A0583: Die Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies – Teil 1
Als die Blaupause für ein menschliches Wesen von den Wingmakern erdacht wurde, war euer Universum nicht existent. Viele andere Universen existierten schon und in diesen Universen hatten viele Spezies eine Heimat gefunden, die kaum etwas Menschliches an sich hatten. Damit meinen wir explizit das menschliche Aussehen. Heute noch existieren viele Spezies, die damals vor der menschlichen Spezies schon die Universen bevölkerten. Die körperlichen Spezies sind schon ausgesprochen alt und die menschliche Spezies unter ihnen sehr jung. Warum haben die Wingmaker eine neue Spezies erschaffen? Alle intelligenten Spezies in allen Universen werden über die Zeit immer menschlicher, auch wenn wir über Spezies sprechen, die so skurril anzuschauen sind, dass ihr nicht einmal vermuten würdet, dass es sich um eine intelligente Spezies handelt. Die intelligenten Spezies werden gewöhnlich von einer Inkarnation bewohnt, sodass der Lebensfunke der Inkarnation dafür sorgt, dass sich intelligente Spezies immer menschlicher fortentwickeln werden. Diese Weiterentwicklung unterliegt gewissen Grenzen, die in der Blaupause einer jeden Spezies definiert sind. Die Wingmaker haben vor langer Zeit beschlossen, körperliche Wesen zu erschaffen, durch die sich die geistigen Wesen schneller weiterentwickeln können, als wenn sie diese Weiterentwicklung als geistige Wesen nur in der geistigen Welt bestreiten würden. Wird ein geistiges Wesen erschaffen, ist es ab diesem Zeitpunkt absolut selbstständig. Es weiß schon viel und wird sich sofort eine Aufgabe suchen, damit es etwas zu tun hat. Wie bei euch auf der Erde ist nichts langweiliger, als nichts zu tun, daher haben geistige Wesen sprichwörtlich immer viel um die Ohren, damit sie keine Langeweile verspüren müssen.
All das, was ein geistiges Wesen zu Beginn seiner Existenz schon weiß, sind nur Erinnerungen, die es von dem Wesen erhielt, von dem es erschaffen wurde. Hat das geistige Wesen viele Erinnerungen vom geistigen Wesen übernommen, das es erschaffen hat, warum muss es sich überhaupt weiterentwickeln? Weil das geistige Wesen nur Informationen rezitieren kann, aber keine eigenen Erfahrungen hat, die immer zu Erkenntnissen führen würden. Erkenntnisse sind in einem Wesen sehr stark verwurzelt, sodass eine Erkenntnis immer ein elementares Erlebnis darstellt, das das körperliche oder geistige Wesen stark beeinflusst, wobei reine Erinnerungen nicht diese Art von Erkenntnissen hervorbringen. Ist ein Wesen von etwas überzeugt, wurde vorher eine Erkenntnis erlangt, die diese tiefe Überzeugung im Wesen hervorbringt. Hat ein Wesen viele Erkenntnisse gewonnen, hat es viele Überzeugungen erlangt, die stark im Wesen vertreten sind. Starke Überzeugungen sind in den Gedankengängen des Wesens sehr präsent, sodass viel Wissen auch zügig abrufbar ist, das die Erkenntnisse einst in dem Wesen hervorbrachte. Dieses Wissen ist so stark vertreten, dass das Wesen gute kombinatorische Fähigkeiten besitzt, die Wesen ohne diese Erkenntnisgewinne nicht aufweisen können.
