A0647: Woher wusste Platon von Atlantis? – Teil 1

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Wenn wir euch erzählen sollen, woher Platon von einer Insel wusste, die Atlantis hieß, müssen wir euch zuerst erzählen, warum es überhaupt eine Insel gab, die Atlantis genannt wurde. Als das ursprüngliche Atlantis unterging, weil die Atlantianer versuchten, den energetischen Schirm zu erweitern, da wurden viele Atlantianer getötet und die überlebenden Atlantianer mussten sich eine neue Heimat suchen. Die Neu-Lemurianer unter den überlebenden Atlantianern zogen in die Untergrundstädte der Neu-Lemurianer und die Atlantianer, die moderne Menschen waren, zogen in die Wildnis oder in die Metropolen der modernen Menschen. Nur sehr wenige Neu-Lemurianer und moderne Menschen aus Atlantis machten etwas gänzlich anderes, sodass es zwei Flüchtlingsströme gab, die entweder in die Untergrundstädte führten oder in die Metropolen des Mittelmeeres. Ungefähr 35.000 v. Chr. ging Atlantis in wenigen Augenblicken im jetzigen Gizeh unter und dort, wo heute die große Pyramide steht, war außer einem großen sandähnlichen Haufen nicht mehr zu erkennen, dass dort die fortschrittlichste Stadt auf der Erdoberfläche zu dieser Zeit stand. Keine einzige atlantianische Errungenschaft war mehr zu erkennen und nur weil dort unzählige Sandhaufen lagen, wusste man überhaupt, dass dort etwas stand. Der Wind blies in wenigen Monaten alles hinfort, was Atlantis einst ausmachte und da viele Völkerstämme vor den Toren von Atlantis siedelten, um der Erweiterung der energetischen Hemisphäre beizuwohnen, starben auch viele Zeitzeugen des Vorfalls. Deswegen wurde der Untergang von Atlantis nur sehr langsam in die Welt hinausgetragen. Die Neu-Lemurianer in den Untergrundstädten hatten nicht das geringste Interesse daran, etwas am Untergang von Atlantis zu ändern und sie wollten auch den modernen Menschen aus Atlantis keine neue Heimat gewähren, sodass die einzigen Zeitzeugen einige wenige tausend Atlantianer waren, die nun in Gruppen versuchten, irgendwo sesshaft zu werden. Eine Gruppe setzte sich auch vom allgemeinen Trend ab, in die Metropolen der modernen Menschen auszuwandern und diese Gruppe beschloss, ihre Stadt neu aufzubauen. Weil Gizeh zu dieser Zeit wie ein Grabmal anzusehen war, da dort die Heimat der Atlantianer mit Familienangehörigen und Freunden unterging, suchten diese Gruppenmitglieder nach einem Ort, der nicht nur abgelegen von den modernen Menschen ist, sondern der auch Schutz bietet, sodass eine abgelegene Insel im Mittelmeer tatsächlich für diese Atlantianer die beste Wahl erschien. Im Mittelmeer gab es eine kleine Inselgruppe, die von diesen Atlantianern ausgewählt wurde. Im Mittelmeer war zu dieser Zeit schon Schiffsverkehr, der aber noch in den Kinderschuhen steckte, sodass auf dem Mittelmeer nicht sehr viel geschehen ist. Seefahrer befuhren mit ihren Booten das Mittelmeer, aber selten von einer Inselgruppe zur anderen, sondern immer nur im Küstenbereich. Deswegen stellte die Überquerung des Mittelmeeres ein gewagtes Unterfangen dar. Atlantis würde heute auf eurer Weltkarte von Zypern aus betrachtet in Richtung Malta liegen. Etwa zwanzig Kilometer von der Küste Zyperns entfernt gab es eine kleine Inselgruppe, die für die neue Stadt Atlantis auserkoren wurde. Die Gruppe, die eine neue Stadt errichten wollte, hatte den Ort vorher schon genauestens inspiziert, weil ihre mentalen Kräfte es noch zuließen, dass sie mentale Reisen auf der Erdoberfläche vollführen konnten. Später sind viele Fähigkeiten immer mehr abgeschwächt, aber die Atlantianer waren zu mehr fähig als die modernen Durchschnittsmenschen zu dieser Zeit. Diese Gruppe von Atlantianern, die auf der Insel eine neue Stadt gründen wollte, wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie viele Atlantianer sich ihnen anschließen würden, sodass sie einen Plan ausheckten, um die Atlantianer zu überzeugen. Als sie von der Küste am Mittelmeer in Richtung Norden segelten, wollten sie unbedingt diese Inselgruppe ansegeln, damit sie dort einen sicheren Zwischenstopp einlegen konnten. Als die Schiffe für die Überfahrt zusammengezogen