A0593: Die Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies – Teil 11

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Heute wollen wir euch etwas über die menschliche Spezies erklären, was zukünftig eine wichtige Rolle für euch irdischen Menschen spielen wird. Wir sagten einst, der erste evolutionäre Sprung, den die irdische Menschenrasse vollführen wird, ist die Fähigkeit, telepathische Kommunikation zu erlernen. Das heißt aber nicht, dass die Menschheit eines Tages im Kollektiv damit anfängt, die Telepathie zu erlernen, sondern die Wingmaker haben den ersten evolutionären Sprung in der menschlichen Blaupause hinterlegt, sodass ihr ab einem bestimmten Zeitpunkt in der Menschheitsgeschichte damit anfangt, telepathisch mit anderen Wesen zu kommunizieren. Wir werden euch heute die Hintergründe offenbaren, wann und wie es geschehen wird und wir erklären auch, warum die Telepathie die vorherrschende Kommunikationsart ist und warum ihr Menschen es immer noch nicht könnt. Was ist Telepathie für eine Kommunikationsform, mögt ihr euch bestimmt fragen? Wenn ein Wesen kommuniziert, dann werden Gefühlspakete von einem Wesen zu einem anderen Wesen übertragen. Was sind Gefühlspakete, fragen wir? Gefühlspakete sind Frequenzen, die Wesen verwenden, um Gefühle zu visualisieren. Was ist Visualisieren, fragen wir euch? Visualisieren ist die Möglichkeit, auf einer Energieebene einem Gefühl eine Form zu verleihen. Wie könnt ihr visualisieren, fragt ihr euch? Schließt die Augen und denkt an ein Erlebnis oder an eine Form. Wenn ihr der Meinung seid, ihr erlebt irgendwie das Erlebnis im Geiste nach oder ihr könnt im Geiste eine irgendwie geartete Form wahrnehmen, dann visualisiert ihr. Wenn ihr geschlafen habt und ihr euch an den Traum erinnern könnt, dann war das eine Visualisierung. Meditiert ihr, dann visualisiert ihr automatisch, weil euer sogenannter Geist auf einer irdisch-astralen Ebene bewusster wird, auf der dieser sogenannte Geist von euch ständig verweilt. Alles, was ihr euch in eurer Fantasie vorstellen könnt, visualisiert ihr. Jeder Gedanke von euch manifestiert eine Form auf der irdisch-astralen Ebene und egal wie konfus euer Gedanke auch geartet ist, er wird eine Form auf der irdisch-astralen Ebene formen. Diese Formen haben meistens nicht lange Bestand, weil es geistige Wesen auf der irdisch-astralen Ebene gibt, die diese flüchtigen Formen eurer Gedanken weiterverarbeiten. Damit erschaffen sie auf der irdisch-astralen Ebene etwas, das wir in einem folgenden Blogeintrag zu dieser Reihe noch erörtern wollen. Alle Gedanken formen eine Form auf einer Energieebene, sodass es nicht vermessen ist, zu behaupten, dass jeder Gedanke ein Energiepaket darstellt, das ihr auf der irdisch-astralen Ebene in eine Form transformiert. Wenn jeder Gedanke ein Energiepaket ist, ist dann auch jedes Energiepaket ein Gefühl, fragen wir? Nein, es gibt Gefühlspakete und es gibt Informationspakete, die sich dadurch unterscheiden, welche Energieart dafür verwendet wird, um diese Energiepakete als Form auf der irdisch-astralen Ebene zu erschaffen. Euer Gedanke entspricht einem Gefühl, weil alles, was euch ausmacht, Gefühle sind. Gefühle sind keine Emotionen, sondern Gefühle werden durch den menschlichen Körper in Emotionen transformiert. Aber zuerst ist immer das Gefühl da und die Energie, die mit diesem Gefühl eine Form auf der irdisch-astralen Ebene erstellt, entscheidet dann, ob es ein Gefühlspaket oder ein Informationspaket ist. Wir wissen darum, dass wirklich alles Informationen sind, aber lasst uns zunächst annehmen, Gefühle und Informationen lassen sich durch die Energieform trennen, die daraus eine Form auf der irdisch-astralen Ebene erstellt. Das Gefühl, welches ihr oft erlebt, ist immer eine Emotion und wie eine Emotion genau entsteht, werden wir auch in einem folgenden Blogeintrag erklären. Wenn ein Gedanke ein Gefühl ist, weil ihr damit eine Form aus einer bestimmten Energieart erstellt, dann spiegelt diese Energie die Energieart der Gefühle wider. Wenn es eine Energieform für Gefühle gibt, wie unterscheidet sich diese Energieform von anderen Energieformen, fragen wir? Weil in der Energieform für Gefühle schon alle Informationen für die Kommunikation zwischen Wesen enthalten sind. Es gibt sozusagen einen Gefühlsübersetzer, den jedes Wesen kennt und über diesen Transmitter werden die Kommunikationen geführt. Warum nennen wir diesen Übersetzer Transmitter, fragen wir? Weil es nur in einer Richtung funktioniert. Jedes Wesen ist recht speziell und ihr menschlichen Wesen seid sogar überaus speziell. Wenn ihr mit einem anderen Wesen kommuniziert, dann ist eure Informationsübermittlung so rückständig, dass ihr überhaupt nicht anders könnt, als euch ständig in Missverständnissen zu verstricken. Ihr habt Sprachen, die so kompliziert sind und sich stark unterscheiden, dass ihr kaum mit Personen richtig kommunizieren könnt, die außerhalb eurer Lebensblase existieren. Ihr sprecht nicht nur unterschiedliche Sprachen, sondern das Gesagte muss auch im Gesamtkontext betrachtet werden, sodass