A0530: Wie kann man sich das Diffundieren der Teilchenwellen durch die Ebene der Quanten vorstellen? – Teil 5

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Wenn der Mensch seine Bewusstseinsfraktale um seinen menschlichen Körper versammelt, dann erwacht das Bewusstsein, dass das Persönlichkeitsbewusstsein darstellt und dass ihr als Person seid. Nicht alle Persönlichkeitsfraktale werden nach dem Erwachen um den menschlichen Körper versammelt, sodass es noch Bewusstseinsfraktale des Persönlichkeitsbewusstseins gibt, die nicht angezogen worden sind. Der Körper ist dafür zuständig, dass diese Bewusstseinsfraktale angezogen werden, wenn ihr erwacht und werden wieder gelöst, wenn das Körperbewusstsein feststellt, dass der Körper eingeschlafen ist. Wenn ihr in der Lage seid, den menschlichen Körper zu überlisten, weil ihr ihn im Wachzustand einschlafen lasst, dann könnt ihr eine astrale Reise tätigen, wenn ihr es schafft, durch eure Gedankenkraft die Anziehung zwischen den Bewusstseinsfraktalen eures Persönlichkeitsbewusstseins aufrechtzuhalten. Wenn nicht der Körper alleine dafür sorgt, dass die Anziehung weiterhin geschieht, dann könnt ihr etwas trainieren, das diese Anziehung der Bewusstseinsfraktale nicht nur aufrecht hält, sondern ihr könnt durch Training auch dauerhaft mehr Bewusstseinsfraktale anziehen, sodass ihr tagsüber bewusster seid und wenn ihr bewusster seid, könnt ihr schneller denken. Könnt ihr schneller denken, dann seid ihr zu mehr fähig als davor. In diesem Blogeintrag werden wir eine Übung vorstellen, die dafür sorgen wird, dass ihr diese Anziehung der Bewusstseinsfraktale stärkt. Ihr werdet auch Wissen aufbauen, das das Bewusstsein des Menschen verständlicher erscheinen lässt. Wenn ihr wissen wollt, wie ihr diese Anziehung stärken könnt, dann wollen wir auch zuerst erklären, was dabei passiert, sodass ihr auch versteht, was euer Bewusstsein überhaupt ausmacht. Wenn ihr euch stark konzentriert, wisst ihr eigentlich, was diese Konzentration genau ist, fragen wir? Nein? Schön, dann können wir es ja erklären. Wenn ihr euch konzentriert, dann versammelt ihr die restlichen Bewusstseinsfraktale von eurem Persönlichkeitsbewusstsein, aber es geschieht noch etwas anderes. Wenn ihr euch auf eine Aufgabe konzentriert, dann werden alle Teilbewusstseine eures Persönlichkeitsbewusstseins zusammengezogen, weil jeder Mensch ständig das Persönlichkeitsbewusstsein spaltet. Jede Autofahrt, jedes Gespräch und jede Handlung von euch wird immer dafür sorgen, dass ihr das Persönlichkeitsbewusstsein in zwei oder mehrere Teilbewusstseine aufteilt. Jedes Mal, wenn ihr das Persönlichkeitsbewusstsein aufteilt, gibt es Teilbewusstseine, die jetzt weniger Bewusstseinsfraktale aufweisen als vor der Aufspaltung. Das Teilbewusstsein des Persönlichkeitsbewusstseins, das die meisten Bewusstseinsfraktale unter den aufgespaltenen Teilbewusstseinen aufweist, ist das Bewusstsein, mit dem ihr gewöhnlich nachdenkt, weil jedes Nachdenken immer dazu führt, dass ein weiteres Teilbewusstsein abgespalten wird. Wie könnt ihr euch das vorstellen, fragen wir? Stellt euch die folgende Situation vor und versucht nicht zu lange darüber nachzudenken. Wenn ihr euch jetzt gewundert habt, worüber ihr nicht so lange nachdenken sollt, dann habt ihr dafür kurzzeitig ein Teilbewusstsein abgespalten. Ein Teilbewusstsein liest diesen Text und plötzlich kommt die Ansage, dass ihr nicht zu lange darüber nachdenken sollt und genau das werdet ihr nun tun. Weil das Teilbewusstsein für das Lesen des Textes aber nicht auch noch darüber nachdenken kann, spaltet es automatisch ein Teilbewusstsein von sich ab, sodass das Teilbewusstsein