A0520: Wofür sind die Botenstoffe in einem Körper zuständig?

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Wenn wir die Botenstoffe in eurem Körper besprechen werden, dann werden wir auch Eigenschaften offenbaren, die die jetzige Medizin bisher nicht kennt. Diese Eigenschaften können euch dabei helfen, den Körper und seine Mechanismen besser zu verstehen und den Körper auch besser behandeln zu können. Die Botenstoffe sind die Überträger von Informationen, sodass ihr die Botenstoffe in einem Körper nur lesen können müsst, um zu verstehen, was im Körper gerade vor sich geht. Kennt ihr das Protokoll für diese Informationen, könnt ihr ständig mitlesen, um so in Echtzeit einen Überblick zu erhalten. Werden bestimmte Botenstoffe gesendet, könnt ihr viel früher auf etwas reagieren, was erst noch ausgelöst wird, weil die Informationsübermittlung immer einige Zeit benötigt, bevor der Körper als Gesamtsystem darauf reagiert.

Enthält ein Botenstoff eine Information, muss es auch jemanden geben, der diese Information auf den Weg gebracht hat, sodass es in diesem System einen Absender und Empfänger gibt. Der Absender ist immer eine einzelne Körperzelle und der Empfänger ist das limbische System, das letztlich die Informationen umverteilt, um aus allen Botenstoffen eine dedizierte Analyse zu erstellen. Diese Analyse wird dann wieder dafür sorgen, dass andere Arten von Botenstoffen mit anderen Arten von Informationen ausgesendet werden. Diese beiden Arten von Botenstoffen sind euch auch schon bekannt, aber ihr kennt das Zusammenspiel dieser Botenstoffe nicht richtig. Wir werden euch heute einige Anhaltspunkte präsentieren, die euch bei der näheren Betrachtungsweise der Botenstoffe helfen werden, um die Gesamtfunktion der Botenstoffe besser zu verstehen, denn das ist immer noch ein Rätsel für euch. Wir starten damit, die beiden Arten von Botenstoffen zu beschreiben, sodass auch der Schreibling versteht, wofür diese Arten von Botenstoffen zuständig sind. Danach erklären wir das Zusammenspiel und auch, was das limbische System damit zu tun hat.

Der Botenstoff, der Alarm schlägt
Jede Zelle wird immer von äußeren Impulsen beaufschlagt. Sie wird sodann in ihrer DNA danach suchen, wie sie auf die jeweilige Art eines Impulses reagieren soll, weil ein Impuls auch immer in der Zelle etwas auslöst, was wir später einmal besprechen wollen. Wenn in der DNA genau beschrieben ist, was eine bestimmte Körperzelle unternehmen soll, während bestimmte Impulse auf diese Körperzelle einwirken, dann weiß sie auch, wo in der DNA sie danach suchen soll, weil ihr bekannt ist, welcher Art von Körperzelle sie entspricht. Schauen wir uns unterschiedliche Körperzellen an, werden wir kaum einen Unterschied feststellen können, weil der Bauplan der Zelle in jeder Zelle gleich ist. Wenn die Zellen aber identisch sind, woher weiß eine Hautzelle, dass sie eine Hautzelle ist und woher weiß eine Leberzelle, dass sie eine Zelle in einer Leber ist? Weil jede Körperzelle weiß, wo sie sich in einer Körperform befindet. Die Hautzelle weiß, dass sie eine Hautzelle ist, weil sie anhand ihres Energiefeldes bestimmen kann, wo sie im Gesamtenergiefeld der Lebensform platziert ist. Deswegen wachsen alle Körperzellen in derselben DNA-Struktur, wo die Basenpaare liegen, die für die Körperzelle relevant sind und die ihrem Platz im Gesamtenergiefeld entsprechen. So kann jede Körperzelle bestimmen, wo sie entsteht und welche Gensequenzen in der DNA für sie wichtig sind.

