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A0591: Die Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies – Teil 9
Als die Wingmaker die menschliche Blaupause in der geistigen Welt präsentiert haben, war dies ein denkwürdiger Moment, weil die anwesenden geistigen Wesen verstanden haben, wozu ein menschliches Wesen in der Lage sein soll. Als die Wingmaker damit anfingen, zu erklären, worin der Zweck dieser neuen Spezies besteht, ging ein sogenanntes Raunen durch den Raum, weil die Wingmaker mit der menschlichen Spezies etwas vorbereiten, das es so in dieser Form noch nicht gab. Einige geistige Wesen waren überhaupt nicht darüber erfreut, weil es doch die Einzigartigkeit dieser Wesen infrage stellt. Was meinen wir damit, fragen wir? Die menschliche Spezies wird eines Tages etwas werden, das fast überhaupt nicht mehr von einem geistigen Wesen zu unterscheiden sein wird. Und doch wird ein geistiges Wesen mehr sein als ein hoch entwickeltes menschliches Wesen. Wenn wir über die geistigen Ebenen der geistigen Welt berichten, dann sprechen wir über die Hauptenergieebenen von Alles Was Ist. Wenn der Mensch davon berichtet, dass er die geistige Welt in einer Astralreise erkundet hat, dann erkundet das menschliche Bewusstsein nicht die Hauptenergieebenen der geistigen Welt, sondern die Astralebene eures Planeten. Ihr mit eurem gesamten Universum seid nur ein so kleiner Aspekt von Alles Was Ist, dass es überhaupt nicht auffallen würde, wenn euer gesamtes Universum einfach verschwinden würde. Und doch sind euer und alle anderen Universen für das Wachstum der geistigen Wesen in der geistigen Welt so überaus wichtig. Würde es die Universen nicht geben, dann wäre das Wachstum der geistigen Wesen sehr langsam und damit würde sich auch Alles Was Ist nur sehr langsam weiterentwickeln. Damit sich das ändert, haben die Wingmaker nicht nur die Universen erschaffen, sondern auch jedes Lebewesen in den Universen, sodass sich die Inkarnationen in diesen Lebewesen weiterentwickeln können. Dafür benötigen die Inkarnationen nicht nur Aufgaben in den leiblichen Leben, sondern Inkarnationen benötigen auch einen Anreiz, ein leibliches Leben zu leben, denn jede Inkarnation würde kaum selbstständig ein leibliches Leben wählen, sondern Inkarnationen werden für Wachstum belohnt. Wenn ein geistiges Wesen in der geistigen Welt etwas lernt, dann wird das Frequenzspektrum des Wesens mit neuen Frequenzen angereichert, die die Lektion und die erlangte Erkenntnis daraus widerspiegeln. Wenn ein geistiges Wesen immer feiner abgestufte Frequenzen aufweist, dann hat dieses geistige Wesen starke Erkenntnisse erlangt, die zu diesen filigranen Frequenzmustern führen. Erkennt die geistige Welt so einen Frequenzsprung in einem geistigen Wesen, wird diesem geistigen Wesen Macht zugesprochen und das Wesen kann nach diesem Machtzuspruch mit nur einem einzigen Gedanken mehr verrichten als zuvor. Geistige Wesen bestehen nur aus Bewusstsein, sodass diese Macht alles ist, was ein geistiges Wesen anstrebt. Wenn nun jede große Erkenntnis in einem geistigen Wesen einen Frequenzsprung hervorbringt, dann würden viele große Erkenntnisse auch sehr viel Macht bedeuten. Geistige Wesen haben kaum große Erkenntnisgewinne, die so einen Frequenzsprung initiieren würden, weil sie mit dem Moment des Kreierens schon das meiste Wissen ihr Eigen nennen und sollten ihnen Informationen