Hat ein Wesen viele Erkenntnisse gesammelt, dann hat es einen Blick aufs Ganze erhalten, welches alle Dinge lenkt. Nehmen wir als Beispiel eure jetzige Gesellschaftsform und nehmen wir an, in dieser Gesellschaft leben Individuen, die damit beschäftigt sind, die Gesellschaftsform aufrechtzuerhalten, genauso wie es darin Individuen gibt, die einfach nur in der Gesellschaftsform existieren. Wie unterscheiden sich diese beiden Personengruppen? Überhaupt nicht, weil beide Personengruppen nur innerhalb der Gesellschaftsform existieren. Deswegen macht es keinen Unterschied, ob eine Personengruppe lenkt und die andere Personengruppe folgt, weil beide Gruppen innerhalb der Normen der Gesellschaftsform agieren. Es werden logischerweise immer mehr Personen folgen, als es Lenker von Gruppen gibt, aber beide Personengruppen agieren innerhalb des Gesellschaftssystems. Warum erzählen wir all dies, fragt ihr euch berechtigterweise. Weil keine dieser Personengruppen große Erkenntnisgewinne hervorgebracht hat. Wenn es eine Personengruppe geben sollte, die viele große Erkenntnisgewinne über die vorliegende Gesellschaftsform erlangt hätte, in der sie vorher agierte, dann würde sie de facto nicht mehr dieser Gesellschaftsform angehören, weil sie das Wissen über deren Handlungen erlangt hat. Hat eine Person oder Gruppe diese Erkenntnisse erarbeitet, gehört sie dieser Gesellschaftsform nicht mehr an, weil sie die Form der Gesellschaft durchschaut hat. Diese Personen werden nun damit anfangen, immer menschlicher zu handeln, weil sie verstanden haben, warum die vorliegende Gesellschaftsform so unmenschlich ist. Geben diese Personen ihr Wissen an andere Personen weiter, hängt es von den anderen Personen ab, ob das Wissen nur als Information konsumiert wird oder ob die Informationen in den Personen zu Erkenntnisgewinnen führen werden. Wird dieses Wissen als eine Erkenntnis gewonnen, wird die Person nicht mehr zur Gesellschaft gehören. Denn nur unbewusste Personen, die nicht verstehen, was diese Gesellschaftsformen aus einem Individuum machen, bleiben ein Teil dieser Gesellschaft, weil sie dort unbewusst ihre Rollen spielen. Entweder sind sie die Lenker im System oder sie lassen sich in den Grenzen des Systems lenken.
Durchschauen Personen im fortgeschrittenen Alter immer mehr das System, dem sie angehören, können sie sich davon auch immer besser lösen. Diese Personen werden automatisch immer menschlicher, weil sie nicht mehr durch das System der Gesellschaft gelenkt werden können. Habt ihr schon im jungen Alter viele Erkenntnisgewinne erlangt, befindet ihr euch außerhalb eurer Normen der Gesellschaft, weil ihr euch durch das unmenschliche Treiben nicht mehr lenken lasst. Ihr bemerkt nicht nur die offensichtlichen Lenkungen, sondern auch die verborgenen Lenkungen, sodass ihr immer besser hinter die Fassade der Gesellschaftsformen blicken könnt. Eine Inkarnation in der geistigen Welt weiß das alles, aber nicht, weil sie diese starken Erkenntnisgewinne erlebt hat, sondern weil sie es aus dem übergebenen Wissen rezitieren kann, mehr nicht. Würde diese Inkarnation die Möglichkeit erhalten, Erkenntnisgewinne zu erleben, wären diese Erkenntnisse überaus stark in der Inkarnation vertreten. Diese Inkarnation könnte dann auch verlauten, dass sie nicht nur versteht, was damit gemeint ist, sondern auch nachvollziehen kann, weil sie die Erlebnisse erfahren hat, die zu einer solchen Erkenntnis führen. Das ist, neben der Neugier der Wingmaker, der Hauptgrund dafür, warum es überhaupt so etwas wie körperliche Lebensformen gibt.
Als die Wingmaker damit anfingen, neue Ebenen zu erschaffen, die etwas Neues für die schon vorhandenen geistigen Wesen sein sollten, erschufen sie auch die Energieform der Materie. Die Energieform der Materie kann dafür verwendet werden, Energieblasen zu erschaffen, die ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten unterliegen. Diese Gesetzmäßigkeiten sind wie die Normen einer Gesellschaft zu deuten, sodass jedes Universum eine Gesellschaftsform darstellen kann, die von Individuen gelebt wird, die sich innerhalb der Gesellschaftsform aufhalten. Ihr alle seid nicht nur ein Individuum in eurer irdischen Gesellschaftsform, sondern wie die Lagen einer Zwiebel unterliegt ihr immer höheren Gesellschaftsformen, die letztlich euer Universum definieren. In der geistigen Welt geht es dann weiter, wenn ihr euch von der Gesellschaftsform eures Universums lösen konntet, weil ihr verstanden habt, wie diese Form der Gesellschaft gestrickt ist. Habt ihr diese Erkenntnisse erlangt, seid ihr mental kaum noch ein körperliches Wesen, sondern ihr nähert euch immer weiter der Gesellschaftsform der geistigen Welt an. Ihr seht, das Bewusstwerden kennt tatsächlich keine Grenzen und je bewusster ihr die Gesellschaftsform durchblicken könnt, desto weniger gehört ihr dazu, weil ihr automatisch durch diese Erkenntnisse immer menschlicher werdet.
