der Neu-Lemurianer ist schon sehr alt, aber es wird ständig modernisiert, weil die Technologie in einigen Bereichen vorgedrungen ist, dessen sich die Traditionalisten nicht erwehren konnten. Wenn eine Technologie in Atlantis Einzug hielt, konnten und wollten sich die Traditionalisten nicht dagegen wehren, zumindest nicht gegen Technologien, die ein angenehmes Reisen garantieren. Die Bahnhöfe sind heute sehr modern und kaum mit euren Bahnhöfen an der Oberfläche zu vergleichen, weil niemand eine Fahrkarte kaufen muss, aber jeder Neu-Lemurianer hat eine Bestätigung, um das Ziel erreichen zu dürfen. Egal ob die Reise beruflichen oder privaten Interessen entspringt, jeder Neu-Lemurianer muss sich in seinem Stadtstaat erkundigen, ob er in eine andere Stadt reisen darf. Der Fluss der Personen wird stark überwacht und die meisten Neu-Lemurianer werden auf ihren Reisen auch nicht aufgehalten. Es gibt aber auch Neu-Lemurianer, die aus der Reihe tanzen, weil sie sich der Allgemeinheit nicht unterwerfen wollen. Was meinen wir damit, fragen wir? Jede Untergrundstadt wird von einer energetischen Hemisphäre eingehüllt und die Frequenzen darin bestimmen zu einem Großteil das Verhalten der Bevölkerung. Neu-Lemurianer haben tendenziell ein ruhiges Gemüt, sodass die Frequenzen in der energetischen Hemisphäre die Frequenz der Gelassenheit nur wenig stärken müssen. Genau wie es auf der Oberfläche viele Menschen gibt, die als gelassen bezeichnet werden können, gibt es aber auch das genaue Gegenteil, sodass immer wieder Unruhestifter sich hervortun, die das allgemeine gesellschaftliche Beisammensein stören. Die Neu-Lemurianer haben auch solche tendenziell Unruhe stiftenden Bewohner, die die Frequenz des Widerwillens stark ausgebildet haben. Auch die energetische Hemisphäre ist mit ihren dominanten Frequenzmustern nicht in der Lage, diese Unruhestifter Gelassenheit zu initiieren. Alles, was diese Unruhestifter tun, zielt immer darauf ab, gegen die allgemein geltenden Normen zu handeln und das fällt besonders in der Gemeinschaft der Neu-Lemurianer auf. Diese Unruhestifter rebellieren schon in jungen Jahren, weil sie überhaupt nicht damit einverstanden sind, wie die gesellschaftlichen Normen ihr Leben bestimmen sollen. Wenn so ein Unruhestifter älter und weiser wird, dann wird er noch immer für Unruhe sorgen, nur anders. Diese Quälgeister sind ein großes Problem für die Traditionalisten unter den Neu-Lemurianern, sodass die Verantwortung für diese Bürger gerne abgegeben wird, da diese Quälgeister überaus reiselustig sind. Sie reisen ständig umher, um nach kurzer Zeit zu bemerken, dass sie in der Gesellschaft nicht sehr willkommen sind. Da es aber sehr wenige dieser Unruhestifter gibt, haben sie es kaum geschafft, sich zu organisieren. Sie haben ein Netzwerk aufgebaut, aber die meisten Unruhestifter haben unterschiedliche Ziele, sodass es wohl noch eine lange Zeit dauern wird, bevor sie eine gewichtige Stimme in den Gesellschaften der Untergrundstädte haben werden. Gibt es Gewaltdelikte in diesen Untergrundstädten, fragen wir? Ja, aber nur sehr wenige. Viele Straftaten sind zwischenmenschliche Beziehungstaten, weil das Verliebtsein auch unter den Neu-Lemurianern dazu führt, dass sie praktisch nicht zurechnungsfähig sind. Wenn sich Paare finden, dann ziehen sie recht schnell in eine eigene Behausung und es kommt immer wieder vor, dass nach einiger Zeit das Paar erkennt, dass