A0625: Wie wurde Atlantis gegründet und wie ist Atlantis untergegangen? – Teil 12

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Wenn der Energieknoten der Erde in dem jetzigen Gizeh von einem Energiestrom durchflossen wird, dann generiert der Hauptkristall in Verbindung mit der großen Pyramide kaum einen energetischen Schirm, so wie wir ihn für Atlantis beschrieben haben. Die Pyramiden auf den Energieknoten bezwecken etwas ganz anderes, was wir sehr gerne nach der Reihe zu Atlantis beschreiben möchten. Der Energiestrom in dem Energieknoten produziert um diesen Energieknoten herum sehr viele Fluktuationen in dem irdischen Energiefeld, sodass Chamuel mit seinen Installationen in Atlantis eine Harmonisierung des Energiefeldes vornahm. Wenn Strom durch eine Spule fließt, dann entsteht eine weitere Kraft, die von euch heute schon verwendet wird. Chamuel hat etwas Ähnliches konstruiert, was diesen Effekt etwas anders verwendet. Wenn die Wirkung einer stromdurchflossenen Spule verwendet werden kann, um eine magnetische Kraft zu generieren, dann wird ein stromdurchflossener Energieknoten der Erde etwas Vergleichbares entstehen lassen, was Chamuel dafür nutzte, um die Energiehaube zu generieren. Der Hauptkristall sorgte dafür, dass eine Kraft in die Richtung projiziert wurde, aus der der Energiestrom stammt, sodass eine weitere Kraft zu der jetzt schon wirkenden Kraft des Energieknotens bestand. Beide Kräfte haben sich um den Energieknoten der Erde herum in gewissen Grenzen gegenseitig aufgehoben und dabei entstand eine Art von Blase, die den Bereich des Stadtstaates zu einem gewissen Prozentsatz einhüllte. Der Übergang der Kräfte, die sozusagen die Oberfläche der Blase ausmachen, hat Energien in der Blase davor bewahrt, sich zu verflüchtigen, sodass es einen energetischen Schutzschild gab, der Frequenzen innerhalb des Schutzschildes davon abhielt, weiterzuziehen. Alles, was die Frequenzen innerhalb des energetischen Schutzschildes betraf, wurde in dieser energetischen Blase belassen und alle Frequenzen, die von außerhalb auf diese energetische Blase trafen, wurden davon abgehalten, in diese Blase zu gelangen. Alles, was Chamuel nur noch machen musste, war, diesen Schutzschild zu stabilisieren, weil Energien einander beeinflussen werden und um zu garantieren, dass sich dieser energetische Schutzschild niemals ändern wird, wurden die Installationen an den zentralen Gebäuden und in dem Park dafür verwendet, um diese elektromagnetische Blase stabil zu halten. Ganz Atlantis und somit auch jeder Stadtstaat war eine große Installation, die diesen Schutzschild in den Grenzen des Stadtstaates produzierte. Eure elektromagnetischen Generatoren geben das Prinzip schon vor, aber ihr könnt die fast grenzenlos verfügbaren Energieströme der feinstofflichen Ebenen nicht nutzen. Die Lemurianer und die Atlantianer sowie ganz Neu-Lemurien waren dazu in der Lage, sodass ein Stadtstaat wie eine elektrische Schaltung angesehen werden kann, die Energiefelder beeinflusst, die von astralen Ebenen als Energieströme ständig um euch herum fließen. Alles hat einen Zweck und ein Stadtstaat generiert einen elektromagnetischen Schutzschild, der die Umgebungsfrequenzen in- und außerhalb der Grenzen voneinander trennt. Dieser elektromagnetische Schutzschild entsteht ohne Maschinerien, wie ihr sie heute benötigt, sondern durch Installationen, die einmalig erstellt werden und die so lange diesen Schutzschild generieren, solange die Installation besteht. Genau hier gab es auch eine Schwachstelle, die wir nun kurz ansprechen wollen. Was passiert, wenn eine Installation in dem Stadtstaat ausfällt, fragen wir? Nichts, weil Chamuel so etwas vorgesehen hatte und redundante Installationen vorsah, damit, wenn eine Installation ausfallen sollte, eine andere, gleichartige Installation die Aufgabe übernehmen kann. Das funktionierte in der Theorie, aber es wurde nie getestet, weil die Blaupause eines Stadtstaates über unzählige Generationen übernommen wurde, ohne dass es jemals ein größeres Problem damit gab. Kein Stadtstaat musste aufgegeben werden, weil die Installationen versagt haben, aber wenn eine Installation versagt hätte, dann hätte der Schutzschild eine Schwächung erfahren, weil die redundanten Systeme nicht die Wirkung erzielen konnten, wie die ursprüngliche Installation sie vorgab. Dieser Fall ist nie eingetreten, deswegen gibt es auch keinen Grund, das Thema weiter zu vertiefen. Alle Parks wurden so ausgerichtet, damit sie die Installation mit ihren Gewässern vervollständigen konnten. Die Seen und Flüsse waren wie ein Energiespeicher anzusehen, die immer viel Energie speichern konnten, sodass die Energiezufuhr in die Installationen vor Schwankungen des Energiestromes geschützt war. Ein heutiger Kondensator