A0584: Die Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies – Teil 2

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Wir starten damit, dass wir erklären, warum die Wingmaker die menschliche Spezies erdacht haben und dann werdet ihr auch ihre eigentliche Motivation dahinter entdecken. Wenn die Wingmaker ein neues Geschöpf präsentieren, dann hat dieses Geschöpf immer einen Zweck, den es erfüllen soll. Alle Tiere und Pflanzen auf der Erde haben diesen Zweck, weil jedes Lebewesen einen Grund hat zu existieren. Die Wingmaker erschaffen nicht einfach Geschöpfe rein aus Neugier, sondern sie erschaffen alle Geschöpfe aus einem einzigen Grund. Wenn die Ameisen nicht so handeln würden, wie sie es tun, dann würden eure Wälder nicht so funktionieren, wie sie es tun, weil dahinter immer ein Plan steht, damit die Natur so funktioniert, wie ihr es kennt. Würden die Ameisen fehlen, dann würden viele biologische Dinge nicht weiterverarbeitet und das Ökosystem würde ins Schwanken geraten. Programmiert jemand ein Computerspiel, kann das Spiel aufwendig gemacht sein, sodass die Grafik viel zu bieten hat oder die Grafik ist sehr einfach gehalten, was dann den Spielgenuss reduzieren würde. Hätten die Wingmaker nicht so viele Lebewesen erschaffen, wäre das Erlebnis einer intelligenten Lebensform nicht sehr reichhaltig. Blickt ihr in die Natur, gibt es dort so vieles zu entdecken, dass ihr es in einem einzigen Leben nicht erforschen könnt.

Alle biologischen Prozesse werden durch Automatismen geleitet, die in jedem Lebewesen vorhanden sind. Der Mensch unterliegt so vielen Automatismen, dass wir nur einige davon erwähnen wollen. Das Atmen, das Schlafen, die Fortpflanzung und auch der Wille, immer weiter voranzuschreiten. Wenn es Automatismen in jeder Lebensform gibt, dann werden sie auch immer das Leben der Lebensformen bestimmen. Ihr könnt überhaupt nicht anders, als eure Automatismen auszuleben. Der Schreibling findet unsere Bezeichnung des Automatismus unpassend, weil er eher sagen würde, die Lebewesen werden durch ihre Triebe geleitet, aber ein antrainierter Automatismus ist ähnlich zu bewerten. Wenn ihr euch etwas antrainiert, werdet ihr diese antrainierte Handlung unbewusst immer wiederholen, wenn es dafür einen Grund gibt. Ein inneres Verlangen oder ein innerer Trieb reagieren genauso, weil unbewusst bestimmte Handlungen ausgeführt werden. Diese Automatismen werden von den Wingmakern vorher bestimmt, damit das Wesen auch so handelt, wie es die Wingmaker einst vorgesehen haben. Die Wingmaker hinterlegen alle Automatismen in der Blaupause eines Wesens, sodass alle geistigen Wesen nachvollziehen können, wie das Lebewesen auf seine Umwelt reagieren wird.

Ist in der Blaupause eines Wesens schon hinterlegt, wie es unter bestimmten Bedingungen reagieren soll, wie kann man sich dieses Vorgehen bei einer intelligenten Lebensform vorstellen? Stellt euch einen Menschen vor, der keinerlei Automatismen unterliegt. Würde der Mensch den Fortpflanzungstrieb nicht verspüren, dann würde die menschliche Spezies nicht mehr bestehen. Wenn der Mensch nicht dem Trieb der Rudelbildung nachgehen würde, dann hättet ihr keine Gesellschaftsform. Würdet ihr über keine Gesellschaftsform verfügen, wäret ihr kaum imstande, das zu tun, was ihr gerade macht. Ihr habt richtig gelesen, ihr habt einen Automatismus in eurer Blaupause, der eine Rudelbildung darstellt und nur weil ihr einem solchen Automatismus unterliegt, könnt ihr überhaupt eine Gesellschaft gründen. Betrachten wir eure Gesellschaftsform, sagen wir das Folgende: Alle menschlichen Spezies entwickeln ähnliche Gesellschaftsformen. Wenn sich alle menschlichen Spezies ähnlich entwickeln, weil sie der gleichen Rudelbildung als Automatismus unterliegen, dann müssten sich doch alle menschlichen Rassen ähnlich unmenschlich entwickeln. Warum ist das nicht so? Weil die Stärke der Automatismen unterschiedlich ist. Nehmt den Fortpflanzungstrieb. Der Fortpflanzungstrieb ist in der Stärke des wirkenden Automatismus bei den irdischen Menschen viel stärker ausgeprägt als bei anderen menschlichen Rassen. Das führt dazu, dass sich die irdische Menschheit rasch vermehrt, wobei die Verbreitung der menschlichen Rasse auf anderen Planeten viel langsamer voranschreitet. Vermehrt ihr euch rasant, ist der Trieb dazu äußerst stark ausgeprägt. Ist ein Trieb stark ausgeprägt, hat er auch immer starke Nebeneffekte, sodass ein solcher Fortpflanzungstrieb immer zu Gewalt führt, weil sich Männer deswegen oft bekämpfen und Frauen viel häufiger Opfer von sexueller Gewalt sind. Würde der Trieb nicht diese Stärke aufweisen, würden eure Gewalttaten gegenüber anderen Personen sofort nachlassen und ihr wäret als menschliche Rasse viel friedfertiger. Dieser Automatismus, der den Fortpflanzungstrieb beeinflusst, ist bei euch irdischen Menschen anders konfiguriert als bei außerirdischen Menschen, sodass dies als eine Extremkonfiguration angesehen werden kann. Wer ist für diese Konfigurationen verantwortlich? Das waren die Wingmaker, weil sie einst bestimmten, wie stark der Fortpflanzungstrieb in der irdischen menschlichen Spezies maximal wirken darf. Alle anderen menschlichen Rassen haben nicht diese Extremkonfiguration erhalten.