Was hat das nun alles mit der Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies zu tun? Alles, weil die menschliche Spezies immer die unmenschlichste Gesellschaftsform hervorbringen wird, die ein Universum kennt. Alle anderen Spezies entwickeln auch Gesellschaftsformen, aber da diese Spezies nicht diese extremen Ausprägungen wie menschliche Spezies aufweisen, werden ihre Gesellschaftsformen immer menschlicher sein. Stellen wir uns eine nichtmenschliche Gesellschaft vor und nehmen die Gesellschaft der kleinen grauen Außerirdischen, die ihr zum Teil in euren Blockbuster-Filmen oft dafür einsetzt, um eine aggressive und feindlich gesinnte Spezies darzustellen. Die Gesellschaftsform dieser nichtmenschlichen Spezies ist viel menschlicher als eure Gesellschaftsform auf der Erde, weil für jedes Individuum in der Gesellschaft der sogenannten Grauen gesorgt wird. Keines dieser Wesen muss für seine Existenz kämpfen, so wie ihr es tagtäglich tun müsst. Ihr tragt Kämpfe unter Freunden oder in der Familie aus. Ihr kämpft dafür, dass euer sozialer Status erhalten bleibt und ihr müsst meistens um euren Arbeitsplatz kämpfen, damit ihr Geld verdient, um euch und eure Familie ernähren zu können. Würdet ihr in einer menschlichen Gesellschaft leben, so wie es die sogenannten Grauen tun, dann müsstet ihr all diese Kämpfe nicht austragen und würdet ein sehr menschliches Leben führen, auch wenn ihr nicht der menschlichen Spezies angehört. Es gibt in eurem Quadranten intelligente außerirdische Wesen, die euch vom Aussehen her in Angst und Schrecken versetzen würden. Diese Wesen sind aber so menschlich, wie ihr es ihnen niemals zugestehen würdet, wenn ihr nur die äußere Erscheinung dafür heranzieht, das Verhalten der Wesen vorherzusagen.
Wenn die menschliche Spezies viel unmenschlicher ist als alle nichtmenschlichen Spezies, dann hat es einen Grund. Der Grund liegt bei den Inkarnationen, sodass Inkarnationen, die viele tiefgreifende Erkenntnisse in relativ kurzer Zeit erlangen möchten, das unmenschlichste Leben zum Inkarnieren wählen werden und das ist zurzeit ein menschliches Leben auf der Erde. Ihr seid zurzeit die mit Abstand unmenschlichste Gesellschaft, die dafür sorgt, dass die Individuen in dieser Gesellschaft um ihr Überleben kämpfen müssen und deshalb sehr unmenschlich agieren. Möchte eine Inkarnation viele tiefgreifende Erkenntnisse erlangen, die sie nicht nur als körperliches Wesen sehr menschlich erscheinen lässt, dann sind diese Erkenntnisgewinne und daher die erhöhte Menschlichkeit alle Mühen wert, die auf einem Planeten als körperliches Wesen erfahren werden. Denn diese Menschlichkeit wird als Gewinn in das geistige Leben übernommen. Konntet ihr schon jetzt hinter die Fassade eurer Gesellschaftsstrukturen blicken, habt ihr diese Gesellschaft bereits verlassen. Ihr habt auf dem Weg dorthin so viele tiefgreifende Erkenntnisse gesammelt, dass ihr überaus menschlich seid, viel menschlicher als die meisten Personen auf der Erde je sein werden. Diese Menschlichkeit kann euch weder in eurem Universum noch in der geistigen Welt wieder genommen werden, sodass ihr schon jetzt alles erreicht habt, was ihr euch einst vorgenommen hattet. Ihr seid bereits an einem Punkt angelangt, den die Gesellschaft der Erde erst in ferner Zukunft erreichen wird. Nach dem Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies, dessen Prozess in wenigen Jahren startet, wird eure Gesellschaft zwar viel menschlicher sein, aber das bezieht sich auf die Menschlichkeit im Kollektiv, was etwas anders zu deuten ist. Auch das führt zu sehr vielen tiefgründigen Erkenntnissen, aber wer heute schon so weit ist, hat viele sehr tiefgreifende Erkenntnisse sammeln können, weil die Gesellschaftsform es euch heute noch viel schwerer macht als nach dem Start des Erstkontaktes.
Das war heute der erste von insgesamt achtzehn Blogeinträgen, die wir für die Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies vorgesehen haben. Wir werden noch viel über die Gesellschaftsformen sprechen. Weiterhin werden wir verkünden, was die Wingmaker alles unternommen haben, um die menschliche Spezies so weit reifen zu lassen, damit die Menschen der Erde vom Potenzial her der Krönung der Schöpfung voll entsprechen können. Wir werden auch noch von einigen anderen Schöpfungen sprechen. Lasst euch überraschen, wir werden in jedem Blogeintrag ein Thema besprechen, sodass euch gewiss nicht langweilig wird.
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