A0592: Die Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies – Teil 10

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Die Wingmaker sind eine Gruppe von geistigen Wesen, die wirklich vieles erschaffen, was mit körperlichen Lebensformen zu tun hat. Sie haben das Konzept der Universen erarbeitet und sie haben in einem Universum alles erschaffen, was ihr dort vorfinden könnt. Sie haben alles erschaffen und doch sind sie noch lange nicht am Ende ihrer Schaffenskraft angelangt. Bevor die ersten Seelen, so wie wir sie euch beschrieben haben, in der geistigen Welt erschienen, wurden die Wingmaker von mächtigen geistigen Wesen erschaffen, die vorher wiederum von Alles Was Ist erschaffen wurden. Alles Was Ist ist alles, was ihr jemals erfahren könnt, aber wenn Alles Was Ist auch einen Anfang und ein Ende in seiner Existenz hat, wäre es nur logisch, dass Alles Was Ist zuerst nicht das war, was es heute darstellt und wenn die Existenz von Alles Was Ist einmal enden sollte, wäre es wieder etwas anderes. Was wollen wir damit sagen? Alles Was Ist muss einst auch erschaffen worden sein, von etwas, was viel größer sein muss als alles, was Alles Was Ist jemals werden kann. Sprechen wir von den Bereichen, die außerhalb von Alles Was Ist liegen, können auch wir nur spekulieren, weil unser Erfahrungshorizont an den Grenzen von Alles Was Ist endet.

Wir alle, auch die Universen und geistigen Wesen, die zuerst von Alles Was Ist erschaffen wurden, befinden sich in Alles Was Ist und kein Bewusstsein wird diesen Bereich jemals verlassen. Wir nehmen Fremdenergien wahr, bei denen wir genau bestimmen können, dass sie weder von Alles Was Ist stammen, noch stellen sie eine abgeleitete oder veränderte Energieform der bekannten Energieebenen dar. Diese Fremdenergien dringen in Alles Was Ist ein und wir erkennen sie, aber wir können kaum bestimmen, wofür diese Energien gedacht sind. Wir haben keine Möglichkeit, uns mit Bewusstseinen zu unterhalten, die außerhalb von Alles Was Ist beheimatet sind und doch haben wir Kenntnis darüber, dass es etwas außerhalb unserer Erfahrungssphäre gibt. Auch wissen wir, dass die ersten geistigen Wesen, die die großen Energieströme umleiten, damit wir uns darin erleben können, nichts davon wissen, was außerhalb von Alles Was Ist ist. Wir haben also nur die Möglichkeit zu spekulieren, so wie ihr Menschen darüber spekuliert, wie es wohl außerhalb eures Universums sein könnte. Uns ergeht es ähnlich, nur dass wir sehr genau wissen, was Alles Was Ist ist und ihr Menschen kaum Wissen darüber erlangt habt, was euer Universum ist und wie es funktioniert.

Heute wollen wir noch verkünden, dass es bisher kaum Versuche gab, diese Erfahrungssphäre von Alles Was Ist zu überwinden, weil wir so viel in Alles Was Ist erfahren können, dass wir bis in alle Ewigkeit damit beschäftigt sein werden. Diejenigen, die sich auf die Suche machten, um Alles Was Ist zu verlassen, haben es eines Tages aufgegeben, weil sie nicht dazu in der Lage waren. Alles Was Ist ist so gewaltig und hat so viel zu bieten, dass wir uns selbst auch nie auf die Suche nach mehr begeben haben. Theoretisch ist die Frage sehr interessant, was außerhalb von Alles Was Ist noch zu erfahren wäre, aber wir sind so sehr damit beschäftigt, Alles Was Ist immer mehr zu erweitern, dass wir uns wohl niemals richtig damit beschäftigen werden, diese Frage zu beantworten.

Die Wingmaker waren nicht die ersten geistigen Wesen, aber sie gehören zu den ersten, die etwas Neues erschaffen sollten, damit der damalige Zustand von Alles Was Ist immer mehr erweitert werden konnte. Die ersten geistigen Wesen leiten die Energieströme um, damit die Gruppe der Wingmaker etwas daraus erschaffen kann. Zuerst erschufen die Wingmaker die astralen Ebenen, die bestimmten Energieformen entsprechen. Jede Hauptenergieebene, die wir euch bereits detailreich beschrieben haben, wurde von den Wingmakern erschaffen und wenn sie etwas neu erschaffen, dann gibt es immer einen Grund dafür. Ihr fragt euch bestimmt, wie die Wingmaker darauf kommen konnten, das alles zu erschaffen, was wir euch bis heute darüber berichtet haben. Weil die Wingmaker so eingestellt wurden, damit sie genau so vorgehen, wie sie es tun. Wer hat die Wingmaker so verstellt, dass aus geistigen Wesen die sogenannten Wingmaker wurden? Das war das Bewusstsein, das Alles Was Ist zu jenem Zeitpunkt ausmachte. Jede Seele, die jemals aus dem Energiekomplex von Alles Was Ist entlassen wurde, ist ein Abbild von Alles Was Ist zu jenem Zeitpunkt, als ein Moment von Alles Was Ist in diesem besonderen Energiekomplex erstellt wurde. Wie wir euch erklärten, werden eure erlebten Momente als ein Abbild in einer Hauptebene abgespeichert und wenn ihr wichtige Momente erlebt, ist das Energiepaket, das diesen Moment repräsentiert, größer, als wenn ihr einen unwichtigen Moment erlebt. Auch Alles Was Ist erlebte große und kleine Momente, die in Alles Was Ist abgespeichert wurden. Erlebte Alles Was Ist einen großen Moment, wurde dieser Moment als Energiepaket in diesem speziellen Energiekomplex abgelegt. Jede entlassene Seele aus diesem Energiekomplex stellt einen solchen Moment dar, den Alles Was Ist erlebt hat. Wie eine Seele eine eigenständige Inkarnation aus sich selbst kreieren kann, so hat auch Alles Was Ist aus sich selbst Seelen kreiert. Alles wiederholt sich immer wieder, sodass wir theoretisch auch daraus ableiten können, was außerhalb von Alles Was Ist vor sich gehen müsste.