Wenn die Wingmaker bestimmten, wie stark dieser Fortpflanzungstrieb in einer menschlichen Rasse wirken soll, wie stellen sie das an? Die menschliche Blaupause ist für jede menschliche Rasse gleich, aber trotzdem unterscheiden sich die menschlichen Rassen in der Stärke der Automatismen, weswegen der menschliche Körper auf einem Planeten vorgibt, wie stark die Automatismen wirken sollen. Euer menschlicher Körper beinhaltet die Konfigurationen aller menschlichen Automatismen, die ihr befolgt, bis ihr sie gemeistert habt. Viele Automatismen wurden nur aus dem Grund erstellt, um den Inkarnationen eine Möglichkeit zu bieten, sich über diese Automatismen hinwegzusetzen, damit das menschliche Leben dafür sorgt, dass die Inkarnation Dinge erleben kann, an denen sie wachsen darf. Ja, die Inkarnation hat dieses menschliche Leben gewählt, damit sie all die Hindernisse überwinden kann, die diese Automatismen darstellen. Wenn ihr euch einmal genau überlegt, was ein solcher Automatismus eigentlich ist, dann werdet ihr schnell feststellen, dass es Aufgaben sind, die gelöst werden sollen. Wie löst ihr solch einen Automatismus? Indem ihr den körperlichen Trieb meistert, der durch diesen Automatismus ausgelöst wird. Angenommen ihr seid ein Mann. Der Automatismus der Fortpflanzung wirkt äußerst stark in euch und häufig seid ihr damit beschäftigt, den Sexualtrieb auszuleben. Würdet ihr wahrnehmen können, dass nicht ihr diesen Trieb habt, sondern der menschliche Körper dafür sorgt, diesem Trieb nachzukommen, dann würde dieser Trieb automatisch abgeschwächt. Warum ist das so? Der Fortpflanzungstrieb entsteht im menschlichen Körper, weil Automatismen in Form von Signalen dafür sorgen, dass das Bewusstsein denkt, es muss einen Sexualpartner finden, um dem Geschlechtstrieb nachzugehen. Diese Signale generieren Gedanken, die als eine Art Blaupause angesehen werden können, wodurch die Person instinktiv weiß, wie dieser Geschlechtsakt durchzuführen ist. Alles, was ihr instinktiv als menschliches Wesen macht, ist in dieser Weise schon in der Blaupause hinterlegt, damit eine Spezies, egal welcher Art, auch genau weiß, wie sie sich fortpflanzen soll. Diese Gedanken kommen und gehen, je nachdem, in welchem Stadium ihr in eurem Leben seid. Der Fortpflanzungstrieb ist nur für eine gewisse Lebensperiode vorgesehen, weil der menschliche Körper nur in dieser Zeit diese Gedankensequenzen aussendet. Seid ihr in dieser Lebensperiode, ist euer Geschlechtstrieb überaus aktiv und wenn dieser Lebensabschnitt endet, werden die Gedankensequenzen für einen bevorstehenden Geschlechtsakt nachlassen.