sie kaum zusammenpassen. Was dann passiert, kennt ihr an der Oberfläche nur zu gut und wir meinen auch, die meisten Trennungen verlaufen sehr friedlich, nur äußerst selten eskaliert die Situation und führt zu Gewaltausbrüchen. Die Neu-Lemurianer sind sehr friedfertig und sie verabscheuen Gewalt, sodass Morde kaum vorkommen. Wenn doch, dann sind die Neu-Lemurianer nicht zimperlich und verbannen den Neu-Lemurianer. Es gibt unglaublich viele verlassene Tunnel- und Höhlensysteme. Wenn ein Neu-Lemurianer ein sehr schwerwiegendes Verbrechen begangen hat, wird er in diese Höhlensysteme entlassen und muss fortan selbst zurechtkommen. Kein Untergrundstadtstaat wird so eine verbannte Person beherbergen, sodass sie ihr verbleibendes Dasein meist alleine fristen müssen. Viele verbannte Neu-Lemurianer haben sich irgendwann das Leben genommen, weil dieses Dasein zu brachial für sie erschien. Kein verbannter Neu-Lemurianer konnte irgendwo eine neue Gesellschaft gründen. Alle Untergrundstädte werden überwacht und kein großes Tier ist in der Lage, eine Untergrundstadt unbehelligt zu betreten, sodass verbannte Neu-Lemurianer auch nie wieder gesehen wurden. Wenn ein junger Neu-Lemurianer eine Dummheit anstellt, wird es anders bewertet als wenn ein älterer Neu-Lemurianer die gleiche Dummheit anstellt. Die Gebäude in den Untergrundstädten sind von der Höhe nicht mit den Gebäuden in den Metropolen an der Oberfläche zu vergleichen, aber die Zentralgebäude wurden immer größer gebaut, weil auch die Untergrundstädte immer gewaltiger wurden. Wenn ein Neu-Lemurianer ein Verwaltungs- oder Forschungsgebäude betritt, dann protzt das Gebäude nur so, weil die Neu-Lemurianer die altgriechische Geschichte schon immer sehr beeindruckend fanden und die Skulpturen und Statuen nachahmten, nur gewaltiger in ihren Ausmaßen. Dieser Gegensatz in der neu-lemurianischen Kultur ist einfach zu erklären, weil Neu-Lemurianer die Bescheidenheit lieben, sie aber auch künstlerisch sehr begabt sind und wo könnte der künstlerische Ausdruck am besten zur Geltung kommen? In den allgemeinen Gebäuden, die für jeden bestimmt sind. Deswegen werdet ihr nicht nur imposante öffentliche Gebäude vorfinden, sondern in den Gebäuden geht es genauso weiter. Da die Gebäude auch immer höher gebaut wurden, mussten die Besucher auch immer mehr Treppenstufen erklimmen und da das Erklimmen von Treppenstufen auch für Neu-Lemurianer anstrengend ist, wurde eine Art Lift konzipiert, der weder mit Seilen noch mit Kettengliedern betrieben wird, sondern kristallähnliche Wannen unter den Kabinen sorgen für den nötigen Auftrieb. Diese Lifte funktionieren aber nicht in der horizontalen Lage, sondern verbinden nur vertikal alle Stockwerke miteinander. Da ein Kristallbewusstsein programmiert werden kann, kommt es auch kaum zu Fehlbedienungen noch zu Unfällen. Fahrstühle sind das eine und Beförderungsvehikel das andere. Wenn ein Neu-Lemurianer von einer Seite des Stadtstaates zur anderen Seite reist, dann nicht zu Fuß, sondern Shuttlebusse pendeln automatisch in dem Stadtstaat und jeder Bewohner kann diese Shuttlebusse verwenden. So ein Shuttlebus hat keine Räder und fährt somit nicht klassisch, sondern schwebt. Es gibt auch keine Fahrer in diesen Transportvehikeln, sondern programmierte Kristalle bewegen diese Schwebebusse. Weder stoßen diese Schwebebusse irgendwo an noch gab es irgendwann einen Unfall mit diesen Transportvehikeln, weil