A0468: Was geschah in Lemurien, das dazu führte, dass der Kontinent unterging? – Teil 1

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Wenn wir über Lemurien reden wollen, dann müssen wir euch zuerst erzählen, wie Lemurien entstanden ist und was dazu führte, dass die Menschen in Lemurien so überaus fortschrittlich waren. Dies wird eine sehr lange Reihe über die Hochkultur in Lemurien und über ihren Untergang. Ihr werdet darin unterrichtet, wie eine Hochkultur entsteht und was eine Hochkultur nicht machen sollte, damit sie sich nicht selbstständig auslöscht. Wir werden darüber berichten, wo Lemurien lag, wie weit fortgeschritten die Menschen dieser Kultur waren und was genau geschah, das dazu führte, dass der kleine Kontinent Lemurien im Ozean versank. Die Menschen in Lemurien nannten sich Lemurianer und vieles, was diese Menschen ausmachte, wurde in die Kultur der Atlantianer übernommen. Das Volk der Atlantianer wird im Anschluss dieser Reihe erörtert, sodass die nächste Zeit nur über diese beiden Hochkulturen berichtet wird. Wir sagen euch schon jetzt, einiges Wissen über diese Hochkulturen habt ihr bereits, aber dieses Wissen ist in so vielen zusammengesponnenen Geschichten verwebt, dass wir die Tatsachen eindeutig benennen werden. Wir werden die wichtigsten Begebenheiten aufzeigen und wir werden viel über diese Kultur erzählen, weil sie etwas ganz Besonderes war.

Lemurien war ein kleiner Kontinent zwischen der asiatischen Kontinentalplatte und dem afrikanischen Kontinent. Wir werden später noch einmal darauf eingehen. Lemurien war ein Zwergstaat, der viele Außenposten hatte, wobei auf dem lemurianischen Kontinent sozusagen das Reich von Lemurien beheimatet war und auf vielen anderen Kontinenten gab es kleinere Ansammlungen von Gemeinden, die die dortigen Menschen unterstützten, weil es zur damaligen Zeit zwei Menschenarten auf der Erde gab. Bevor die ersten richtigen Menschen auf der Erde entstanden, erschufen die Wingmaker einige Menschenarten, die sich aber als nicht widerstandsfähig erwiesen. Das geschieht des Öfteren, wenn die Wingmaker die Blaupause des Menschen auf eine menschenähnliche heimische Spezies anwenden. Der Affe galt als menschenähnlich und wurde herangezogen, den Menschen mittels der menschlichen Blaupause zu erschaffen. Die Wingmaker erschufen die ersten menschlichen Wesen in kleinen Gruppen und schauten, wie sie sich entwickelten. Diese Menschen lebten ihr Dasein, aber sie waren nicht besonders erfolgreich darin, sodass die Wingmaker Änderungen vornahmen, um die Menschen in ihrer Daseinsform erfolgreicher zu machen. Weil die Wingmaker nur kleine Gruppen von Menschen erschufen, hatten sie auf der Erde genügend Raum, um mehrere sogenannte Testreihen von Menschenarten nebenher zu erschaffen. Letztlich gab es zu dieser Zeit zwei unterschiedliche Menschenarten auf der Erde, die sehr erfolgreich ihr Dasein fristeten. Die modernen Menschen und die Lemurianer. Der moderne Mensch ist euch hinlänglich bekannt, weil ihr selbst dieser Menschenart entsprungen seid, aber die Lemurianer sind euch unbekannt und sie hatten einige Eigenschaften, die sie von den modernen Menschen unterschieden.