über weniger Bewusstseinsfraktale verfügt und dem anderen Teilbewusstsein so viele Bewusstseinsfraktale überlassen hat, dass dieses Teilbewusstsein jetzt darüber nachdenken kann, worüber es nicht nachdenken soll. Da das neue Teilbewusstsein aber nicht versteht, worüber es nicht nachdenken soll, wird es sich immer bewusster, weil es jetzt mehr Bewusstseinsfraktale anfordert, um darüber nachzudenken, worüber es nicht zu lange nachdenken soll. Da das Teilbewusstsein für das Lesen des Textes noch mehr Bewusstseinsfraktale hat als das neue Teilbewusstsein, wird es mehr und mehr Bewusstseinsfraktale übergeben und eure Aufmerksamkeit wechselt von dem Lesen des Textes zum Nachdenken darüber, worüber der Leser nicht zu lange nachdenken soll. Euer Fokus wechselt vom Lesen zum Nachdenken. Wenn das neue Teilbewusstsein bemerkt, dass dies ein Test war und dass es darüber tatsächlich nicht mehr lange nachdenken muss, geschieht etwas, das wir so noch nie detailreich beschrieben haben. Wie verschmelzen zwei oder mehrere Teilbewusstseine einer Person, fragen wir? Wenn die beiden Teilbewusstseine des Persönlichkeitsbewusstseins ihrer Aufgabe nachgehen, dann muss es auch einen Mechanismus geben, der ein Teilbewusstsein abspaltet und einen Mechanismus, der das Teilbewusstsein wieder integriert. Und dieser Mechanismus befindet sich im Körperbewusstsein, weil das Körperbewusstsein bestimmt, wie viele Bewusstseinsfraktale um euren Körper versammelt werden und es bestimmt auch, wann ein Teilbewusstsein abgespalten wird und wann es wieder integriert wird. Das Körperbewusstsein wird von dem Planeten zur Verfügung gestellt, auf dem der Körper des Wesens erschaffen wurde. Das Körperbewusstsein gehört zum menschlichen Körper und dieses Bewusstsein gehört nicht zum geistigen Wesen, das den Körper bewohnt. Stirbt der Körper, wird das Körperbewusstsein wieder dorthin wechseln, woher es kam. Für die Zeit des leiblichen Lebens ist das Körperbewusstsein in das Gesamtbewusstsein der Person integriert. Das Gesamtbewusstsein besteht aus vielen Teilbewusstseinen, die sich derart aufteilen, wie es das Körperbewusstsein vorgibt. Das Körperbewusstsein bestimmt, wie viele Bewusstseinsfraktale jeder Energiekörper empfängt und es gibt auch vor, wann sich ein Teilbewusstsein im Persönlichkeitsbewusstsein abspalten soll, weil es körperliche Signale erhält, die darauf hindeuten, dass die Person über etwas nachdenken muss. Nehmt an, ihr denkt an nichts, dann wäre theoretisch kein Nachdenken notwendig. Wenn ihr nicht nachdenken müsst, dann muss sich auch kein Teilbewusstsein abspalten. Wenn ihr sozusagen nur aus einem Teilbewusstsein besteht, weil kein weiteres Teilbewusstsein von dem Persönlichkeitsbewusstsein abgespalten wurde, dann hättet ihr sehr viel Gedankenkraft, weil ihr alle Bewusstseinsfraktale zur Verfügung hättet und somit könntet ihr sehr schnell denken, aber ihr tut es ja nicht. Wollt ihr die Gedankenkraft bündeln, weil ihr sehr schnell denken wollt, dann müsst ihr dem Körperbewusstsein signalisieren, dass ihr genau über eine Sache nachdenken müsst. Das bedeutet auch, ihr bewegt euch am besten so wenig wie möglich, weil sonst gleich wieder Teilbewusstseine für diese Bewegungen abgespalten werden. Wie schafft ihr es nun, nicht zu denken und dann dem Körperbewusstsein zu signalisieren, dass jetzt genau über eine Sache nachgedacht werden muss, fragen wir? Ihr habt nur eine Möglichkeit dazu und diese Möglichkeit wird euch nicht gefallen, weil sie sehr viel Disziplin verlangt, die die meisten Personen nicht investieren wollen. Wenn aber eine Person diese Disziplin aufbringt, dann kann sie mit fast allen Bewusstseinsfraktalen