A0636: Wie wurde Atlantis gegründet und wie ist Atlantis untergegangen? – Teil 23

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Wurde in Atlantis etwas Neues erforscht, hatten alle Forscher immer sofort Zugang zu den Forschungsergebnissen, die bis dahin erreicht wurden. In Lemurien und auch in Atlantis hat niemand allein für sich an einem Themenbereich geforscht, denn Lemurianer waren eine Gesellschaft von Forschern und es war üblich, erreichte Forschungsergebnisse zu präsentieren. Präsentierte ein Forscherteam neue Ergebnisse, dann immer unter den wachen Augen aller anderen Forscher, weil es immer kleine Gemeinschaften gab, die in einem Fachbereich Forschungen anstellten. Üblicherweise forschten Forscher in vielen unterschiedlichen Fachbereichen, aber als die Genetik in Neu-Lemurien ihre Renaissance erlebte, weil ein Forscherteam etwas Bemerkenswertes damit erschuf, waren die Augenpaare aller Forscher auf dieses kleine Forscherteam gerichtet. Als die Resultate der Forschungen präsentiert wurden, gab es kein Zurück mehr für die neu-lemurianischen Forscher, weil die Ergebnisse so herausragend zu sein schienen, dass ab diesem Moment jeder Forscher nur noch daran forschen wollte. Der Fachbereich der Genetik wurde nicht nur in diesem Stadtstaat zum allgemeinen Forschungsfeld, dem sich kein Forscher entziehen konnte, sondern die Genetik war in kurzer Zeit das bedeutsamste Thema in gesamt Atlantis. Das hielt so lange an, bis die modernen Menschen allmählich die Oberhand in den Stadtstaaten erhielten. Diese modernen Menschen forschten ebenso im Fachbereich der Genetik, jedoch wollten sie auch die Kraft der Energieströme dafür verwenden, große Änderungen auf der Welt voranzutreiben, aber dazu mehr im letzten Teil dieser Reihe. Was hatte nun dieses kleine Forscherteam im Bereich der Genetik so Überragendes geleistet, dass wirklich alle neu-lemurianischen Forscher ab diesem Zeitpunkt nur noch dieses Themengebiet erforschen wollten? Sie schafften es, dass aus einem Ei ein menschenähnliches Wesen schlüpfte, das sich wie ein Huhn verhielt. Es war ein menschlicher Körper, der kaum größer als ein gewöhnliches Huhn war und der alle menschlichen Körpermerkmale aufwies, aber nicht das Bewusstsein eines Menschen enthielt. Diese kleinen Wesen sahen recht putzig aus, auch weil sie wirklich wie miniaturisierte Menschen aussahen und außer der Größe und dem hühnerhaften Verhalten keine Unterschiede auszumachen waren. Sie waren nackt und lebten im Labor in einem Käfig, sodass die meisten Forscher zuerst nicht glauben wollten, was sie da sahen. Als die erste Verwunderung wich, erklärte das kleine Forscherteam, wie es dazu imstande war, dem Huhn eine menschenähnliche Gestalt zu geben. Wir müssen aber auch verraten, dass diese menschenähnlichen Hühner in ihrem Wesen nicht sehr erfolgreich waren, sodass sie weder von einem Hahn begattet werden konnten, noch dazu in der Lage waren, die Arme und Hände wie Menschen zu verwenden. Diese kleinen menschenähnlichen Hühner stolzierten eine Weile herum und versuchten Körner zu picken, was ihnen aber nicht gelang. Auch konnten die kleinen Geschöpfe keine Eier legen, die verwertbar waren, sodass sie letztlich unvollständig waren, da sie ihrer ursprünglichen Art nicht gerecht werden konnten.

Der Eindruck, den diese kleinen Wesen unter allen Anwesenden hinterlassen hatte, war jedoch so gewaltig, dass alle Forscher es dem kleinen Forscherteam gleichmachen wollten und anfingen, die Forschungsergebnisse zu reproduzieren. Was hatte das kleine Forscherteam unternommen, um die menschenähnlichen Hühner zu erschaffen? Die Genetik besteht nicht nur aus der DNA. Die Blaupause einer Spezies beinhaltet die DNA, aber sie ist nur eine Teilmenge der jeweiligen Blaupause. Wir sagten einst im Blogeintrag zur DNA, dass eine menschliche Körperzelle weiß, wo sie im menschlichen Körper platziert ist. Denn der Mensch generiert ein Energiefeld, das absolut körperbezogen ist und damit meinen wir nicht die Energiefelder, die eure Teilbewusstseine generieren, sondern ein Energiefeld, das alle Phasen der körperlichen Spezies als Körperform vorgibt. Dieses Körperenergiefeld sieht als Baby wie die Körperform eines Babys aus und wenn das Kind wächst, dann wächst zuerst dieses Körperenergiefeld und der menschliche Körper registriert das Wachstum des Körperenergiefeldes. Der Körper passt sich dementsprechend an und sorgt dafür, dass mehr Körperzellen produziert werden. Wird irgendwo eine Körperzelle dupliziert, weiß die neue Körperzelle genau, wo sie im Körperenergiefeld vorzufinden ist. Diese Körperzelle weiß anhand des Körperbauplans in der DNA, was für eine Körperzelle sie nun sein soll und anhand der DNA-Datenbank konfiguriert sie sich danach. Wenn ein Huhn entsteht, dann hat die Körperform ihre Informationen vom Körperenergiefeld erhalten und weil die Körperzellen wissen, wo sie sich in jedem Stadium des Wachstums befinden, werden sie auch anhand des DNA-Bauplans entscheiden, wie sie konfiguriert werden sollen. Woher weiß eine Eizelle, ob sie ein Huhn oder einen Menschen hervorbringen soll? Das weiß die Eizelle zuerst nicht, weil der Bauplan mit dem Samen des Vaters übertragen wird. Der Bauplan der DNA hat viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln, aber der Samen und das Ei zusammen entscheiden darüber, was für ein Wesen erschaffen wird. Der Samen beinhaltet die Informationen, wie das Wesen strukturiert ist, und das Ei ist dafür zuständig, wie die äußere Beschaffenheit zutage tritt.