Menschen ab vierzig Jahren sollten diesem Geschlechtsakt kaum noch nachkommen, was aber gewöhnlich nicht der Fall ist. Das ist deswegen so, weil ihr während eurer Zeit, in der der Geschlechtstrieb aktiv ist, eigene Automatismen entwickelt, die euch weiter dazu drängen, den Geschlechtsakt auszuüben. Dieser selbsterstellte Automatismus ist so lange aktiv, bis ihr ihn löscht. Solltet ihr jetzt an ein Programm denken, das diesem Automatismus entsprechen könnte, habt ihr nicht ganz Unrecht. Ihr sollt erkennen, warum dieses Programm besteht, um zu verstehen, dass es nicht mehr notwendig ist, wodurch es beendet werden kann. Das Körperbewusstsein versteht, dass ihr diesen selbstauferlegten Automatismus nicht mehr haben wollt, sodass der Automatismus als Handlung nicht mehr unbewusst ausgelebt wird. Wie könnt ihr euch bewusst darüber werden, dass ein Automatismusprogramm nicht mehr notwendig erscheint? Das könnt ihr nur dann, wenn ihr dieses Programm als das anerkennt, was es ist. Es ist etwas, das ihr euch als einen Automatismus antrainiert habt, obwohl ihr es eigentlich nicht benötigt. Habt ihr das erkannt, schwächt ihr bewusst diesen Automatismus, weil euer Körperbewusstsein in euren Gedankengängen den Wunsch erkennt, etwas gegen diesen Automatismus zu tun. Wir haben diesen Vorgang etwas umschrieben. Erkennt das Körperbewusstsein, dass der Automatismus überflüssig geworden ist, wird dieser antrainierte Automatismus abgeschwächt, sodass er den Menschen immer weniger lenkt. Hat der Mensch das alles verstanden, kommt dieses Vorgehen einer Erkenntnis gleich, die jede Inkarnation zu gerne erleben möchte, wobei das Meistern des Geschlechtstriebs einer Herkulesaufgabe gleichkommt, bei der die meisten Männer scheitern.

Hat ein Mensch seinen Geschlechtstrieb gemeistert, damit meinen wir den selbst antrainierten Automatismus, hat er die Herkulesaufgabe gelöst und das bedeutet einen riesigen Machtzuspruch, der immer den Anfang von etwas darstellt, was der sogenannten Erleuchtung nahekommt. Wir sagten einst, die sogenannte Erleuchtung gibt es nicht so, wie ihr es versteht, aber es gibt Personen, die schon zu Lebzeiten so viel Macht erhalten, weil sie so viele tiefgreifende Erkenntnisse erlangten, dass sie aus der Masse herausstechen. Diese Personen werden zu sogenannten Gurus, weil sie im zweiten Energiekörper Frequenzen erzeugen, die ihre Jünger magisch anziehen. Diese Gurus müssen nichts machen und trotzdem kommen die Menschen zu ihnen. Gurus haben zumeist ihren vorher selbst antrainierten Geschlechtstrieb gemeistert. Nachdem sie den Geschlechtstrieb gemeistert haben, fangen sie automatisch damit an, die Frequenzen zu generieren, die die Jünger anlocken. Auch dieser Automatismus ist in der Blaupause der menschlichen Spezies hinterlegt, sodass diese Personen immer tiefgreifende Erkenntnisse weitergeben können, die sie vorher selbst erlangt haben. Die Jünger eines Gurus sind Menschen, die schon vor der Geburt so verstellt wurden, damit sie empfänglich für die Frequenzen von Gurus sind und dafür sorgen, dass die Erkenntnisse des Gurus zu weiteren Erkenntnissen bei anderen Personen führen, wenn sie missionarisch diese Erkenntnisgewinne des Gurus in die Welt hinaustragen. All diese Automatismen standen schon fest, bevor das erste menschliche Wesen auf einem Planeten geboren wurde.

Der Geschlechtstrieb ist nur einer von sehr vielen Automatismen, die in jedem Menschen wirken. Wurde der natürliche Automatismus gemeistert, erhaltet ihr dafür kaum einen Mehrwert als Inkarnation, aber wenn ihr selbst Automatismen entwickelt, die ihr dann erkennt und nachhaltig meistert, erhaltet ihr dafür einen gewaltigen Mehrwert als Inkarnation. Werden natürliche Automatismen automatisch über die Lebenszeit schwächer, wenn sie einmal aktiviert wurden? Nein, die Atmung wird erst dann aufhören, wenn ihr sterbt, aber ihr könnt etwa neue Automatismen für die Atmung entwickeln, die dann den natürlichen Automatismus beeinflussen. Deswegen können alle antrainierten Reflexe positive und negative Folgen haben. Stottert ihr, habt ihr einen Automatismus entwickelt, der das Sprechen negativ beeinflusst. Ihr könntet tatsächlich den Automatismus des Stotterns beenden, wenn ihr begreift, dass das Stottern unnötig ist. Da das Stottern antrainiert wurde, würdet ihr für das Meistern des Stotterns viel Machtzuspruch erlangen. Habt ihr das Stottern gemeistert, wurde der Automatismus abgeschwächt, aber er ist nicht gelöscht und kann jederzeit wieder aktiviert werden. Sprachen wir nicht davon, dass Automatismen als Programme gelöscht werden können? Ja, allerdings ist komplettes Löschen kaum möglich, vor allem wenn ein Automatismus stark wirkt, sodass ein Programm oder ein Automatismus immer nur abgeschwächt werden kann. Wirkt ein Automatismus nur leicht, kann das Programm aber so weit abgeschwächt werden, dass es schwer reaktiviert werden kann. Könntet ihr den Automatismus für die Rudelbildung meistern, würdet ihr allein leben und es würde euch überhaupt nicht kümmern. Da aber das Eremitenleben nicht besonders vorteilhaft für euch als Menschen ist, bringt das Meistern eines solchen Automatismus fast keinen Zugewinn, deswegen raten wir davon ab. Es gibt so viele Automatismen, die ihr euch selbst aneignen könnt, dass es kaum Sinn ergibt, weitere Automatismen aufzuzählen.

