
A0649: Was steckt wirklich hinter dem Mythos Atlantis und woher wusste Platon davon? – Teil 3
Als die Atlantianer in den nördlichen Metropolen des Mittelmeeres ankamen, wussten sie schon, dass das Mittelmeer über kurz oder lang ein Kriegsschauplatz werden würde, weil die Stadtgründer von Neu-Atlantis sehr genau dargelegt hatten, was sie alles erschaffen wollten. Jedem Atlantianer war bewusst, worin das alles enden würde. Das heutige Griechenland war 35.000 v. Chr. eine reiche Handelsmacht und viele Mythen, die ihr dem heutigen Griechenland zuordnet, stammen aus dieser Zeit. Der Olymp stammt aber nicht aus dieser Epoche. Griechenland hatte einige einflussreiche Häfen, die die Waren in die gesamte Mittelmeerregion versendeten. Griechenland hatte aber nicht nur Handelsrouten zu See, sondern auch am Land. Das Rad war schon lange vor dieser Zeit erfunden, wobei Erfinden voraussetzt, dass es dieses Objekt in seiner Verwendbarkeit selbst davor nicht gab, was nicht der Fall war. Deswegen brachten die Jahrtausende, in denen die Menschen schon am Mittelmeer lebten, viele eigene Geschichten hervor. Griechenland war sehr mächtig und wir würden auch behaupten, dass das damalige Griechenland als eine Großmacht anzusehen war, auch wenn die Bezeichnung heute nicht mehr zutreffen würde. Der Wohlstand war im ganzen Land zu erkennen und nur wenige Menschen lebten in Armut. Griechenland war in dieser Epoche schon ein Staat, wie ihr ihn heute bezeichnen könntet, wobei ein Senat die Aufgabe übernahm, alle Gesetze zu überwachen, die die Herrscherfamilie erließ. Wir würden auch sagen, dass die Herrscherfamilie nicht irdischen Ursprungs war, aber sehr irdisch erschien. Diese Zeitepoche ist so faszinierend, weil außerirdische Gruppen kamen und gingen, sodass es eigentlich immer etwas Neues zu berichten gab. Die jetzigen Menschen würden nicht glauben, was sich alles zu dieser Zeit am Mittelmeer zugetragen hat. Der irdische Mensch war zu dieser Zeit vom Verständnis außerirdischer Kulturen den heutigen Menschen weit voraus.
Griechenland war das einflussreichste Land seiner Zeit. Die nördlichen Ufer des Mittelmeeres brachten bereits viele große und kleine Gruppierungen hervor, die auch erwähnenswert wären. Wobei Neu-Atlantis und das prähistorische Griechenland in dieser Reihe die Hauptakteure waren, die wir besprechen werden. Das prähistorische Griechenland hieß schon immer so, auch wenn es anders ausgesprochen wurde. Griechenland wurde sozusagen installiert, um den irdischen Menschen einen kulturellen und gesellschaftlichen Ort zu geben, von dem aus sich die irdische Menschheit weiterentwickeln sollte. Griechenland war nicht nur ein Handelsplatz, sondern bot seinen Bewohnern auch Schutz vor anderen Völkerstämmen, die gerne Bereiche des Mittelmeeres für sich beanspruchen wollten. Griechenland hatte eine Streitmacht, die zu Land und See einsatzbereit war und schnell und schlagkräftig dort eingreifen konnte, wo sie gebraucht wurde. Kannte man damals schon das Geld als Mittel für den Warentausch? Nein. Waren wurden getauscht und das wurde auch eine sehr lange Zeit so beibehalten. Die Umschlagplätze der Waren, vorwiegend Häfen und ihre Städte, wurden von vielen Soldaten bewacht. Zu See war eine große Streitmacht stationiert, weil der Seeweg heiß umkämpft war. Die Handelsrouten führten auch von Nord nach Süd, aber da die meisten Metropolen nördlich des Mittelmeeres lagen, wurde die Schifffahrt entlang der Küsten praktiziert. Kommen wir nun zurück nach Neu-Atlantis.