hat den gleichen Effekt, obwohl natürliches Wasser eine unglaubliche Wirkung entfalten kann, wenn ein Wasserspeicher energetisch aufgeladen wird. Das Wasser, das ihr kennt, ist nicht das Wasser, das vor 1,5 Millionen Jahren auf der Erde floss, sondern euer Wasser hat durch die Vervielfältigung der Energieebenen auf der Erde einen Wandel erlebt, der nach dem offiziellen Erstkontakt wieder umgekehrt wird. Wir hoffen auf eine Frage hierzu, da das irdische Wasser zurzeit unter seinen Möglichkeiten verwendet wird. Der Energiestrom, der durch den Hauptkristall eine gegenpolige Wirkung entfaltet, generiert diese Wirkung noch heute, aber die Pyramide absorbiert diese Kraft und verwandelt sie in etwas anderes. Der Schutzschild von Atlantis hat dem Stadtstaat erlaubt, seine Bewohner zu beeinflussen, sodass wir eigentlich den Begriff des Schutzschildes nicht weiter verwenden werden, weil die energetische Hemisphäre eine bessere Bezeichnung ist. Der sogenannte Schutzschild schützte nur die neue lemurianische Ordnung, aber es war kein Schutzschild im eigentlichen Sinne. Als die Wohnbereiche gebaut wurden, haben sich immer mehr Neu-Lemurianer dort niedergelassen, um weitere Wohnbereiche zu bauen. Wenn ein neuer Neu-Lemurianer nach Atlantis kam, dann konnte dieser Neu-Lemurianer eine Behausung erbitten und die Atlantianer, die für die Verwaltung zuständig waren, teilten dem neuen Atlantianer eine Behausung zu, aber der neue Atlantianer hatte keinen Einfluss darauf, wo seine neue Bleibe zu finden war. Lemurianer haben schon immer Vorlieben dafür gehabt, ihre Behausung schön zu gestalten, auch wenn ihr das nicht mit euren heutigen Schönheitsidealen von Wohnanlagen vergleichen könnt. Aber jeder Lemurianer legte viel Wert darauf, dass sein Garten und seine Behausung ansehnlich aussahen, weil Lemurianer es liebten, mentale Verstecke in physischen Strukturen zu hinterlegen, die andere Lemurianer dann entdecken konnten. Hierfür haben sie ihre Gärten und Fassaden gerne verziert, damit sie dort die mentalen Verstecke anlegen konnten. Wenn ein Lemurianer sehr gut darin war, dann wurde seine Behausung gerne oft umrundet, um dort auch das zu entdecken, was der Bewohner immer wieder neu anlegte. Wenn nun mehrere dieser raffinierten Atlantianer auf einen Bereich gruppiert würden, dann würden sie sich über kurz oder lang einen Wettbewerb liefern, der immer darin mündet, dass ein Atlantianer gewinnt und ein Atlantianer verliert. Es gibt sehr viele Bereiche im privaten und beruflichen Umfeld, die genauso bewertet werden konnten, darum hat die Verwaltung eines Stadtstaates immer sehr darauf geachtet, solche Gruppen nicht an einem Wohnort zu gruppieren. Die Atlantianer wurden entsprechend ihrer Vorlieben und Fähigkeiten so in den Wohnbereichen verteilt, dass keine Konkurrenzkämpfe forciert wurden. Es gab diese Konkurrenzkämpfe, weil Lemurianer und Neu-Lemurianer auch nur Menschen sind, aber es wurde vorweg schon viel unternommen, um diese unnötigen Ablenkungen gar nicht erst entstehen zu lassen. Wenn die Neu-Lemurianer in den Wohnbereichen aufgeteilt wurden, dann bekamen Familien eine größere Behausung, als einzelne Neu-Lemurianer. Eine Besonderheit wollen wir noch erzählen, bevor wir fortfahren. Neu-Lemurianer, die in einen Stadtstaat ziehen wollten, mussten einen Test vollziehen, um die geistigen Kapazitäten zu bestimmen. War ein Anwärter von seinen mentalen Fähigkeiten sehr potent, wurde er weiter zum Zentrum hinplatziert und mental nicht so starke Neu-Lemurianer haben ihren Wohnbereich weiter weg vom Zentrum erhalten, das führte über die Generationen hinweg zu einer Ausprägung, die einer Kaste entsprach, die missbilligend von der Verwaltung des Stadtstaates in Kauf genommen wurde. Chamuel hatte aber einen Grund, warum die Neu-Lemurianer nach ihren geistigen Fähigkeiten eingeteilt wurden und das hatte immer damit zu tun, dass die mental potenteren Neu-Lemurianer das mentale Potenzial der Bewohner mehr anheben konnten, wenn sie näher zum Zentrum des Stadtstaates platziert wurden. Selbst der unfähigste Neu-Lemurianer war in der Glanzzeit von Atlantis den schlauesten Menschen eurer heutigen Zeit ebenbürtig, aber die mental potentesten Neu-Lemurianer waren euch heutigen Menschen sehr weit voraus. Der Vergleich von einem Pferd mit einem Esel würde nahelegen, dass das Pferd schlauer sei, aber dem ist nicht so, weil beide Gattungen sich in ihren geistigen Fähigkeiten kaum unterscheiden würden. Nehmt ihr ein Pferd oder einen Esel und stellt dem Tier eine mathematische Aufgabe, dann wären beide Gattungen dazu nicht fähig. Wenn ihr diese mathematische Aufgabe lösen könnt, dann wisst ihr auch um die Potenzialunterschiede von Neu-Lemurianern und modernen Menschen.

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