Treffen nun Impulse auf diese Körperzelle, schaut sie im relevanten Bereich der DNA-Sequenzen nach, was sie tun soll. Weil dort kodiert wurde, was die Körperzelle unternehmen soll, wenn bestimmte Impulse auf die Zelle einwirken. Ist der Impuls etwas, das eine Reaktion in einem Körper auslösen soll, muss die Körperzelle auch die Möglichkeit haben, diese Information auszusprechen. Genau hier startet das Leben der Botenstoffe, die unentwegt in eurem Körpersystem zirkulieren. Viele andere Systeme machen nichts anderes, als ständig diese Botenstoffe zu lesen, um zu schauen, ob die enthaltene Information etwas anderes auslösen soll. Wird ein Botenstoff gelesen, verschwindet dieses Molekül nicht einfach, sondern kann weiterreisen, bis letztlich die Energie in dem Molekül aufgebraucht ist und das Molekül automatisch umgeformt wird. Ihr fragt euch sicherlich, wie lange ein solches Molekül Bestand hat, das als Botenstoff eine Information transportiert und wir sagen dazu das Folgende: Ein Botenstoff wird in seiner Existenz mindestens einmal das limbische System bereisen. Das limbische System werden wir später noch besprechen, aber lasst euch gesagt sein, ein Botenstoff benötigt mehrere Momente, bis er entsteht und mehrere Minuten bis Stunden, bis das gesamte limbische System bereist wurde.

Wurde ein Botenstoff von einer Zelle entsandt, hat dann die Körperzelle auch den Botenstoff hergestellt? Nein, ein bekanntes System sorgt dafür, dass diese Art von Botenstoff ständig erneuert wird und dieser Mechanismus versorgt diese Botenstoffe auch mit der Energie, die der Botenstoff benötigt, um das limbische System bereisen zu können. Wir werden auch darauf noch einmal zurückkommen. Möchte eine Körperzelle eine Information verteilen, wird der nächste freie Botenstoff dafür gewählt und die Körperzelle übergibt dem Botenstoff eine reduzierte DNA-Sequenz von sich selbst, sodass der Absender eindeutig identifizierbar ist. Hat die Körperzelle die DNA-Sequenz an den Botenstoff übertragen, wird auch die Information übertragen, warum die Körperzelle etwas zu vermelden hat. Die DNA-Sequenz wurde von der Zelle dahingehend verändert, sodass eigentlich nur dieser Unterschied in der DNA-Sequenz grundlegend wichtig für das weitere Verständnis der Botenstoffe ist. Die gesamte DNA-Sequenz im Botenstoff ist ein Teilbereich der DNA, der die Körperzelle im Körper identifiziert, weil diese DNA-Sequenz für den Bereich in der Körperform zuständig ist. Der Unterschied der DNA-Sequenz im Botenstoff und der gleichen DNA-Sequenz in der Körperzelle ist die Information, die das Versenden eines Botenstoffs ausgelöst hat. Wenn ihr nun wisst, welche Identifikation eine Körperzelle hat, dann müsst ihr nur noch die Botenstoffe danach untersuchen, was die eigentliche Information in der DNA-Sequenz darstellt. Könnt ihr diese Information durch viele Tests an Körperzellen einem Impuls zuordnen, der auf die identifizierte Körperzelle wirkt, habt ihr das Protokoll für eure Botenstoffe fast verstanden. Die Botenstoffe entstehen dadurch, dass ein Körpersystem diesen Informationsfluss benötigt und die Informationen auf normalem Wege transportiert werden müssen. Das hat die folgenden zwei wichtigen Gründe.