fehlen, fragen sie einfach nach und haben dieses Wissen. Sie können kaum AHA-Erlebnisse erleben, weil nichts neu oder außergewöhnlich für ein geistiges Wesen ist. Ihr könntet jedem geistigen Wesen die kompliziertesten Fragen stellen, sie könnten alle Fragen beantworten. Die geistigen Wesen können all das Wissen hervorholen, aber sie haben fast überhaupt nichts dafür tun müssen, daher hatten sie kaum AHA-Momente, die einem großen Erkenntnisgewinn immer vorausgehen. Die Wingmaker haben dieses Dilemma erkannt und sie haben dafür die Universen mit all ihren Ausdrucksformen erschaffen, damit geistige Wesen in diesen Lebensformen große Erkenntnisse erlangen können, die Voraussetzung für Wachstum und auch für den angestrebten Machtzuwachs sind. Kein geistiges Wesen hat nur Macht und keine Erkenntnisse erlangt, sondern erlangte Erkenntnisse sind die Voraussetzung für ein geistiges Wesen, damit es auch würdig mit der neuen Macht umgehen kann. Jedes gelebte Leben wird diesen Machtzuspruch steigern und ein menschliches Leben beinhaltet alles, was ihr in einem leiblichen Leben erfahren könnt. Ihr könnt in nicht-menschliche, intelligente Lebensformen inkarnieren, aber ihr werdet kaum so viel erleben wie in einem ruhigen menschlichen Leben, weil die Wingmaker den menschlichen Körper so konstruiert haben, dass ihr wirklich alle Aspekte erleben könnt, die eine körperliche Lebensform zu bieten hat. Wenn ihr ein einziges ruhiges und beschauliches menschliches Leben gelebt habt, dann habt ihr alles erlebt, was euer Universum euch bieten kann. Es ergibt auch überhaupt keinen Sinn, mehrmals zu inkarnieren, weil ihr nach einem menschlichen Leben nichts Neues erleben werdet, das ihr nicht vorher schon so in der Art erlebt habt. Wiederholungen generieren keinen Machtzuspruch, sodass Rückführungen immer vergangene Leben von anderen geistigen Wesen zeigen und nur in den wenigsten Fällen ein Leben, das das geistige Wesen in dem menschlichen Körper einst gelebt hat. Es gibt Ausnahmen, aber die sind so selten, sodass ihr bei einer Rückführung nicht annehmen solltet, dass ihr als geistiges Wesen dieses vergangene Leben gelebt habt. Kaum ein geistiges Wesen würde freiwillig erneut ein leibliches Leben leben, wenn es keinen Machtzuspruch dafür erhält, was all die Bemühungen auch rechtfertigt. Wenn ihr sterbt, dann seid ihr wieder eine Inkarnation in der geistigen Welt, nur dass eure Erfahrungen und die erlangten Erkenntnisse aus dem menschlichen Leben euch überaus mächtig gemacht haben. Würdet ihr wieder als Mensch oder als ein nicht-menschliches Wesen inkarnieren, werdet ihr kaum in diesem Leben etwas hinzulernen, was ihr nicht schon vorher gelernt habt, sodass ihr auch kaum zusätzliche Macht erhaltet. Ihr erhaltet immer nur für neue Erkenntnisse Macht und kaum ein erneutes Inkarnieren generiert genug Macht, dass es sich für eine Inkarnation lohnen würde, erneut zu inkarnieren. Es gibt geistige Wesen, die Aufgaben übernommen haben und dort ist es auch nötig, auf Welten zu inkarnieren, um diesen Aufgaben nachzukommen. Also, fürchtet euch nicht vor den Geschichten über erneutes Inkarnieren, sie sind zumeist völlig verkehrt, weil die Informationsübermittler leider oft ihre eigenen Interpretationen in die übermittelten Informationen einpflegen, sodass es ziemlich schwer ist, dieses Thema richtig zu übermitteln. Wenn nun jede große Erkenntnis zu großem