Ihr wisst nun, dass die Blaupause der menschlichen Spezies viele natürliche Automatismen bereithält, die euer menschliches Verhalten vorherbestimmen, sodass sich viele Menschen vom Verhalten gleichen. Ihr könnt eigene Automatismen antrainieren, die ihr wie die natürlichen Automatismen wieder abschwächen könnt, aber ihr werdet von diesen Automatismen gelenkt, die euch so handeln lassen, wie es die Wingmaker einst vorgesehen haben. Ihr könnt aber über euch hinauswachsen, indem ihr anfangt, diese Automatismen zu verstehen und ihr werdet daraufhin viele tiefgreifende Erkenntnisse erlangen, die euch reifen lassen, weil ihr dahinterkommt, warum Menschen so handeln, wie sie es tun. Diese Personen werden letztlich das menschliche Verhalten so weit verstehen, dass sie hinter die Fassade der Gesellschaft blicken können. Blicken sie hinter die Fassade der Gesellschaft, haben sie das Verständnis dafür erlangt, gelassen den Handlungen beizuwohnen, ohne dass die Automatismen der menschlichen Blaupause noch wirken können. Die erlangten Erkenntnisse lösen die natürlichen Automatismen auf, da die Blaupause solch ein Verhalten schon vorsieht. Alle großen Denker eurer Epochen haben es gelernt, hinter die Fassade der gesellschaftlichen Normen zu blicken und nur weil sie dahingehend so tiefgreifende Erkenntnisse erlangten, konnten sie die natürlichen Automatismen auflösen. Die Wingmaker haben ein solches Verhalten geplant, damit die Gesellschaft voranschreiten kann, weil das die Entwicklung der Spezies vorsieht. Wenn die menschliche Spezies in ihrer Entwicklung diese Art von Menschen hervorbringt, dann ist das wie ein Meilenstein anzusehen, sodass die Gesellschaft durch die Denker und Gurus immer einen gesellschaftlichen Sprung erfährt. Jede Spezies hat solche Meilensteine in ihrer Blaupause hinterlegt und es ist auch vorherbestimmt, wann diese Meilensteine aktiviert werden. Es gab bei der menschlichen Spezies auf der Erde schon viele Meilensteine, die kaum etwas ausrichten konnten, auch wenn ihr das zurzeit anders beurteilen würdet.

Menschliche Spezies, die nicht diese extremen Konfigurationen erhielten, haben in relativ kurzer Zeit enorme Erfolge in ihrer gesellschaftlichen Entwicklung erreicht, weil ihre Automatismen auch viel einfacher abgeschwächt werden konnten, als es bei den irdischen Menschen der Fall ist. Dadurch konnten diese außerirdischen Menschen viel schneller ihre Gesellschaftsform ändern, was bei euch Menschen auf der Erde kaum möglich erscheint. Alles hat seinen Zweck, sodass die Meilensteine der irdischen Menschen nur von Personen erreicht werden, die außergewöhnlich sind und dadurch einen starken Einfluss auf die Gesellschaft ausüben können. Wenn irdische Denker und Gurus mit außerirdischen Denkern und Gurus verglichen werden, dann generieren die irdischen Denker und Gurus in ihrem zweiten Energiekörper viel stärkere Frequenzmuster als außerirdische Pendants. Das müssen sie auch, sonst könnten sie nicht die irdischen Jünger anziehen. Der Zweck der Meilensteine liegt in der Weiterentwicklung der Gesellschaftsform, was aber bei euch auf der Erde kaum möglich ist. Deswegen übernimmt der bevorstehende Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies vieles, was eigentlich von den irdischen Denkern und Gurus längst erreicht werden sollte, um eure Gesellschaftsform menschlicher zu gestalten. Die extremen Konfigurationen eurer Automatismen haben euch bisher davon abgehalten, sodass wir wahrlich sagen können, dass ihr auf der Erde die extremste Spezies seid, die es in eurem Universum gibt. Im nächsten Blogeintrag zu dieser Reihe wollen wir noch einige Merkmale der menschlichen Spezies thematisieren, die euch einzigartig unter den intelligenten Spezies machen.

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