A0473: Was geschah in Lemurien, das dazu führte, dass der Kontinent unterging? – Teil 6
Begann ein Lemurianer damit, seinen Kristall zu programmieren, wusste er schon vorher um die Möglichkeiten, die ihm der Kristall bot. Denn diese lagen jedem Kristallprogrammierer auf der Hand, weil mit einem Kristall alles ermöglicht werden konnte, was sich eine Person ausdenken kann. Nun folgen einige Beispiele, wie Lemurianer einen Kristall einsetzten, weil die Möglichkeiten von der lemurianischen Gesellschaft vorgegeben wurden. Was meinen wir damit? Die lemurianische Kultur nutzte keine komplizierte Technik, weil sie es nicht nötig hatte. Wenn ihr eure Technik heranzieht und sie auf das Nötigste reduziert, damit eine Aufgabe vollbracht werden kann, dann werdet ihr schnell bemerken, dass ihr die meiste Technik nicht benötigt, weil ihr durch die komplizierte Technik keinen Vorteil erlangt. Schaut euch in der Küche um und listet alle elektronischen Geräte auf. Bewertet ihr sie dann danach, was sie eigentlich vollbringen sollen, bemerkt ihr schnell, dass ihr es auch unkomplizierter und schneller ohne diese Technik vollbringen könnt. Fast jede Technik, die euer Leben vereinfachen soll, wird es auf lange Sicht verkomplizieren und die Gerätschaften halten nicht sehr lange, sodass eure Konsumgesellschaft eigentlich nur eine Wegwerfgesellschaft darstellt. Eure Innovationen sollen euch nur dazu verleiten, das alte Gerät zu entsorgen, um komplizierteren Geräten Platz zu machen. So ergeht es euch seit der industriellen Revolution und eure Globalisierung feuert diesen Prozess immer weiter an.
Wollte ein Lemurianer etwas vollbracht wissen, wusste er schon, wie das funktionieren könnte, weil Lemurianer sehr pragmatisch veranlagt waren und nur das neu entwickelten, was wirklich einen Mehrwert für sie darstellte. Sie hatten keine Ambitionen, großen Reichtum anzuhäufen, denn für das leibliche Wohl sorgte die Gesellschaft und der einzige Reichtum, dem sie wirklich nachgingen, war Wissen anzuhäufen und dafür mussten die Lemurianer nicht viel Technik besitzen. Aber weil es immer mal Aufgaben gab, die ein Lemurianer vollbringen musste, obwohl er lieber etwas anderes gemacht hätte, bewogen diese Aufgaben einen Lemurianer dazu, Gerätschaften zu entwickeln, die ihr heute auch kennt. Doch sie waren so simpel, dass sie nie kaputtgingen oder aus der Mode kamen.
- Lemurianer waren sehr reinlich, sodass sie auch ihre Wäsche waschen mussten. Die Kleidung war zweckmäßig und mit der alten griechischen Kultur zu vergleichen. Wie hat ein Lemurianer seine Wäsche gewaschen? Er nahm einen Kristall und programmierte ihn, sodass der Kristall sich erhitzen konnte. Nicht der Kristall wurde heiß, sondern hochfrequente Stoßwellen erhitzten das Wasser. Wenn Wasser heiß ist, dann löst es die Schmierstoffe in der Kleidung, aber nicht gänzlich. Der Lemurianer machte etwas, das ihr Hüpfen nennen würdet, sodass das Gefäß mit dem heißen Wasser zu pulsieren anfing, was dazu führte, dass die Wäsche sich aneinander rieb. Wenn das eine Zeit lang vonstattenging, rubbelte sich die Wäsche gegenseitig sauber. Ins Wasser kamen noch Zutaten, die die Wäsche duften ließen.
- Ein Lemurianer musste auch lernen, seinen Haushalt sauberzumachen, sodass Luftgebläse erdacht wurden. Die Luft konnte durch einen Kristall dazu gebracht werden, zu beschleunigen. Diese Technik gibt es bei euch auch und ein Kristall ist dazu fähig, weil der Kristall dazu gebracht werden kann, einen Stromkreis zu bilden. Wenn die Spule richtig konstruiert wurde, trat eine Wechselwirkung im Ring auf, die eine dritte Wirkrichtung etablierte. Die Luftmoleküle wurden anhand der Wirkrichtung beschleunigt und der Staub in der Hütte konnte somit aus dem Gebäude geblasen werden.