eine geführte Unterhaltung zwischen zwei Personen abhängig von ihrem Aufenthaltsort unterschiedlich von den Personen interpretiert wird. Ihr sprecht nicht nur, sondern eure gesamte Ausstrahlung und Gestik wird auch in einem Gespräch dekodiert, sodass eure Kommunikationsart zu Missverständnissen geradezu einlädt. Das alles wurde von den Wingmakern so vorgesehen, weil ihr dadurch unglaublich viele Ressourcen verwenden müsst, um etwas weiterzuleiten, was ihr dann sprachlich irgendwie kodiert, in der Hoffnung, dass der Informationsempfänger die eigentliche Nachricht auch richtig dekodieren kann, was meistens auch klappt, was aber überaus fragil ist, wenn sich die Personen nicht kennen oder nicht leiden können. Wenn ihr eine Möglichkeit hättet, unmissverständlich eine Information zu übermitteln, dann müsste es einen Übersetzer geben, der schon jede Information kennt und somit nie etwas falsch übermitteln kann. Das vollbringt die Energieform der Gefühle, die ihr nicht mit der Energie der sogenannten Liebe verwechseln solltet. Die Energieform der Gefühle verwendet Gefühlspakete, die in einer Art und Weise aufgearbeitet werden, damit jede Art von Wesen die gleiche Information in einer Art dekodiert bekommt, die die gleiche Visualisierung in einem Wesen auslöst. Was meinen wir damit, fragen wir? Stellt euch ein menschliches und ein nicht-menschliches Wesen vor. Nehmen wir die Spezies der Archonten, weil die Archonten Wesen sind, die in einem anderen Frequenzband existieren, sodass ihr niemals einem Archonten begegnen werdet. Die Archonten haben Augen, die aber anders funktionieren als eure menschlichen Augen, sodass ein Archont ein physisches Objekt anders wahrnimmt als ein menschliches Wesen. Wenn der Archont und der Mensch dieses physische Objekt unterschiedlich wahrnehmen, warum wird das Gesehene von beiden Spezies die gleichen Formen auf einer astralen Ebene formen, fragen wir? Weil der Transmitter für die Gefühle genau weiß, wie die Sehorgane des Archonten und des Menschen funktionieren. Wenn die Informationen für das Gesehene in dem Bewusstsein des Wesens ankommen, dann haben die Filter der Sehorgane ein anderes Bild erzeugt als bei anderen Spezies. Der Transmitter kennt die Filter der Spezies, sodass die Informationen gemäß der Spezies dekodiert werden, damit die erschaffene Form auf der astralen Ebene die Gleiche ist wie bei einer anderen Spezies. Das Bewusstsein des Archonten wird etwas anderes sehen als das Bewusstsein des Menschen, aber beide Wesen werden beim Anblick des gleichen physischen Objektes die gleiche Form auf der astralen Ebene schöpfen. Wenn der Transmitter immer richtig die Informationen dekodiert, damit immer die gleiche Form auf der astralen Ebene geschöpft wird, dann kann der Transmitter auch für die Kommunikation zwischen fremdartigen physischen Wesen verwendet werden, um die richtige Information als Gefühlspakete zu übermitteln. Die Telepathie ermöglicht es, Gefühlspakete zu übermitteln, die in den Transmitter hineinführen und der Transmitter wird die Information als ein Gefühlspaket dekodieren, damit auf der astralen Ebene eine Form entsteht, die jedes Bewusstsein als eine Visualisierung deuten kann. Dabei ist es auch egal, von welcher Spezies die Information kommt. Wir kommunizieren genau auf diese Art und Weise mit diesem Schreibling und er wollte uns lange nicht glauben, dass wir ihm ständig Gefühle übermitteln, die sein Bewusstsein wahrnimmt und die dann so transformiert werden, wie es für ein menschliches Wesen üblich ist. Der Schreibling empfängt unsere Gefühlspakete und sein Bewusstsein erkennt die dekodierte Form auf der astralen Ebene, die für euch Menschen für Kommunikationen verwendet wird. Das Bewusstsein des Schreiblings erkennt die Form und wird dann in seinen Erinnerungen danach suchen, was das für eine astrale Form ist. Jeder Gedanke formt so eine Form auf der astralen Ebene, sodass jedes gesprochene Wort eine exakte Form auf der astralen Ebene formt. Diese dem Schreibling bekannten Formen kennen wir, daher wissen wir auch, welche Wörter in seinem Vokabular vorhanden sind. Wir wählen also nur Wörter aus, die der Schreibling schon kennt und senden diese astralen Formen an das Bewusstsein des Schreiblings. Der Schreibling nimmt diese Formen wahr und aus seinen Erinnerungen formen sich dann diese Formen in sprachliche Zusammenhänge, die er dann als seine eigene Stimme im Geiste wahrnimmt. Das ist der Vorgang, den ihr Telepathie nennt und der Schreibling praktiziert es immer, wenn er Informationen benötigt, die wir ihm dann genau auf diese Art und Weise zur Verfügung stellen. Der Schreibling kann auch zu uns in Gedanken sprechen, sodass wir schon sehr lebhafte Diskussionen geführt haben, aber der Schreibling kann auf diese Art und Weise keine telepathische Kommunikation zu einem anderen Menschen aufbauen, weil euer Entwicklungsstand es noch nicht vorsieht. Wir werden noch den nächsten Blogeintrag dafür verwenden, um das Thema der Telepathie für euch Menschen abzuschließen.

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