Lemurianer konnten sehr alt werden und ein heutiger Lemurianer wäre an die zweihundert Jahre alt geworden. Äußerlich unterschieden sich die Menschenarten kaum, weil die äußere Erscheinung von der verwendeten Affenart abhängig war, sodass gesagt werden kann: Der moderne Mensch und der Lemurianer wurden aus der gleichen Affenart erschaffen. Wenn der Lemurianer aber andere Eigenschaften hatte, worin unterschieden sie sich dann? Die Lemurianer waren sehr widerstandsfähige Geschöpfe, die weder Hitze noch Kälte scheuten, weil sie ihren Körper hervorragend regulieren konnten. Sie hatten ein besseres Seh- und Hörvermögen und sie waren ausgezeichnete Jäger, die nie Probleme damit hatten, Nahrung zu jagen. Sie waren nicht dazu verdammt, übermäßig an Gewicht zuzunehmen, so wie ihr es heute immer wieder erlebt, weil ihr Stoffwechsel anders funktionierte. Auch waren sie dem modernen Menschen mental überlegen, weil Lemurianer schon sehr früh in ihrer Entstehungsgeschichte in der Lage waren, durch Gedankenkraft Dinge zu beeinflussen und sie erlernten schnell eine Unterart der Telepathie. Beide Fähigkeiten hat der moderne Mensch nie entwickelt. Der Lemurianer ist euch modernen Menschen in allen Belangen überlegen gewesen, trotzdem hat es der moderne Mensch geschafft zu überleben und der Lemurianer nicht und das hatte mit der Ausbreitungsmethodik zu tun, die die Menschenarten unterschied. Mit der Ausbreitungsmethode meinen wir die Stammesbildung und Siedlungen, die der moderne Mensch bevorzugt. Der Lemurianer ging ganz anders vor, weil ein Lemurianer durch seine überragenden Fähigkeiten keinen Grund darin sah, sich in Völkergruppen zu sammeln, um einander die nötige Fürsorge zu geben. Eine lemurianische Familie konnte allein überall existieren, auch wenn sich mit dem Fortschritt der lemurianischen Kultur so etwas wie Städte bildeten, aber nicht so umfangreich, wie es die modernen Menschen heute praktizieren. Dadurch, dass die Lemurianer nicht in großen Gesellschaften lebten, war ihre Ausbreitungsgeschwindigkeit eher gering im Vergleich mit den modernen Menschen, sodass Lemurien die am stärksten bevölkerte Region auf der Erde war. Die vereinzelten Siedlungen auf den anderen Kontinenten waren dermaßen klein, sodass sich nach dem Untergang von Lemurien die Population der Lemurianer nie wieder erholte und sie somit ausstarben. Bevor aber die Menschenart der Lemurianer gänzlich von der Oberfläche der Erde verschwand, halfen sie den modernen Menschen dabei, Atlantis zu erschaffen und lebten auch zuerst gemeinsam dort, bis die Lemurianer verschwanden. Die Atlantianer haben aus den Fehlern der Lemurianer nichts gelernt, sodass sie später das gleiche Schicksal ereilte. Atlantianer waren moderne Menschen, die sehr fortschrittlich waren und die ihr mentales Potenzial steigern konnten, aber sie waren nie zu dem fähig, was Lemurianer in der Lage waren zu vollbringen. Die Atlantianer werden wir speziell in einer anderen Reihe thematisieren.

Was wollen wir im ersten Teil über die Lemurianer noch verkünden? Wir erzählen euch etwas zu ihren Kontakten, die nicht nur in die geistige Welt reichten, sondern die Lemurianer wurden von außerirdischen Spezies besucht und diese Kontakte erschufen aus der Gesellschaft der Lemurianer die Hochkultur der Lemurianer. Als die ersten Lemurianer anfingen, die geistige Welt zu erkunden, waren sie auch dazu fähig, astral durch das Universum zu reisen und diese Reisen brachten sie immer wieder in ferne Welten, auf denen sie Ideen fanden, die sie dann auf der Erde in die Tat umsetzten. Als die Lemurianer von der geistigen Welt darin geschult wurden, ihre mentalen Fähigkeiten richtig einzusetzen, wurden auch die ersten außerirdischen Spezies darum gebeten, die Lemurianer auf der Erde aufzusuchen, um sie in vielerlei Hinsicht zu unterstützen. Sie übergaben den Lemurianern viele Technologien, sodass nicht nur die Gesellschaft davon profitierte, sondern auch die Umwelt. Denn die Lemurianer lebten in einer Epoche, bei der sie alles Nötige aus der Natur entnahmen und sie fingen damit an, Technologie zu entwickeln, die mit einer Rohstoffplünderung der Natur einherging. Die Lemurianer erhielten die Möglichkeit, ihre Kristallenergie effektiv zu nutzen und das bedeutete auch, dass sie jede Energieart aus einem Kristall schöpfen konnten und keine Industrie entwickeln mussten, um ihre Technologie zu verwenden. Denn mit einer unerschöpflichen Energieform, die aus Kristallen entnommen werden kann, konnten die simpelsten Gerätschaften entwickelt werden, die unglaubliche Dinge leisten konnten. Im nächsten Blogeintrag wollen wir diese Technologien beschreiben, die durch Kristalle betrieben wurden. Wir haben euch die Möglichkeiten eines Kristalls schon in einer Reihe zum Programmieren von Kristallen nähergebracht, sodass ihr an den Beispielen erkennen könnt, was für ein Potenzial in den Kristallen steckt.

Zur Vertonung: VA0468

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