A0590: Die Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies – Teil 8

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Fängt ein Mann damit an, sich zu einem sogenannten Guru umzuformen, weil er den selbst auferlegten Automatismus für die Fortpflanzung überwunden hat, wird der zweite Energiekörper Frequenzen erzeugen, die die Jünger des neuen Gurus anziehen werden. Eine Frau, die sich dem Reproduktionszyklus bewusst verweigert, weil sie fest entschlossen ist, keinen Nachwuchs zu gebären, wird körperlich und mental einen Wandel erleben, den wir nun beschreiben werden.

Möchte eine Frau keinen Nachwuchs gebären, wird ihr Entschluss dafür sorgen, dass die Plazenta nun dafür verwendet wird, das Gehirn mit bestimmten Dingen anzureichern, die sie vom Geiste her immer maskuliner werden lassen. Diese Wandlung aktiviert männliche Attribute im herkömmlichen Sinne, die die Frauen normalerweise nur in einer sehr geschwächten Form erfahren. Frauen, die keinen Nachwuchs wünschen, werden in ihrem Voranschreiten oftmals eher wie ein Mann wahrgenommen, sodass es Frauen unter euch gibt, die eine sehr dominante Ausstrahlung aufweisen. Wie ein Mensch nach außen hin strahlt, hat natürlich etwas mit den Energiekörpern zu tun und die meiste Strahlkraft unter diesen Energiekörpern besitzt der zweite Energiekörper. Wenn ein Mann zum Guru transformiert, dann tendiert eine Frau, die sich bewusst gegen Nachwuchs entscheidet, im Geiste mehr zum Vorgehen eines Mannes, weil der zweite Energiekörper die Frequenzen des Mannes ausstrahlt. Warum das so ist,  werden wir nun erklären.

Wird die Plazenta einer Frau dafür verwendet, um im Gehirn Änderungen durchzuführen, dann wird das Gehirn in Teilbereichen gestärkt und diese Stärkung führt dazu, dass dort Areale mit Bewusstseinsfraktalen verknüpft werden, die für die männliche Dominanz gedacht sind. Ihr hört richtig! Die meisten Männer verwenden viele Bewusstseinsfraktale dafür, um dominantes Verhalten auszuleben. Könnte der Mann diese Bewusstseinsfraktale stattdessen für Denkaufgaben verwenden, hätte er sehr viel Potenzial zur Verfügung. Würde sich ein Mann von der Dominanz lossagen können, wäre er mehr imstande zu tun, als wenn er die Automatismen der Dominanz wirken lässt. Beginnt eine Frau damit, immer dominanter zu werden, weil das so in der Blaupause der menschlichen Spezies vorgesehen wurde, dann fragt sich nur, warum haben die Wingmaker ein solches Verhalten in die Blaupause integriert? Stellt euch das folgende Szenario vor und ihr werdet den Grund dafür erkennen.