  1. Der Körper kann nur eine bestimmte Menge an Informationen gleichzeitig abarbeiten, sodass ein Warnsignal, das von vielen Körperzellen verbreitet wird, in seiner Vielfalt kaum bis überhaupt nicht bewertet werden kann. Dadurch, dass all die Körperzellen ihre Information analog auf den Weg schicken, werden sie nacheinander dort eintreffen, wo sie bewertet werden, sodass keine Information verloren gehen kann. Das Körpersystem verarbeitet alle Nachrichten an unterschiedlichen Stationen, sodass das limbische System nacheinander alle Informationen erhält, egal wie wichtig sie auch zu sein scheinen. Für den Fall, dass wirklich eine Information unentdeckt bleibt, weil der Botenstoff nicht entdeckt wird, hat die Körperzelle weitere Botenstoffe mit der gleichen Information versandt, damit ihr Hilferuf auch tatsächlich erhört werden kann. Alle gesendeten Botenstoffe haben einen Auftrag und dieser Auftrag besteht allein darin, eine übergebene Information in das limbische System zu befördern und alle Andockstellen zu besuchen, damit die Information verarbeitet werden kann. Würde das Körpersystem nicht in dieser Art und Weise handeln, würde keine Körperzelle je gehört werden und das ist auch ein großes Problem eurer Medizin, weil sie dafür sorgt, dass Botenstoffe nicht mehr die Andockplätze im limbischen System besuchen können. Würdet ihr aufhören, das Körpersystem zu manipulieren, könntet ihr euch auf die Botenstoffe konzentrieren. Habt ihr die Botenstoffe gänzlich verstanden, seid ihr auch in der Lage, die Ursache zu bekämpfen, denn das könnt ihr zurzeit fast überhaupt nicht. Ihr versucht das Alarmsystem zu umgehen, indem ihr dem limbischen System die Botenstoffe vorenthaltet, aber das ist niemals die Ursache einer Beschwerde.
  2. Erhält der Körper Warnsignale, werden neue Botenstoffe entsendet, die der zweiten Kategorie von Botenstoffen angehören. Diese Botenstoffe durchwandern auch das limbische System, aber sie werden nicht weiter an den Andockplätzen des limbischen Systems bewertet, sondern andere Stellen im Körpersystem sorgen dafür, dass etwas im Körper unternommen wird, was als Ursache die Informationen einer Körperzelle in einem Botenstoff hatte. Durchwandern die neuen Botenstoffe den menschlichen Körper, werden Andockplätze aufgesucht, die nur von dieser zweiten Art der Botenstoffe genutzt werden, sodass sie Mechanismen starten und etwas im Körper regulieren, weil sie die Kodierung des ersten Botenstoffs in sich tragen, die im limbischen System noch einmal angepasst wurde. Die Körperzelle hat die DNA-Sequenz hinterlegt, die sie in einer Körperform identifiziert und gleichzeitig hat sie geeignete Basenpaare derart geändert, dass die Information als Warnsignal hinterlegt ist. Das limbische System hat Andockstellen, die nach Botenstoffen Ausschau halten. Verbindet sich an einer Andockstation ein Botenstoff, der in seinen veränderten Basenpaaren einen Warnhinweis enthält, auf den die Andockstation reagieren soll, wird das limbische System einen neuen Botenstoff auf die Reise schicken, der die Ursprungsinformation des ersten Botenstoffs in sich trägt. Weiterhin wurden Basenpaare in dem alten und neuen Botenstoff soweit geändert, dass andere Körpersysteme darauf reagieren können. Bewertet ein Körpersystem den neuen Botenstoff, kann ein Mechanismus entscheiden, was als Nächstes zu tun ist. Die Informationskette wird immer mehr erweitert, sodass in der DNA-Sequenz neue Informationen hinzugefügt werden, indem die ursprüngliche Gensequenz immer weiter verändert wird. Jedes Körpersystem wartet auf bestimmte Gensequenzen, die etwas Neues auslösen, sodass im letzten versendeten Botenstoff, der noch eine Aktion zu einem Warnsignal auslösen würde, alle vorhandenen Änderungen in den Basenpaaren als Information enthalten sind. Würdet ihr die Kodierung und das Wechselwirken in einem Körpersystem verstehen, wüsstet ihr, welche Körperzelle welches Warnsignal versendet hat und wie der gesamte Organismus darauf reagiert. Alle veränderten Basenpaare spiegeln diesen Verlauf wider und ihr könntet wie in einer Checkliste erkennen, was daraufhin vom Organismus alles unternommen wurde, um das Warnsignal zu verarbeiten.

Kommen wir nun zum Körpersystem, und wir meinen, dass es eure Wissenschaftler besser verstehen werden, wenn sie sich mit unseren Ausführungen dazu beschäftigt haben. Es liegt aber noch viel Forschungsarbeit vor ihnen, damit sie auch alle Implikationen des neuen Wissens erkennen. Denn auf den ersten Blick scheinen unsere Ausführungen ungeheuer simpel zu sein, aber es gibt noch so viel Wissen, das sie vorher erlangen müssen, um tatsächlich jede Krankheit erkennen und behandeln zu können. Das ist dann absolut einfach, wenn sie das Verständnis über das Körpersystem erlangt haben.