- Wollte ein Lemurianer etwas kochen, sorgte ein Kristall unter dem Topf dafür, dass oberhalb des Kristalls eine Wärmezone entstand und der Koch konnte mental im Kristall diese Wärmeenergie regulieren, so wie ihr es mit euren Herdplatten macht. Da der Koch meistens auch etwas anderes tat, konnte der Topfinhalt zum Drehen gebracht werden, weil ein Wirbel durch den Kristall erzeugt wurde, der den Topfinhalt umrührte. Da sich jede Person mit einem bekannten Kristall verbinden kann, konnten die Lemurianer den Topf schon befüllen und die Hütte verlassen und bevor sie heimgingen, verband sich ein Lemurianer aus der Ferne mit dem Kristall unter dem Topf und die Mechanismen zum Kochen wurden eingeschaltet. Wir werden in späteren Blogeinträgen berichten, wie so etwas mit einem Kristall angestellt werden kann.
- Ein Lemurianer hatte es gerne kühl in seiner Hütte, sodass er sich etwas erdachte, um kühle Luft zu produzieren. Wärmeenergie kann immer nur weitergeleitet werden, sodass die Wärme in der Luft abtransportiert werden musste. Wieder kam ein Kristall zum Einsatz und dieses Mal musste tatsächlich etwas wie Technik konstruiert werden. Der Kristall sorgte dafür, dass Spulen mit einer Flüssigkeit durchflutet wurden und diese Flüssigkeit war kein reines Wasser, sondern ein Gemisch aus Salzen und Wasser. Dieses Salzwasser wurde durch den Raum gepumpt und die Kristalle im Wassergemisch wurden negativ aufgeladen, damit das Salzwasser eine elektrostatische Aufladung erhielt. Die Wärme in der Luft wurde dagegen positiv aufgeladen, weil andere Kristalle an den Fensteröffnungen dafür sorgten. Wenn die warme Luft aufstieg, dann nahm sie eine positive Ladung an und wurde zu dem Salzwasser gezogen, um am Rohrsystem einen Ladungsausgleich herzustellen. Dabei wurde auch die Wärmeenergie mit übertragen, sodass die neutrale Luft am Boden folglich kälter wurde. Die nachströmende Warmluft drückte die kältere Luft nach oben, sodass eine Raumluftzirkulation entstand, die besser als jede Klimaanlage funktionierte. Das Salzwasser wurde durch die Rohrsysteme im Erdreich wieder abgekühlt und der Ladungsausgleich sorgte dafür, dass unter dem Haus eine elektrische Spule entstand.
- Lemurianer hörten gerne Musik und ob ihr es glaubt oder nicht, mit einem Kristall könnt ihr Musik aufnehmen und auch wieder abspielen. Die abgegebene Musik ist dem Hörgenuss der gespielten Musik ebenbürtig, sodass ein Lemurianer, der Musik machte oder hörte, einen Kristall nahm und das Kristallbewusstsein aufforderte, seine körperliche Wahrnehmung aufzuzeichnen. Das Kristallbewusstsein zeichnete daraufhin alle körperlichen Empfindungen auf und das beinhaltete auch die Empfindungen der Ohren, die die Umgebungsgeräusche als Energiepakete speicherten. Die Datenpakete wurden im Kristall beispielsweise in einem Topf hinterlegt. Wollte der Lemurianer dieses Konzert erneut erleben, verband er sich mit dem Kristall und ließ sich den Inhalt des Topfes vorspielen. Das konnte auch Emotionen beinhalten oder eine visuelle Komponente, weil wirklich alles aufgezeichnet werden konnte. Wenn der Lemurianer aber wollte, dass auch andere Lemurianer die Musik genießen konnten, dann verbanden sie sich auch mit dem Kristall oder der Lemurianer ließ die Luftmoleküle in der Frequenz schwingen, die die aufgezeichnete Musik wiedergab. Das funktionierte deshalb, weil das Kristallbewusstsein selbst weiß, wie die aufgezeichnete Melodie in einem Raum klingen muss. Daher konnte dieses Kristallbewusstsein angewiesen werden, die Luft um den Kristall herum zum Schwingen zu bringen und die Schwingungsamplitude bestimmte die Lautstärke der Musik.
Ihr seht, die Lemurianer konnten vor über zwei Millionen Jahren schon das, was ihr heute durch komplizierte Technik erst entwickelt habt. Wir werden immer neue Beispiele anbringen, wenn wir weiter über die Lemurianer berichten.
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