A0646: Was konnten die überlebenden Atlantianer in der Welt noch ausrichten?

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Als Atlantis vom Erdboden verschwand, konnten sich viele tausend Atlantianer vorher in Sicherheit bringen. Diese Atlantianer mussten nun genauestens darüber nachdenken, was sie als Nächstes unternehmen wollten. Einige Atlantianer zogen in die Wildnis, dorthin, wo sie keine modernen Menschen vorfanden und einige Atlantianer wählten die Metropolen des Mittelmeerraumes, um sich dort niederzulassen. Als Atlantis unterging, hätte eure Zeitrechnung 35.000 v. Chr. angezeigt, aber wir sagen auch, dazwischen ist noch so viel geschehen, welches wir nach und nach erzählen werden, damit ihr die historischen Höhepunkte richtig einordnen könnt. Als die ersten Atlantianer die Metropolen aufsuchten, um eine neue Heimat zu finden, hatten sie rasch Anschluss gefunden, weil Atlantis als Stadtstaat sehr bekannt und gefürchtet war. Jeder Mensch am Mittelmeer kannte zu dieser Zeit diese fortschrittliche Kultur von Atlantis und wir würden auch meinen, die Metropolen am Mittelmeer waren mehr als nur große Stammesverbände. Die modernen Menschen wollten dem Stadtstaat Atlantis nacheifern, auch wenn sie nur vereinzelt Geschichten darüber gehört haben. Als Atlantis verschwand, waren die meisten Bewohner von Atlantis moderne Menschen und vereinzelt hat sich ein gemischtes Paar gefunden, sodass es einige Lemurianer gab, die großes Potenzial aufwiesen, aber weniger Potenzial besaßen als echte Lemurianer in Atlantis. Es gab die Neu-Lemurianer in Atlantis, aber viele sind bei dem Versuch, den energetischen Schild zu erweitern, mit Atlantis untergegangen. Die übrigen Neu-Lemurianer haben fast alle Zuflucht in den Untergrundstädten gefunden. Wenn ihr uns das nicht glauben wollt, dann erklären wir kurz eine Begebenheit, wie so eine Migration erfolgte. Jeder Neu-Lemurianer ist über ein lemurianisches Netzwerk mit anderen Neu-Lemurianern verbunden, weil ein Neu-Lemurianer dazu fähig war, mit einem Teilbewusstsein ständig bewusst auf einer astralen Ebene zugegen zu sein. Astrale Ebenen sind nicht immer frei betretbar, damit meinen wir abgesicherte astrale Bereiche, sodass dieses Netzwerk auch nur von potenten Neu-Lemurianern auffindbar war, weil sie über ein großes mentales Potenzial verfügten. Die Atlantianer, die moderne Menschen waren, konnten ihr Bewusstsein durch Techniken steigern, aber nicht so enorm, wie es Neu-Lemurianer schon immer konnten. Daher konnten die Familien der Neu-Lemurianer in die Untergrundstädte wechseln. Die überlebenden Atlantianer kamen in den Küstenstädten meist auf Schiffen an, weil die wenigen Fluggeräte schon längst nicht mehr vorhanden waren. Die modernen Menschen konnten diese Fluggeräte fliegen, aber es war schon schwer, die nötige Energie in die Kristalle der Fluggeräte zu laden und wenn so ein Kristall aufgeladen war, musste das Fluggerät auch richtig gesteuert werden. Moderne Menschen konnten unter dem Einfluss der energetischen Hemisphäre viele Dinge vollbringen, aber sie benötigten Materialien dafür, die ihre mentale Leistungsfähigkeit steigern konnten. Moderne Menschen, die in Atlantis lebten, konnten es mit jedem Menschen außerhalb von Atlantis mental aufnehmen, wenn es um die Logik ging, weil die Atlantianer sehr schnell denken konnten, aber ohne die energetische Hemisphäre verlangsamte sich das Denken rasch, sodass sie immer noch hervorragende Denker waren, aber nicht mehr so außergewöhnlich wie vorher. Die übergebliebenen Fluggeräte wurden zumeist von den Neu-Lemurianern aus Atlantis verwendet, um die übrig gebliebenen Neu-Lemurianer einzusammeln. Die Untergrundstädte haben generell nur Neu-Lemurianern Eintritt zugesagt und die Untergrundstädte, die von modernen Menschen bewohnt wurden, wollten die Atlantianer nicht empfangen. Deswegen mussten die meisten