Der Körper ist wie ein Biotop anzusehen, bei dem eine Änderung immer ein Ungleichgewicht in diesem Biotop verursacht. Reagiert das Biotop auf das Ungleichgewicht mit Mechanismen, die über die Zeit das ursprüngliche Gleichgewicht wieder herstellen sollen, hatte das Biotop ein Programm dazu entwickelt. Führt eine äußerliche Änderung der Umstände dazu, dass sich eine Eigenschaft im Biotop ändert, wird das Biotop zuerst andere Eigenschaften ändern, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Diese Änderungen müssen vorher definiert sein, damit das Biotop auch weiß, wie es darauf reagieren soll. Sorgt eine externe Änderung im Biotop dafür, dass sich im Biotop andere Eigenschaften auch ändern werden, ist der nachfolgende Ablauf vorher schon bekannt und alle Eigenschaften müssen sich gewissermaßen gleichzeitig anpassen, damit das Biotop wieder ins Gleichgewicht zurückfindet. Ist die Ausgangsänderung bekannt, wird das Programm für die Herstellung des Gleichgewichts gestartet und der Ablauf ist immer gleich, sodass alle Stadien vorhersehbar erscheinen. Bei einer Änderung in einem Biotop, das im Gleichgewicht ruht, ist es überschaubar, aber wenn das Biotop durch viele externe Änderungen immer wieder aus dem Gleichgewicht gebracht wird, dann verliert jeder einmal den Überblick. Ein Immunsystem kann als das gerade besprochene Gleichgewicht angesehen werden und es reagiert auf externe Änderungen der Umstände immer in einer Art und Weise, die es dem Körpersystem erlaubt, seine vorgegebenen Programme abzuspielen.

Treffen viele externe Änderungen ein, wird das Immunsystem sehr stark aus dem Gleichgewicht gebracht, sodass viele Programme ablaufen, die das Gleichgewicht wieder herstellen sollen. Startet ein Programm damit, dass von einer Körperzelle ein weiterer Botenstoff versendet wird, wird das Programm unweigerlich eine Kettenreaktion von Mechanismen auslösen, die das Gleichgewicht wieder herstellen sollen. Könnt ihr eines Tages Botenstoffe richtig dekodieren, weil ihr anhand der DNA-Sequenz nicht nur wisst, welcher Körperbereich den Botenstoff versendet hat, sondern anhand der Änderungen in den Basenpaaren zurückverfolgen könnt, was schon alles unternommen wurde, dann versteht ihr auch die Mechanismen im Körpersystem, die das eigentliche Programm darstellen. Erscheint ein Körper krank, braucht ihr nur noch eine Momentaufnahme der Botenstoffe mit veränderten Basenpaaren zu untersuchen und ihr wisst nicht nur, wo der Körper Probleme hat, weil die Ursache in der DNA-Sequenz kodiert ist, sondern ihr wisst auch, was als Nächstes vom Körpersystem unternommen wird, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Befördert jede noch so kleine Änderung das Immunsystem aus dem Gleichgewicht, könnt ihr anhand der gerade ablaufenden Programme unterstützend einwirken, weil ihr jetzt wisst, wie das Programm weiter verfährt. Das Körpersystem unterliegt einer bestimmten Trägheit, die an viele Faktoren gekoppelt ist, die aber dafür sorgt, dass ein Krankheitsverlauf einige Zeit in Anspruch nimmt. Kennt ihr das Programm, könnt ihr es auch positiv beschleunigen, sodass durch die Kenntnis des Programmablaufs viele Erkrankungsverläufe abgemildert werden können, die jetzt noch langwierig und schmerzhaft sind. Dafür müsst ihr aber nicht nur verstehen, wie eine Körperzelle in einer Körperform bestimmt, wo sie platziert ist, sondern ihr müsst die Gensequenzen in den Basenpaaren entschlüsseln, damit ihr versteht, welche Reaktion daraufhin ausgeführt wird. Ihr habt alles dafür, diese Forschungen betreiben zu können. Kommen wir nun auf die zweite Art von Botenstoffen zurück.

