A0624: Wie wurde Atlantis gegründet und wie ist Atlantis untergegangen? – Teil 11

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Atlantis wurde im jetzigen Gizeh erbaut. Zuerst wurde der Tunnel seitlich unter dem Energieknoten der Erde gegraben, sodass dreißig Meter unter der Oberfläche, direkt im Energiestrahl der Erde, eine Kammer angelegt wurde, in der der Hauptkristall liegt. Diesen Hauptkristall gibt es heute noch, aber spätere Bauarbeiten haben ihn anders positioniert. Der Hauptkristall wurde unter dem Energieknoten der Erde platziert, damit der Energiestrom in der Erde eine erste Veränderung erfahren kann. Dieser ist über dem Energieknoten der Erde andersgeartet als darunter. Was genau macht einen Energieknoten aus? Ein Energieknoten ist immer dort anzutreffen, wo eine Energiebarriere besteht. Trifft ein Energiestrom auf einen Widerstand, weil er durch ein Luftmedium auf nun feste Materie trifft, wird in dem Übergangspunkt der Medien ein Energieknoten entstehen, der dann bestimmt, was mit der ursprünglichen Art des Energiestromes geschieht. Die Energieart vor und nach einem solchen Energieknoten wird etwas anders sein, dementsprechend hat der Energieknoten die Aufgabe, die Energieform zu verändern, damit durch den Übergang so wenig Energie verloren geht wie möglich. Der Energiestrom vor dem Energieknoten der Erde kann nicht so gut verwendet werden wie der Energiestrom nach dem Eintritt in die Oberfläche der Erde. Außerhalb der Erdatmosphäre hat der Energiestrom eine andere Zusammensetzung als innerhalb der Erdatmosphäre, sodass der Energiestrom auf dem Weg zur Erdoberfläche mehrere Medien durchschreiten muss, die den Energiestrom immer weiter verändern.

Der wichtigste Energieknoten auf diesem Weg ist derjenige, der in den Erdmantel führt, weil er viel an den Eigenschaften des Energiestromes verändert, die von Hochkulturen, die Energiekristalle benutzen, besonders gut verwendet werden können. Ein Energieknoten sieht wie ein Geflecht einer Nervenzelle aus und je nachdem, wie diese Nervenzelle sozusagen gestaltet ist, wird der Energiestrom umgewandelt. Dreißig Meter unter der Eintrittsstelle des Energiestromes in Gizeh wurde er so weit verändert, dass die neuen Eigenschaften verwendbar waren. Was das für Vorteile brachte, werden wir in einem anderen Beitrag dieser Reihe erklären. Als die Installation mit dem Hauptkristall unter dem Energieknoten der Erde abgeschlossen war, wurde der Tunnel dorthin wieder zugeschüttet. Der Hauptkristall erzeugte ein Energiefeld um sich herum, damit über der Erdoberfläche eine Energiehaube entstehen konnte, die durch weitere bautechnische Meisterleistungen noch einmal verstärkt wurde. Diese Energiehaube musste aber erst richtig entstehen und dafür mussten Chamuel und seine Gefolgschaft noch viele Einstellungen an diesem Hauptkristall vornehmen, bevor die grundsätzliche Energiehaube um den Energieknoten herum auch die Eigenschaften aufwies, die sie für ihr weiteres Vorgehen benötigten. Als diese Arbeiten getätigt waren, fingen die Neu-Lemurianer damit an, die Abwassersysteme anzulegen, damit sie einen Ort hatten, wo sie ihren biologischen Unrat entsorgen konnten. Viele Brunnen wurden so angelegt, dass jeder Haushalt einen leichten Zugang erhielt. Das Frischwasser musste nicht umständlich aus den Brunnenanlagen geschöpft werden, sondern die Brunnen wurden durch einfache Mechanismen betrieben, die einen ständigen Zulauf von Frischwasser in das gesamte System des Stadtstaates ermöglichten. Das Frischwasser landete zuletzt in der Abwasserleitung und spülte den biologischen Unrat zu den Betriebsstätten, die außerhalb der Wohnbereiche lagen. Das System wurde so angelegt, dass kleine Neigungen der Rohrleitungen durch kleine Maschinerien ausgeglichen wurden, die durch Kristalle betrieben wurden und die kaum Instandsetzungsarbeiten benötigten. Wir sagen schon jetzt, dass alle Installationen über sehr wenige Bauelemente verfügten, die beschädigt werden konnten, sodass dieses Abwassersystem einfach und ausgereift erschien. Auch war dieses Abwassersystem keine Neuentwicklung von Chamuel, sondern Lemurien hatte dieses System über lange Zeit entstehen lassen und konnte daher ohne Veränderungen in Atlantis übernommen werden. Es gab noch keine Toiletten, so wie die westliche Welt sie heute kennt, aber auch damals wurde der Toilettengang auf seine Weise praktiziert.

