A0381: Wie werden Informationen in Kristallen gespeichert? – Teil 4

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Wir starten damit zu erklären, was passiert, wenn ihr ein Erschaffer eines Kristalls werdet. Der Erschaffer hat eine besondere Bindung zu seinem Kristall, weil alles, was er getan hat, immer durch die Frequenzmuster des Erschaffers kodiert wird. Alles, was ihr tut, hinterlässt sozusagen euren astralen Fingerabdruck, wobei dies viel zu einfach erklärt wäre, sodass wir diese Behauptung nicht ohne Weiteres stehen lassen können. Ein Kristall ist sehr speziell in seiner Beschaffenheit und ihr würdet euch wundern, was andere Völker auf anderen Planeten alles mit einem Kristall vollbringen können. Alle Kristalle haben eine Gemeinsamkeit, sie können unterschiedliche Frequenzen in sich aufnehmen. Was meinen wir damit?

Der Schreibling war einmal dazu fähig, die Eigenfrequenz seiner Bergkristalle zu spüren. Das hat er sich nicht eingebildet, weil jeder Körper eine Eigenschwingung aufweist, die gespürt werden kann. Dabei kommt es darauf an, dass der Körper höher schwingt als die Person, die diese Eigenschwingung spüren möchte. Das hat den Grund, dass eine niedrigere Eigenschwingung eines Körpers in den eigenen Frequenzen untergeht und die Schwingung eines niedriger schwingenden Körpers kaum spürbar erscheint. Sie kann gefühlt werden, dafür müsst ihr aber viel üben. Die Bergkristalle des Schreiblings haben unterschiedliche Schwingungen, die der Schreibling auch bemerkt hat. Ein kleiner runder Bergkristall mit vielen Verunreinigungen schwingt viel weniger als bessere Kristalle, die größer und geschliffen sind. Warum ist das so? Kleine Kristalle haben eine geringere Dichte als größere Kristalle. Der Schreibling protestiert, weil nach seiner Meinung die Dichte nicht vom Volumen abhängt, sondern vom Material. Normalerweise ist dies auch korrekt, aber nicht bei einem Kristall. Der Kristall besteht nicht nur aus seinem Material, sondern sein Volumen erlaubt ihm, mehr Frequenzen aufzunehmen als ein kleiner Kristall. Frequenzen können auch mit Energiepotenzialen gleichgesetzt werden und wenn eine hohe Frequenz herrscht, dann ist auch das Energiepotenzial größer.

Wenn ein hohes Energiepotenzial herrscht, dann hat ein Körper eine höhere Energiedichte, sodass gesagt werden kann: Die Energiedichte entspricht dem Reinheitsgrad und dem Volumen eines Kristalls. Hat jemand einen großen und reinen Kristall, kann dieser Kristall nicht nur mehr Frequenzen aufnehmen, sondern die Energiedichte gibt auch an, wie viel Energie wieder abgegeben werden kann. Was meinen wir damit? Wenn ein Kristall eine gewisse Energiedichte aufweist, kann er über lange Zeit mit Energie aufgeladen werden, das kann auch mit einem kleineren Kristall geschehen. Wird nun plötzlich die Energie aus dem Kristall abgerufen, kann der größere Kristall mehr Energiepotenzial entlassen als ein kleinerer Kristall in der gleichen Zeit. Kristalle können mit einem großen Energiepotenzial geladen werden. Der größere Kristall könnte dieses Potenzial aber schneller wieder abgeben als ein kleinerer Kristall, der das gleiche Potenzial entlässt.

Wenn die Dichte eines Kristalls maßgeblich für die Energiedichte verantwortlich ist, sollte dann nicht der größte und reinste Kristall gewählt werden? Nein, weil selbst kleine Kristalle mit einer kleinen Energiedichte von euch nur schwer vollzuladen sind, daher ist ein kleiner Bergkristall für eure Übungen genauso gut geeignet wie ein großer Kristall. Wenn ihr also einen kleinen Bergkristall habt, dann könntet ihr mit ihm üben.

Bevor ihr einen Kristall programmieren könnt, müsst ihr ihn zuerst vorbereiten, damit die innere Struktur für das Speichern der Informationen angelegt werden kann. Wie wird ein Kristall vorbereitet? Der Erschaffer nimmt den Kristall in die Hand und begibt sich in einen meditativen Zustand, bei dem er visualisieren kann. Jemand, der meditiert, weiß, worüber wir sprechen. Alle anderen sollten zuerst das Meditieren lernen, bevor sie versuchen, ein Erschaffer von einem Speicherkristall zu werden. 