Wenn ein Dorf im frühen Stadium der gesellschaftlichen Entwicklung um seine Existenz kämpfen musste, dann waren es immer die Männer, die dafür verantwortlich waren. Stellt euch einen kriegerischen Akt zwischen zwei weit entfernten Dörfern vor und nehmen wir an, die Anzahl der Männer eines Dorfes wird über einen längeren Zeitraum immer weiter dezimiert. Dann ist der Fortbestand des Dorfes in Gefahr und nun geschieht etwas, das genau so in der Blaupause der menschlichen Spezies hinterlegt wurde. Alle weiblichen Dorfbewohner werden damit anfangen, die Aufgaben der fehlenden Männer zu übernehmen. Das ist zuerst nicht ungewöhnlich, aber wenn es um die Jagd oder den Schutz des Dorfes geht, sind Männer dafür prädestiniert, weil sie unter anderem dafür erschaffen wurden. Gibt es jedoch für die Jagd und den Schutz des Dorfes kaum noch fähige Männer, dann versuchen sich die Frauen darin. Frauen, die vorher noch keinen Nachwuchs ausgetragen haben, werden dann zu etwas transformieren, was körperlich weibliche Attribute hat, vom Geiste her aber immer mehr einem Mann ähnelt. Frauen, die so transformierten, gibt es zuhauf in der irdischen Menschheitsgeschichte und sie waren genauso brutal in ihrem Vorgehen wie ihre männlichen Mitstreiter. Transformiert eine Frau heutzutage zu etwas, das geistig zwischen einer Frau und einem Mann angesiedelt ist, muss sie keine körperlichen Schlachten bestreiten, weil auch die meisten Männer diese körperlichen Schlachten nicht mehr austragen müssen. Aber Männer, die sich im gesellschaftlichen Leben durchsetzen müssen, sind genauso erbarmungslos wie zu Zeiten, als sie noch ständig physische Kämpfe bestreiten mussten. Eine Frau, die immer mehr zu einem Mann transformiert, wird vieles unternehmen, um den Grund dafür zu rechtfertigen. Es muss einen Grund dafür geben, warum eine Frau den Reproduktionszyklus verweigert. Ist die Transformation abgeschlossen, weiß ihre unmittelbare Umwelt auch, was der eigentliche Grund dafür war, weil diese Frau nun erbarmungslos damit startet, diesem Grund gerecht zu werden. Dafür benötigt die Frau Merkmale des Mannes, was unter anderem die Dominanz ist, die einem Mann den Durchsetzungswillen zur Verfügung stellt, um seine Ziele zu erreichen. Die Frau wird auch in ihren Gedankengängen eine Änderung erfahren, weil Männer tatsächlich nicht nur ihre Umwelt anders wahrnehmen, sondern Informationen auch ganz anders verarbeiten. Die Transformation, die aus einer Frau immer mehr einen Mann im Geiste macht, findet nicht in einer kurzen Zeitperiode statt, denn der eigentliche Grund für diese bevorstehende Transformation muss in der Frau erst eine Manifestation erfahren. Dieser Grund muss so stark sein, dass die Blaupause Mechanismen vorsieht, die dann diese Transformation in der Frau einleiten. Die Frau wird von ihren Denkmustern und dem daraus resultierenden Vorgehen immer mehr zu einem Mann.

Was geschieht mit einem Mann, der durch das Entsagen seines Geschlechtstriebs immer mehr zu einem sogenannten Guru wird? Ein solcher Mann, der eine Transformation zu einem sogenannten Guru erfährt, wird auch einen Grund vorweisen können, der diese Transformation rechtfertigt. Solch ein Mann hat vorher viel Wissen erlangt, das ihm vor Augen führt, dass er die Tänze der Automatismen nicht tanzen muss, weil er versteht, wie und warum diese Automatismen wirken. Hat der Mann dieses Wissen erlangt, wird es immer Erlebnisse in seinem Leben geben, die ihn dazu veranlassen, dem Geschlechtstrieb zu entsagen. Wird der Mann dazu gezwungen, enthaltsam zu leben, ist der Effekt gleich null, weil das Zölibat niemals die Überzeugung dazu stärkt, sondern etwas ist, das diesen Prozess immer zunichtemacht. Nur ein Mann, der aus freiem Willen der Fortpflanzung entsagt, wird die Transformation zu einem sogenannten Guru erleben. Alle Männer, die dazu in einer Weise gezwungen werden, werden niemals ein sogenannter Guru. Die Blaupause spricht nur den willensstarken Personen diese Transformation zu, die auch damit umgehen können. Der sogenannte Guru wird nach der Transformation viele Fähigkeiten sein Eigen nennen, die wir schon oft angesprochen haben. Ein solcher Mann muss aber nicht für den Rest seines Lebens enthaltsam leben, weil alle Fähigkeiten, die einmal erlangt wurden, als der Mensch sich als würdig erwies, nie wieder von der Person genommen werden. Sollte ein sogenannter Guru nach seiner Transformation dem Fortpflanzungstrieb nachgehen, behält er trotzdem seine Fähigkeiten. Tanzt eine Person wieder bewusst einen Automatismus, kann sie viel geschickter damit umgehen als Personen, die den Tanz der Automatismen unbewusst erleben.

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