Botenstoffe, die eine Reaktion herbeiführen
Dockt der erste Botenstoff an eine Andockstation an und dieser Mechanismus erkennt in der DNA-Sequenz eine Information, für die er zuständig ist, wird er etwas auslösen, was dazu führt, dass ein freier Botenstoff der zweiten Art mit der DNA-Sequenz des ersten Botenstoffs geladen wird. Die Andockstation wird in dieser DNA-Sequenz freie Basenpaare verändern, um eine weitere Information hinzuzufügen. Diese Andockstation hat nur eine einzige Aufgabe, sie scannt die Botenstoffe der ersten Art nach einer bestimmten Information in ihrem Basenpaar und wenn sie eine bestimmte Kombination in diesem Basenpaar entdeckt, wird sie eine Reaktion auslösen, indem sie einen Botenstoff der zweiten Art entsendet, der auf seinem Weg durch das limbische System von anderen Andockstellen gescannt wird. Diese Andockstellen unterscheiden nicht, ob es ein Botenstoff der ersten oder zweiten Art ist, aber die Botenstoffe unterscheiden sich grundlegend in einer Art und Weise, die wir in einem späteren Blogeintrag offenbaren werden, weil wir nun erst einmal die Grundlagen dafür bei euch anlegen werden. Die Andockstellen werden grundsätzlich die Information bewerten und nicht die Herkunft der Information, sodass im späteren Verlauf beim weiteren Scannen der Botenstoffe auch Reaktionen für bestimmte Körperpartien ausgelöst werden. Hierfür spielt die Eingangsinformation der Körperzelle eine Rolle, weil die Körperzelle weiß, wo sie sich in der Körperform befindet. Die DNA-Sequenz beinhaltet diese Platzinformation und eure Wissenschaftler haben bis heute den Mechanismus dahinter nicht verstanden, aber wir werden diesen Prozess in einem späteren Blogeintrag vertiefen. Die Andockstationen sind wie ein Laufband zu deuten, bei dem zuerst die Botenstoffe der ersten Art kontinuierlich auf dem Laufband von einer Andockstation an die nächste Andockstation weitergereicht werden. Jede Andockstation prüft die enthaltene Information in dem ersten Botenstoff und wenn eine Reaktion ermöglicht wird, packt die Andockstation einen Botenstoff der zweiten Art hinzu, sodass jetzt neben den Botenstoffen der ersten Art auch Botenstoffe der zweiten Art liegen, die zur nächsten Andockstation weitergeleitet werden. Die Botenstoffe der ersten Art verlieren bei jedem Andockversuch Energie, sodass sie das limbische System durchwandern und dann keine Energie mehr aufweisen. Diese Botenstoffe werden wieder umgewandelt, sodass die Botenstoffe der zweiten Art das limbische System durchwandern und dem Körpersystem zugeführt werden.

Die Botenstoffe der zweiten Art wurden im limbischen System mit weiteren Informationen versehen und während sie den Körperkreislauf durchwandern, werden sie von Molekülketten bewertet, die überall im Körper vorhanden sind. Ähnlich wie die Andockstationen im limbischen System bewerten diese Moleküle die Informationen in den Botenstoffen der zweiten Art. Erkennen sie eine zugehörige Kodierung, die zu ihren Molekülinformationen passt, lösen sie eine Körperreaktion aus, die den Körperorganismus beeinflussen wird. Jeder Mediziner weiß jetzt was passiert. Ihr Mediziner habt aber nie die Zusammenhänge verstanden, sodass ihr experimentell die DNA der Botenstoffe manipuliert, ohne wirklich zu wissen, wie das Programm dahinter funktioniert. Integriert ihr das Wissen von uns in eure Überlegungen, werdet ihr den Körperorganismus viel besser verstehen und ihr werdet Muster erkennen, die sich zu Programmen zusammensetzen lassen. Seid ihr so weit, könnt ihr ohne Weiteres jede Krankheit so milde verlaufen lassen, dass das Gleichgewicht in eurem Immunsystem kaum negativ beeinflusst wird, aber bis dahin müsst ihr das Wissen darüber erlangen und viel forschen. Wenn ihr es tut, dann ist das eines nie dagewesenen Nobelpreises würdig, weil ihr die Medizin auf eine völlig neue Ebene anhebt, wie ihr es lange schon nicht mehr erlebt habt. Reich werdet ihr nicht dabei, weil ihr damit keinem Pharmakonzern eine Freude macht, aber ist das wirklich relevant?

Zur Vertonung: VA0520

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