Neu-Atlantis lag strategisch in einem Bereich, der es den Neu-Atlantianern erlaubte, einen wichtigen Handelsweg zu überwachen, was die späteren Neu-Atlantianer von Neu-Atlantis auch unternahmen. Da die Stadtgründer von Neu-Atlantis auch das schon bedachten, hatten sie auch vor, Griechenland den Status abzuringen, der einflussreichste Staat in dieser Region zu sein. Die Neu-Lemurianer aus Atlantis waren sehr genügsam und ihre Traditionen sahen etwas wie Reichtum überhaupt nicht vor, weil auch der Wesenskern dieser Menschenrasse ein ganz anderer war als der Wesenskern des modernen Menschen. Die modernen Menschen der Erde werden konstant davon getrieben, sich mit anderen Menschen zu messen und da die Neu-Atlantianer moderne Menschen waren, konnten sie sich gegen diese Dualität kaum wehren. Die Stadtgründer von Neu-Atlantis wollten sich auch nicht dagegen wehren, sondern sie wollten diese Dualität ausleben. Dieses Ausleben der Dualität setzten sie auch in ihrer eigenen Stadt mit dem Wissen aus Atlantis um, sodass ihr jetzt ahnt, was im weiteren Verlauf unweigerlich passieren musste. Neu-Atlantis und das prähistorische Griechenland hatten viele Scharmützel, die zur damaligen Zeit wie Weltkriege unter zwei Großmächten zu bewerten waren. Diese Scharmützel werden von uns absichtlich so bezeichnet, weil sie zwar Menschenleben kosteten, aber bei Weitem nicht in dem Ausmaße, wie eure historisch belegten Auseinandersetzungen unter den Staaten sie jedes Mal forderten. Damit Neu-Atlantis jedoch auch zu einer Großmacht heranreifen konnte, mussten die Neu-Atlantianer schnell dafür sorgen, dass ihre Verteidigungsanlagen betriebsbereit waren und das hatte vor allem mit dem Energiestrahl zu tun, der in diesen Bereich der Erde hineinfloss. Die Atlantianer aus dem ursprünglichen Atlantis konnten viele Errungenschaften von Atlantis retten, die nicht allzu groß oder sperrig waren und darunter waren auch sogenannte Geräte, die zu vielerlei gut waren. Jeder überlebende Atlantianer hatte eine Vielzahl von Kristallen oder kristallähnlichen Materialien dabei, die er zum Großteil in Neu-Atlantis zurückließ, damit die modernen Menschen in den Metropolen keine Möglichkeiten erhielten, mit denen sie nicht umgehen konnten. Deswegen hatte die Gruppe um die Stadtgründer hilfreiche Geräte, die sie gut verwenden konnte.
Zuerst mussten Höhlen erschaffen werden, die nicht nur Unterschlupf boten, sondern die sich auch als Ausgangspunkt für Tunnel- und Höhlensysteme eigneten. Wie der Untergrund beschaffen war, wussten die Neu-Atlantianer, weil sie Möglichkeiten in den Händen hielten, die ihr Bewusstsein steigern konnten. Mit diesem gesteigerten Bewusstsein konnten sie das Archipel von Neu-Atlantis mental untersuchen und Pläne schmieden, wie das Höhlensystem ausgebaut werden sollte. Alle Höhlen dienten einem Zweck und einige Höhlen wurden angelegt, um Experimente an menschenähnlichen Wesen zu unternehmen, was die Wissenschaftler in Atlantis eine lange Zeit erfolgreich unternahmen, bis der Stadtstaat Atlantis unterging. Als die Neu-Atlantianer die Höhlen für diese Art von Experimenten anlegten, wollten sie auch Kreaturen erschaffen, die die Metropolen in Angst und Schrecken versetzen konnten, damit sie so eingeschüchtert die Vormachtstellung von Neu-Atlantis nie infrage stellen würden. Alles, was von den Räten in Atlantis untersagt oder reglementiert wurde, sollte in Neu-Atlantis als Ideenschmiede genutzt werden, um als Großmacht unangefochten über den gesamten Mittelmeerraum herrschen zu können. Die Neu-Atlantianer hatten das Wissen und die nötigen Hilfsmittel, um dies auch in die Tat umzusetzen. Zuerst verwendeten sie Kristalle dafür, Material in Nichts aufzulösen, und wenn ein Hohlraum erschaffen wurde, dann musste die Energie im Kristall wieder aufgeladen werden, die vorher dafür sorgte, dass sich Material auflösen konnte. Wie genau das Vorgehen dabei ist, werden wir ausführlich im nächsten Blogeintrag darlegen. Wenn ihr nicht wisst, wie Materie einfach aufgelöst werden kann, dann überlegt einmal, was diese Materie eigentlich zusammenhält.
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