Atlantianer hatten in jeder Behausung alles, was sie zum Leben benötigten und Prozesse wurden zumeist von Kristallen unterstützt. Was Lemurianer alles mit einem Kristall anstellen konnten, haben wir schon ausführlich in der Reihe zu Lemurien erzählt. Nachdem die Behausungen errichtet wurden, erhielt Atlantis eine Bewässerungsanlage, die alle unberührten Orte sowie die Parks immer mit genügend Wasser versorgte. Die Hauptstadt Atlantis war im heutigen Gizeh entstanden und vor über einer Million Jahren war das Klima nicht so trocken und wüstenartig, wie es heute erscheint. Die Vegetation in Gizeh war ausgesprochen fruchtbar und die Menschen in dieser Gegend mussten sich um die Nahrung keine Sorgen machen. Aber wie bei euch heute auch sind bestimmte Orte trockener als andere, sodass eine Bewässerungsanlage den immergrünen Anschein von Atlantis garantierte. Die Gärten profitierten besonders von der Bewässerungsanlage und niemals mussten sich Atlantianer um ihre Nahrungsproduktion Gedanken machen, weil dafür immer gesorgt war. Wir meinen auch, dass die Atlantianer mehr ernten konnten, als sie verbrauchten, daher wurden oft ausgiebige Feste gefeiert. Als Atlantis soweit erbaut war, stabilisierte sich auch die Energiehaube und nachdem Chamuel und seine Gefolgschaft die nötigen Änderungen am Hauptkristall vorgenommen hatten, konnten die anderen Installationen, die den Energieknoten und die Energiehaube betrafen, abgeschlossen werden. Was hatte es mit den Strukturen rund um den Energieknoten auf sich? Jeder Mensch generiert ein Energiefeld um sich herum, das durch die Gedanken des Menschen eine ständige Änderung erfährt. Ihr wisst, dass aufgeladene Kristalle euer Energiefeld unterstützen können, aber auch eure direkte Umgebung hat einen Einfluss auf euer Gemüt, weil euer Energiefeld eine Ausdrucksform eures Gemüts ist. Medial begabte Personen können einen gewissen Grad der Energiefelder wahrnehmen und wenn sie dies bei einer gut gelaunten Person tun, dann kann diese Wahrnehmung durch mehrere Faktoren verfälscht werden.

  • Das Medium selbst erfährt eine Gemütsänderung.
  • Die gut gelaunte Person erfährt eine Gemütsänderung.
  • In der Umgebung des Mediums und/oder der gut gelaunten Person befindet sich etwas, das eine Änderung der Umgebungsfrequenz verursacht, sodass die Energiefelder der Lebewesen diese Umgebungsfrequenz annehmen. Fällt die Änderung der Umgebungsfrequenz schwächer aus, als die Frequenz in der gut gelaunten Person vorgibt, wird der Einfluss auf die gut gelaunte Person gering sein. Wenn die Änderung der Umgebungsfrequenz groß ausfällt, dann dominiert diese Umgebungsfrequenz die Energiefelder der Lebewesen in ihrem Wirkbereich.