Wir werden jetzt ganz pragmatisch ein Beispiel präsentieren, das nur darstellen soll, welche Informationen wie gehandhabt werden. Nehmen wir an, ein Mensch soll ein Huhn gebären, dann wäre das Ei von einem menschlichen und der Samen von einem geflügelten Wesen. Was würde passieren? Nichts. Das Ei ist inkompatibel mit dem Samen, sodass eine Kreuzung dieser Spezies nicht funktionieren sollte. Nehmen wir aber einmal an, dass eine Kreuzung zwischen den Spezies funktionieren kann, dann wäre die äußere Erscheinung der Kreuzung ein Mensch und weil der Samen von einem geflügelten Wesen stammt, würden die inneren Werte vom geflügelten Wesen dominiert. Das Fleisch wäre dem eines Vogels ähnlich und die Haut und somit die äußere Erscheinung die eines Menschen. Würden wir uns die Organe genauer anschauen, wären die Verdauungsorgane menschenähnlich, die Bestandteile der Organe aber wieder die von einem geflügelten Wesen. Beim Gehirn wäre die äußere Form wieder menschenähnlich, aber die Gehirnmasse würde einem geflügelten Wesen entstammen. Ihr seht, der weibliche Part mit dem Ei gibt das Körperenergiefeld mit seiner Form vor und der männliche Part mit seinem Samen die innere Beschaffenheit der Körperformen. Denn ein Wesen besteht nicht nur aus einer Körperform, die ihr sehen könnt, auch jeder Bestandteil in seinem Körper hat eine Form. Deswegen besteht ein Mensch aus einem Körperenergiefeld, das so viele Körperformen beinhaltet, wie es sozusagen Bestandteile gibt, aus denen der Mensch an sich aufgebaut ist.

Die Blaupause einer Spezies ist immer absolut ausgereift, weil die Wingmaker die Spezies vollkommen für ihren Zweck erschaffen hat. Ein Huhn hat genauso einen Zweck wie eine Ameise oder ein Mensch. Jedes Wesen ist vollkommen, bis jemand meint, schlauer als die Wingmaker zu sein. Dann entstehen etwa zuerst kleine unscheinbare Wesen, die sich selbst nicht fortpflanzen können, bis ein aufstrebender Genetiker auch diesen Makel korrigieren wird und immer mehr den Zweck der Spezies ad absurdum führt. Ein menschenähnliches Huhn hat keinen Zweck in der Schöpfung. Jedes Wesen erfüllt einen Zweck und ein solch erschaffenes Wesen kann immer nur weniger seinem Zweck nachkommen als das Original. Das ist schon immer so gewesen und euer gesamtes Universum unterliegt diesem Zweck. Alle intelligenten Spezies werden eines Tages den Zweck von Spezies infrage stellen und daran forschen, weil sie scheinbar verstanden haben, wie die Blaupause aufgebaut ist. Letztlich werden die genetisch veränderten Spezies eines Tages aussterben, weil sie keinen Zweck erfüllen. Die Anunnaki sind genetisch veränderte Wesen und weil sie erschaffen werden, werden auch sie eines Tages aussterben. Sie sind jetzt eine eigene Spezies, die sich nicht mit anderen Menschenrassen kreuzen kann, weil sie nicht einmal mehr auf natürliche Weise Nachwuchs zeugen können, sondern künstliche Geschöpfe heranzüchten. Genau wie das kleine Forscherteam aus Neu-Lemurianern, nur dass diese Forscher nicht ihre eigene Blaupause änderten, sondern die eines Huhns. Das Forscherteam hatte eine Eizelle eines Huhns verwendet und die DNA eines Menschen implementiert, danach wurde der Samen eines Hahns verwendet, um das Ei zu befruchten. Das funktionierte nur, weil die DNA dafür angepasst wurde. Dafür reisten die Forscher mental in die Zellen und veränderten schrittweise die DNA, damit dieses kleine Wesen entstehen konnte. Wir sagen kleines Wesen, weil die Größe des Wesens im Samen des Vaters kodiert war. Das alles hatte das kleine Forscherteam herausgefunden und unzählige Geschöpfe erschaffen, bis es so weit war, diese kleinen menschenähnlichen Hühner zu präsentieren. Wir werden für dieses Thema noch einen weiteren Blogeintrag benötigen, sodass die Reihe um einen weiteren Eintrag ergänzt wird.

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