Verweilt die Person in diesem meditativen Zustand, fragt sie um den Beistand ihres Meisters, um ein Erschaffer von einem Speicherkristall zu werden. Wenn sie im Geiste um diesen Beistand gebeten hat, wird sie im Bereich der Augen ein leichtes Druckgefühl verspüren. Euer Meister wird damit beginnen, euer Visualisierungsvermögen zu verbessern. Wenn ihr im Geiste ein Gebäude vor euch seht, dann ist dies bereits die Schattenkopie eures Kristalls. Der Meister hat eure Bitte vernommen und den Kristall schon vorbereitet. Was dort alles passiert, übersteigt das heutige Verständnis der Menschen und wir meinen, wenn die Kristallspeicherung industrialisiert wird, kommt ihr hinter viele Mechanismen, die euer Meister angewendet hat.

Der Kristall ist nun vorbereitet und ihr habt euch auch schon verbunden. Es ist wirklich einfach und ihr müsst jetzt nur noch durch die Tür in das Gebäude gehen. Üblicherweise werdet ihr immer in einem langen Flur ankommen, der an seinen Flanken unzählige Türen hat.

Alle Türen führen in ein Zimmer und wir raten euch eindringlich, nicht durch die erste Tür auf der linken Seite zu gehen. Diese Tür ist sehr speziell und wird von eurem Meister für besondere Gelegenheiten verwendet. Nehmen wir an, ihr verbindet euch eines Tages mit dem Kristall, wie ihr es vorher schon oft gemacht habt. Ihr erscheint im Flur und die erste Tür auf der linken Seite steht offen, dann wisst ihr, euer Meister möchte euch einen Hinweis zukommen lassen. Zumeist können eure Meister die Hinweise nur in euren Träumen platzieren, in der Hoffnung, dass euch beim Aufwachen der Hinweis einfällt. Wir sagen euch, für uns Meister ist es heutzutage schwierig, mit euch zu kommunizieren und unsere Hinweise werden kaum erkannt. Der Kristall bietet aber jedem Meister von euch eine Möglichkeit, einen Hinweis in dem Zimmer hinter der ersten linken Tür zu platzieren. Wenn ihr euch verbunden habt und diese Tür geöffnet ist, dann geht hinein und schaut, was für ein Hinweis dort hinterlegt ist. Von jeder Person, bei der diese Tür offen steht, wird der Hinweis auch erkannt, weil der Meister einer Person seinen Schützling in- und auswendig kennt. Daher werdet ihr nicht suchen müssen, sondern ihr werdet den Hinweis sofort wahrnehmen. Eure Meister werden niemals dort erscheinen und selbst wenn dort Wesen zugegen sind, dann haben sie immer etwas mit dem Hinweis zu tun.

Was passiert nun, wenn nicht der Erschaffer, sondern eine andere Person durch diese spezielle erste Tür auf der linken Seite geht, weil sie offen steht, als sie sich mit dem Kristall verbunden hat? Diese Tür wird immer vom Meister verwendet, dessen Schützling sich mit dem Kristall verbindet und die Hinweise sind sofort verschwunden, wenn der Erschaffer die Verbindung mit dem Kristall beendet. Wenn ihr euch verbindet und im Gebäude steht die erste Tür auf der linken Seite offen, dann wisst ihr jetzt, dass euer Meister dort einen Hinweis hinterlegt hat, der von euch entschlüsselt werden soll. Alle Hinweise sollen dem Schützling immer als eine Unterstützung dienen und sie sind nur schwer von Außenstehenden zu verstehen, weil ein Meister mit seinem Schützling eine besondere Beziehung pflegt.

Ihr werdet viel Spaß beim Programmieren von Kristallen haben, weil es zum einen sehr einfach geht und zum anderen unzählige Möglichkeiten bietet, damit zu experimentieren. Und zu guter Letzt habt ihr die Möglichkeit, die Zeichen und Hinweise eurer Meister bewusst wahrzunehmen. Diese Möglichkeit wird auch von euren Meistern sehnlichst erwünscht, weil es immer schwieriger wird, als Meister zu seinem Schützling durchzudringen. Im nächsten Teil werden wir erklären, wie ihr ein Zimmer vorbereiten könnt, um dort Energien und spezielle Heilenergien zu speichern. Wer das versteht, kann Heilkristalle erstellen und sie mit Heilbewusstsein füllen, welches immer seine Patienten findet.

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