wurden, hat das Ziel zuerst diese Inselgruppe geheißen und von dort aus wollten dann unterschiedliche Gruppen in unterschiedliche Richtungen segeln. Die Atlantianer waren nun schon einige Zeit unterwegs, sodass wir sagen können, dass vierhundert Atlantianer zuerst auf diese Inselgruppe stießen, um dort ein Lager zu errichten. Dort würden die nachfolgenden Schiffe halten, bis alles Weitere beschlossen wurde. Unter diesen vierhundert Atlantianern waren fast alle Atlantianer vertreten, die als Gruppe diese Inselkette dafür auserkoren hatten, um dort ein zweites Atlantis zu erschaffen. Diese Gruppe fing eifrig damit an, Unterkünfte für die nachkommenden Atlantianer zu errichten und sie bauten zuerst dort, wo es am schönsten war, weil sie damit die Hoffnung hegten, viele Atlantianer für ihr Projekt begeistern zu können. Die Atlantianer waren sehr gut darin, Behausungen zu errichten, sodass die erste Gruppe zuerst Behausungen errichtete, damit viele Familien eine Ausweichmöglichkeit hatten, um von dem Ort zu fliehen, den sie zur Zeit bewohnten. Die Fischerdörfer waren klein und völlig überfordert damit, die überlebenden Atlantianer zu beherbergen, sodass nach kurzer Zeit schon Spannungen zu bemerken waren, die die Atlantianer dazu drängten, die Fischerdörfer zu verlassen. Als der Plan gefasst wurde, mit Schiffen das Mittelmeer zu überqueren, weil im nördlichen Mittelmeerraum die Metropolen der damaligen Zeit zu finden waren, haben die Fischer dem Bestreben der Atlantianer widerwillig zugestimmt. Sie konnten kaum länger die Atlantianer beherbergen, aber das Mittelmeer zu überqueren, war eine überaus gefährliche Überfahrt, sodass sie zwar gewillt waren, den Atlantianern bei diesem Unterfangen behilflich zu sein, aber die Gefahr der Überfahrt war ihnen zu groß, sodass die Gruppe um die Stadtgründer den Vorschlag machte, eine kleine Inselkette als Zwischenhalt zu wählen, von der dann etappenweise die Atlantianer weiterbefördert werden. Es sollten aber zuerst nicht alle Atlantianer auf die Insel gebracht werden, sondern immer nur Gruppen von Atlantianern, die dann dort so lange verweilen, bis die nächste Gruppe eintrifft, sodass das Lager auf der Insel übergeben werden konnte und die ausgeruhten Atlantianer mit den Fischern und Booten zu ihren Zielhäfen gesegelt werden konnten. Die Atlantianer hatten zwar vor den modernen Menschen Angst, aber die Metropolen boten zumindest vorübergehend einen kleinen, wenn doch gefährlichen Ersatz für Atlantis. Atlantis war ein Paradies in den Augen der Atlantianer und alles außerhalb war nicht genügend, wenn jemand in Atlantis aufgewachsen ist. Die Atlantianer vermissten ihre Kultur und die Annehmlichkeiten, die Atlantis ihren Bewohnern bot. Als nun immer mehr Atlantianer auf der Inselgruppe ankamen, waren sie erleichtert, eine gewohnte Umgebung zu erblicken und als die Gruppe der zukünftigen Stadtgründer die Pläne für das neue Atlantis verkündeten, waren zuerst viele Atlantianer begeistert, aber als sie erfuhren, was die Stadtgründer noch alles geplant haben, überlegten es sich viele Atlantianer, sodass nur eine kleine Gruppe der Atlantianer auf der Inselgruppe blieb. Die 6.000 überlebenden Atlantianer flüchteten über das Mittelmeer und nur 800 Atlantianer blieben dort auf der Inselgruppe, die weitaus mehr Menschen eine Heimat bieten konnte. Die Inselgruppe war um einen kleinen Energieknoten platziert, wobei es sich nicht um einen Hauptenergieknoten der Erde handelte, aber die Energie, die in den Planeten hinein floss, machte ein Siedeln in der Gegend sehr attraktiv. Die Gruppe wollte die Energie dafür nutzen, um etwas zu errichten, was viele Atlantianer ablehnten und was sie dazu bewog, die Insel wieder zu verlassen. Nun begann die Gruppe auf der Insel, die Insel umzuformen, wie es für ihren Plan richtig erschien und wir würden sagen, acht Monate nach dem Untergang von Atlantis waren alle 5.200 Atlantianer in den kleinen und großen Metropolen des Mittelmeeres untergekommen. Was die Gruppe der zukünftigen Stadtgründer dann unternahm, werden wir im nächsten Blogeintrag berichten.

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