Atlantianer wohl oder übel zu den modernen Menschen auf der Oberfläche ziehen, wenn sie nicht schutzlos in der Wildnis verbleiben wollten. Die meisten Atlantianer hatten vor Ihresgleichen in den Städten und Dörfern schreckliche Angst, weil das Narrativ von wilden Menschen außerhalb von Atlantis in Atlantis verbreitet wurde und sogar heute noch in den Untergrundstädten verbreitet wird. Daher hatten viele Atlantianer Todesangst, als sie in die Gesellschaft der modernen Menschen aufgenommen wurden. Die Neu-Lemurianer kennen Furcht und Hass, aber nicht in dem Ausmaße, wie es moderne Menschen können, sodass die Atlantianer vom Wesen recht friedfertig waren. Als die Atlantianer, die moderne Menschen darstellen, in die Gesellschaft der modernen Menschen aufgenommen wurden, erkannten sie auch schnell, wie brutal und hinterhältig die Metropolen der modernen Menschen sind, sodass die erste Generation der modernen Menschen aus Atlantis eine Zeit durchleben musste, die von großer Furcht begleitet war, weil das Leben in Atlantis nicht nur sorgenfrei war, sondern der Schutz der Bewohner war immer garantiert und es gab kaum dramatische Szenen, wie sie in den Metropolen an der Tagesordnung waren. Der energetische Schirm des Hauptkristalls hat das Verständnis anderen Wesen gegenüber gesteigert und nun mussten die Atlantianer um ihr Leben fürchten, weil alle Bewohner der Metropolen denken könnten, dass sie nicht nur über große Reichtümer verfügen, sondern auch sagenumwobene Kristalle haben, die dem Träger Glück und Gesundheit garantieren sollen. Die Atlantianer waren vor Angst wie erstarrt, aber die Bewohner der Metropolen haben sie zumeist nicht belästigt, weil die Bewohner von Atlantis in diesen Gesellschaften hohes Ansehen genossen, sodass sie schnell aufgenommen und in die Gesellschaft integriert wurden. Kristalle hatten die Atlantianer dabei, aber sie waren kaum noch so wirksam wie in Atlantis, trotzdem konnten sie den Gesellschaften damit ein Nutzen sein. Da die Atlantianer sehr vorsichtig waren, was ihre Kristalle anging, wurden die Kristalle und das Wissen darum auch wie ein Geheimnis gehütet. Wenn die Atlantianer vor den Räten erscheinen mussten, um Rede und Antwort zu stehen, dann konnten sie schon einiges mit ihrem Wissen und den Kristallen anstellen, was ihrer sozialen Stellung in der Gesellschaft immer förderlich war, aber grundsätzlich wurde alles geheim gehalten. Dieses Wissen wurde nur an wenige Personen oder Gruppen weitergegeben. Was haben die Atlantianer in der Welt ausrichten können, fragen wir? Nichts, weil sie es auch nicht wollten. Die Atlantianer konnten zwar hier und da etwas bewirken, aber immer nur im Hintergrund, weil sie immer Angst um ihre Existenz hatten. Das Narrativ der wilden Menschen war in ihrem Bewusstsein tief verwurzelt und die täglichen Demütigungen der modernen Menschen untereinander konnten dieses Narrativ nur stärken. Sie haben im Hintergrund einiges bewerkstelligen können, aber kein Atlantianer hat sich dabei hervorgehoben, sodass die Atlantianer viel Wissen mit ins Grab nahmen. Vieles in euren Mythen scheint daher zu kommen, aber das ist nicht richtig, weil der Mythos um Atlantis schnell aus der Folklore der modernen Menschen verschwand. Im Mittelmeerraum entstand etwas Neues, was wir in der folgenden Reihe zu Platon beschreiben werden. Wenn wir euch sagen, dass Atlantis ungefähr 35.000 v. Chr. verschwand, dann gibt es vieles in dieser Zeitperiode bis heute, das ihr nicht wisst. Wenn ihr die Zeitpunkte vom Untergang von Atlantis mit dem Eintreffen der Anunnaki vergleicht, dann könntet ihr meinen, sie haben nur darauf gewartet, aber dem ist nicht so. Deswegen geschah noch vieles zwischen dem Untergang von Atlantis und dem Eintreffen der Anunnaki, was wir in den nächsten Blogeinträgen beschreiben werden.

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