ihres Persönlichkeitsbewusstseins arbeiten, weil sie sich genau auf eine Sache konzentrieren kann. Wie erfährt der Körper, dass es an der Zeit ist, ein Teilbewusstsein abzuspalten, fragen wir? Indem der Körper beansprucht wird. Viele Prozesse in einem Körper signalisieren dem Körperbewusstsein, dass die Person gelassen erscheint oder dass die Person gestresst ist. Wenn die Person gelassen erscheint, dann denkt sie eigentlich nur über eine Sache nach und viele Personen würden meinen, die Person träumt vor sich hin. Der Körper ist ruhig, der Blick schweift kaum umher und die Person wird häufig Bilder oder Szenen vor dem geistigen Auge bestaunen, ohne darüber nachzudenken. Wenn ihr diesen Zustand erreicht habt, dann könnt ihr davon ausgehen, dass sehr viele Bewusstseinsfraktale zur Verfügung stehen. Jetzt müsst ihr nur noch wissen, wie ihr es schafft, nur über eine Sache nachzudenken und hier scheitern viele Personen, weil eure Lebensführung und euer Gesellschaftssystem immer dafür sorgen werden, dass ihr über vieles nachdenken müsst, weil sie euch Sorgen bereiten. Wir wollen nun eine Übung vorstellen, die für die Tagträumer sehr geeignet erscheint, sodass sie aus einem Tagtraum heraus über eine Sache hoch konzentriert nachdenken können, ohne von etwas anderem abgelenkt zu werden.

Übung für ein fokussiertes Nachdenken
Der Tagträumer, der in den Tag hinein träumt, muss während des Träumens damit anfangen, ein Mantra aufzusagen. Das Mantra kann frei gewählt werden, aber es sollte keinerlei Bedeutung für den Tagträumer haben, sodass der Tagträumer während des Tagträumens immer wieder einmal für eine kurze Zeit sein Mantra aufsagt. Immer wenn der Tagträumer kurz sein Mantra aufsagt, wird das Körperbewusstsein im Körper Signale feststellen, die nach etwas Unruhe aussehen, sodass das Körperbewusstsein veranlasst, dass ein Teilbewusstsein abgespalten wird. Wenn der Tagträumer nach einer kurzen Zeit sein Mantra beendet, dann wird das Körperbewusstsein wieder die Ruhe bemerken und das abgespaltene Teilbewusstsein wieder in das Persönlichkeitsbewusstsein integrieren. Wenn ihr das immer wieder übt, dann wird das Körperbewusstsein ab einem bestimmten Zeitpunkt an nicht mehr die Abspaltung eines Teilbewusstseins veranlassen, weil es auch dazulernt, sodass es erkennt, dass dieses Vorgehen nicht notwendigerweise ein eigenes Teilbewusstsein benötigt. Warum das so ist, erklären wir im nächsten Blogeintrag. Wenn das Körperbewusstsein verstanden hat, dass es nicht notwendig ist, dass beim Tagträumen ein weiteres Teilbewusstsein abgespalten werden muss, auch wenn die Signale im Körper etwas anderes vorgeben, dann kann der Tagträumer auch irgendwann damit anfangen, anstatt das Mantra aufzusagen während des Tagträumens über wichtige Dinge nachzudenken. Dann hat die Person fast alle Bewusstseinsfraktale zur Verfügung und kann sehr schnell denken. Wenn die Person sehr schnell denken kann, dann ist sie zu so viel mehr fähig, sodass sie dies nur trainieren muss, um zum Beispiel ihre Umwelt viel besser wahrnehmen zu können. Habt ihr das trainiert und praktiziert ihr es unentwegt, dann werdet ihr immer weniger unnütze Gedanken haben, weil es euch immer weniger stresst und ihr vom Benehmen her sehr ruhig seid. Ihr denkt dann auch nicht gleichzeitig über so viele Dinge nach, denn das wird der Körper immer dadurch registrieren, wenn bestimmte Prozesse im Körper darauf hindeuten. Wir werden im nächsten und letzten Beitrag zu dieser Reihe noch einmal die Ebene der Bewusstseine näher betrachten und ihr werdet erstaunt sein, was wir noch so offenbaren werden.

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