sie von einem intelligenten Kristallbewusstsein gesteuert werden. Dieses Transportvehikel kann viel mehr Raum wahrnehmen als ein Mensch es könnte und diese Transportvehikel sind auch nicht schnell unterwegs. Sie befahren vorgegebene Routen und wenn ein Neu-Lemurianer daran denkt, auf so ein Transportvehikel aufzusteigen, dann nimmt das Kristallbewusstsein in dem Transportvehikel diesen Wunsch war und hält an. Genauso erfolgt auch das Aussteigen aus diesen Transportvehikeln, daher gibt es auch keine Haltestellen und egal wo ihr euch gerade befindet, in kürzester Zeit wird so ein Transportvehikel erscheinen, wenn ihr das wünscht. Die Öffnungen an den Grenzen zu den Untergrundstädten werden bewacht und die Transportvehikel zu den Bahnhöfen sind unglaublich schnell. Wenn jemand verreisen möchte oder ankommt, dann wissen die Wachen der Untergrundstädte schon im Voraus diesen Wunsch, weil alle Reiseaktivitäten überwacht werden und diese Informationen werden auf unterschiedlichen Ebenen des mentalen Netzwerks der Neu-Lemurianer ausgetauscht. Wenn ein Unruhestifter verreisen möchte, dann wissen die zuständigen Stellen schon sehr genau, was für eine Art von Neu-Lemurianer diesen Antrag stellt und es gibt eigentlich kaum Gründe, die gegen ein Verreisen sprechen würden, sodass diese Neu-Lemurianer nie an ihrer Reiselust gehindert werden. Neu-Lemurianer, die sich nicht als Unruhestifter hervorgetan haben, haben immer einen bestimmten Grund, warum sie eine Reise unternehmen und wenn das Reiseziel die Kapazitäten hat, dann wird auch dieser Neu-Lemurianer nicht davon abgehalten, den Untergrundstaat zu wechseln. Dabei wird auch bestimmt, ob dieser Wechsel kurzzeitig oder längerfristig unternommen wird. Können die Bewohner an die Erdoberfläche reisen, fragt sich der Schreibling? Nein, früher schon, aber seit mehreren hundert Jahren erhalten die Bewohner der Untergrundstädte keine Erlaubnis dazu und wir meinen auch, kaum ein Neu-Lemurianer möchte das freiwillig tun. Die Oberfläche ist verschmutzt, vergiftet und überall sind die Auseinandersetzungen der modernen Menschen zu erkennen. Wer will dort schon freiwillig hin, wenn die Untergrundstädte alles bieten können, was einem Neu-Lemurianer lieb und teuer ist? Es gibt Zugänge in das Tunnelsystem der Neu-Lemurianer, es gibt aber keine großen Öffnungen am Nordpol oder Südpol, die in ein Höhlen- oder Tunnelsystem führen. Diese Geschichten sind nicht gelogen, sie werden aber missverstanden und völlig übertrieben dargestellt. Neu-Lemurianer scheren sich noch nicht darum, was ihr an der Oberfläche treibt, aber sie spionieren euch mental aus und können vieles unternehmen, wenn jemand seine Nase dort versenkt, wo er lieber nicht suchen sollte. Die Neu-Lemurianer haben keine Fluggeräte, die ihr klassische UFOs nennen würdet, aber sie fliegen hin und wieder bei außerirdischen Rassen und Spezies mit, um auch physische Studien außerhalb der Erde durchzuführen. Im nächsten Teil werden wir noch einmal die Baumaßnahmen der Neu-Lemurianer thematisieren, damit ihr auch wisst, warum es auch Untergrundstädte von modernen Menschen gibt und warum diese Untergrundstädte so wichtig für die neu-lemurianische Kultur sind. Es gibt gesellschaftliche Bande zwischen den modernen Menschen und den Neu-Lemurianern in den unterschiedlichen Untergrundstädten, die euch sehr interessieren werden.

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