Machtzuspruch führt, was würden dann geistige Wesen für Macht erhalten, die in einem einzigen leiblichen Leben so viele Erkenntnisse erlangen, dass wir sagen würden, viele Erkenntnisse sind in diesem Universum nicht mehr zu erfahren? Der daraus abgeleitete Machtzuspruch wäre so gewaltig, sodass ein geistiges Wesen, das zuvor noch nicht inkarnierte und somit nur über wenig Macht verfügt, nach einem leiblichen Leben so mächtig wäre, dass selbst heute sehr hochgestellte und mächtige geistige Wesen daneben nicht mehr so mächtig erscheinen. Was meint ihr, was haben diese hochgestellten geistigen Wesen gedacht, als sie von den Wingmakern erfuhren, dass das menschliche Wesen eines Tages diesen immensen Machtzuspruch gewährleisten wird? Diese Inkarnation wird nicht nur sehr lange in einem menschlichen Wesen existieren, sondern die Fähigkeiten, die ein menschliches Wesen in dieser Zeit erlangen kann, sind so gewaltig, dass so große Erkenntnisse in diesem Leben erreicht werden, dass der Machtzuspruch kaum zu bemessen ist. Die hochgestellten geistigen Wesen haben sofort das Potenzial der menschlichen Spezies erkannt und sie wussten auch, dass ihr gesellschaftlicher Stand in der geistigen Welt gefährdet ist. Die geistigen Wesen, die ein menschliches Leben gelebt haben, genießen schon heute einen garantierten Machtzuspruch, der damals schon sehr viel erschien. Wenn der Mensch noch während des leiblichen Lebens große Erkenntnisse erlangt, die kaum dem Durchschnitt entsprechen, weil der Mensch sich auf die Suche begibt und erkennt, warum die Dinge so verlaufen, wie sie es zurzeit tun, dann erlangt dieser Mensch immer neue Erkenntnisse, die ihn jetzt schon reifen und wachsen lassen. Wenn das menschliche Leben vorüber ist, dann wird der erreichte Machtzuspruch so viel mehr sein als der garantierte Machtzuspruch, dass diese Inkarnationen zu sehr viel mehr fähig sind. Als die hochgestellten geistigen Wesen erkannten, dass sie eines Tages ihren gesellschaftlichen Stand in der geistigen Welt verlieren werden, da kam so etwas wie ein Egobewusstsein zum Vorschein, das geistige Wesen fast überhaupt nicht haben, aber sie erhielten viele Informationen von den Wingmakern, die sie beruhigten, weil letztendlich alles auf das Wachstum von Alles Was Ist ausgerichtet ist und somit Befindlichkeiten von geistigen Wesen weniger Bedeutung genießen als das Gesamtwachstum. Was wollten wir euch mit diesem Blogeintrag mitteilen, fragt ihr euch bestimmt? Jeder Mensch wird durch sein menschliches Leben dafür sorgen, dass das Wachstum in der geistigen Welt dermaßen gesteigert wird, wie es kein anderes Lebewesen könnte, in dem ein geistiges Wesen inkarniert. Wenn die irdisch-menschliche Rasse in Millionen von Jahren sich so weit entwickelt hat, dass sie das volle Potenzial der menschlichen Blaupause ausschöpfen kann, dann wird das Wachstum von Alles Was Ist exponentiell ansteigen, weil es dann Lebewesen gibt, die in einem einzigen menschlichen Leben so viele große Erkenntnisgewinne erhalten, dass der daraus resultierende Machtzuspruch heute kaum zu beziffern ist. Viel Macht geht immer mit großen Erkenntnisgewinnen einher, sodass ihr Menschen schon jetzt dafür sorgt, dass die geistige Welt bereichert wird. Im nächsten Blogeintrag zu dieser Reihe werden wir die Wingmaker noch näher beschreiben, damit ihr wisst, wer euer Universum mit all seinen Ausdrucksformen erschaffen hat.