Die Wingmaker wurden aus dem Energiekomplex für Seelen entlassen und Alles Was Ist verstellte diese Seelen so, dass sie ihrer Aufgabe seit dieser Zeit nachgehen und dafür sorgen, dass sich Alles Was Ist immer mehr erweitert. Alle geistigen Wesen sorgen durch ihr Wachstum dafür, dass auch Alles Was Ist dieses Wachstum erfährt. Hätten die Wingmaker nicht die Universen erschaffen, mit all den Möglichkeiten für geistige Wesen, sich in den Lebensformen der Universen zu erfahren, würde das Wachstum von Alles Was Ist stagnieren. Alles Was Ist wächst aber unaufhörlich, weil es immer mehr geistige Wesen gibt, die dieses Wachstum fördern, weil sie sich selbst weiterentwickeln. Die Wingmaker haben ihre Aufgabe darin gefunden, Universen zu kreieren, die viele Lebensformen hervorbringen und in den intelligenten Spezies werden sich die geistigen Wesen erfahren. Der Vorgang, wie ein geistiges Wesen eine Lebensform bewohnt, ist schon oft von uns beschrieben worden. Aber nicht alle Lebensformen garantieren einen solch großen Machtzuspruch wie ein Leben als Mensch, sodass die Wingmaker einst beschlossen haben, dass nicht nur Seelen diese Lebensformen bewohnen sollen, sondern auch ein Wesen, das wir eine Inkarnation nennen. Wie kam es dazu?

Die ersten Universen hatten nicht viel zu bieten und die intelligenten Lebensformen in diesen Universen wurden ausschließlich von Seelen bewohnt, weil es die Inkarnationen bislang nicht gab. Seelen haben bereits zu dem Zeitpunkt sehr viel Macht, an dem sie aus dem Energiekomplex von Alles Was Ist entlassen werden. Sie wissen vieles und ihre Macht ist gewaltig. Lebt eine Seele ein körperliches Leben, muss sie viel von ihrer Macht abgeben, damit sie in der Lage ist, diesen Körper zu bewohnen. Da sie nur mit einem winzigen Teilbewusstsein und entsprechend nur mit wenig Macht ausgestattet ist, hat sie kaum Möglichkeiten, sich selbst voll und bewusst zu erleben. Die Frequenzänderung, die in einem solch winzigen Teilbewusstsein erfahren wird, ist äußerst gering, sodass die Wesensänderung sehr klein ist, die die Seele erfährt. Damit das Wachstum einer Seele effektiver und somit größer ausfällt, entwickelten die Wingmaker ein Verfahren, das den Seelen erlaubt, Inkarnationen zu kreieren, die dann vom Wesen her der Seele entsprechen, sich aber eigenständig entwickeln können.

Fängt eine Seele damit an, eine Inkarnation zu kreieren, erstellt sie ein Schatten-Ich aus sich selbst. Genauso wie Alles Was Ist große Momente als Energiepakete in seinem Energiekomplex hinterlegte, erstellt eine Seele ein Schatten-Ich, das einen solchen Moment widerspiegelt. Verwendet die Seele das Abbild dafür, ein neues Energiepaket zu kreieren, das die Seele in dem Moment darstellt, als sie das Schatten-Ich erschuf, entsteht eine Inkarnation der Seele. Diese Inkarnation erhält einen Anteil des Lebensfunken der Seele, der die Inkarnation belebt und ab diesem Moment ist dieses geistige Wesen existent und absolut unabhängig. Der Lebensfunke beinhaltet die Energieform der Menschlichkeit, sodass die Inkarnation immer damit anfängt, menschlicher zu werden. Die Inkarnation ist durch das Abbild der Seele, das wir das Schatten-Ich nennen, mit der Seele verbunden, damit das erfahrene Wachstum der Inkarnation auch die Seele der Inkarnation bereichert, wenn die Inkarnation in ihrer Existenz einmal ein leibliches Leben lebt. Erfährt eine Inkarnation in einem körperlichen Leben dermaßen viel Wachstum, wie sie es nie wieder erfahren wird, dann profitiert auch die Seele davon, weil die Seele einen Inkarnationszyklus plant, der von den Wingmakern einst erdacht wurde.

Damit eine Seele auch großes Wachstum erfahren kann, kreiert sie Inkarnationen, die körperliche Leben leben und da Inkarnationen eigenständige Abbilder der Seele sind, kann das Wachstum auf die Seele übertragen werden. Alle Beteiligten erfahren großes Wachstum und da die geistige Welt dadurch ebenso wächst, erfährt auch Alles Was Ist dieses Wachstum. Die Wingmaker orientieren sich immer an dem, was es schon gibt und verfeinern das Vorhandene immer weiter. Deswegen könntet ihr alles in Alles Was Ist in der einen oder anderen Form wiederfinden. Die Wingmaker werden niemals damit aufhören, dieses Wachstum zu fördern und da Alles Was Ist noch über ungeheure Energiereserven verfügt, die noch transformiert werden können, können wir auch behaupten: Alles Was Ist wird ewig existieren.

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