In Atlantis wurde diese Umgebungsfrequenz durch die Energiehaube beeinflusst und das in einem solchen Maße, dass alle Lebewesen diese dominante Frequenz der Energiehaube annahmen. Deswegen war es bedeutungsvoll, wie diese Frequenz der Energiehaube die Umgebung veränderte. Wenn diese Frequenz eine Amplitude hätte, die ihr messen könntet, dann wäre sie kaum zu erkennen. Ein Lebewesen sollte weder in einer ständigen Hochphase noch in einer ständigen Tiefphase verweilen, sondern die goldene Mitte ist die Region, die Lebewesen gut vertragen. Ist die Amplitude der Umgebungsfrequenz eher neutral zu betrachten, sind die Frequenzmuster in der Umgebungsfrequenz ausschlaggebend. Wir sagen das Folgende: Die Lemurianer waren mental so weit fortgeschritten, dass es spezialisierte Lemurianer gab, die die Gemütslage von Personen oder Gruppen mental durch eine Achterbahn der Gefühle führen konnten, was auf Festen und Partys immer gerne unternommen wurde. Die Energiehaube sendete Frequenzmuster aus, die großes Verständnis anderen Wesen gegenüber förderten, sodass die Atlantianer unter dieser Energiehaube ausgesprochen friedlich waren. Da die Amplitude der Frequenzmuster eher neutral gehalten wurde, fielen Atlantianer nur ausgesprochen selten in eines der Extreme und erlebten daher kaum die extremen Auswirkungen von Hoch- und Tiefphasen. Da die lemurianischen Bewohner schon immer recht neutral lebten, war es für die Neu-Lemurianer in den Stadtstaaten auch keine merkliche Änderung, nur dass es nun überhaupt keine Choleriker mehr gab. Auch diese tiefe Zuneigung, die ihr Menschen erlebt, wenn ihr euch unsterblich ineinander verliebt, gab es ab diesem Zeitpunkt bei den Neu-Lemurianern nicht mehr. Neu-Lemurianer verliebten sich, aber sie waren dabei immer zurechnungsfähig, was bei euch modernen Menschen nicht der Fall ist, da ihr euch in der Phase des Verliebtseins in einer ausgesprochenen Hochphase befindet.

War ein Lemurianer wütend, konnte ein tragischer Wutausbruch in Lemurien tatsächlich das Leben von Lemurianern kosten, was in Neu-Lemurien fast ausgeschlossen war. Es gab Situationen, in denen Neu-Lemurianer indirekt bei einem Wutausbruch andere Neu-Lemurianer verletzten oder töteten, aber Morde, wie sie bei euch vorkommen, waren fast ausgeschlossen. Verließen Lemurianer in Lemurien für einen längeren Aufenthalt ihre Dörfer, wurden sie vom Wesen her aggressiver, weil sie eine Anpassung ihrer Eigenfrequenz durch die Umgebungsfrequenz erfuhren, die die Gemütslage der Lemurianer immer negativ beeinflusste. Diese negative Gemütslage verschwand schnell, wenn der Lemurianer wieder dort verweilte, wo er herkam. Diese Gemütsänderung wurde von Neu-Lemurianern in Atlantis kaum anders empfunden, nur dass die Gemütsänderung größere Auswirkungen hatte, die viele Neu-Lemurianer über die Zeit immer mehr belastete, sodass sie immer froh waren, wenn sie wieder in ihrem Stadtstaat verweilen konnten. Auch gab es Neu-Lemurianer, die sich das Leben genommen haben, wenn sie aus einem Stadtstaat verbannt wurden, aber das thematisieren wir ein anderes Mal. Ihr wisst nun, dass Neu-Lemurianer durch die Energiehaube eines Stadtstaates emotional beeinflusst wurden und die Installationen um die zentralen Gebäude herum einen großen Einfluss darauf hatten. Deswegen werden wir im nächsten Blogeintrag darauf noch einmal eingehen, bevor wir das allgemeine Leben der Bewohner von Atlantis besprechen, weil dieses Zusammenleben in einem Stadtstaat viele sonderbare Situationen hervorbrachte, an die sich die Bewohner erst gewöhnen mussten.

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