A0378: Wie werden Informationen in Kristallen gespeichert? – Teil 1

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Werden Kristalle verwendet, dann achtet darauf, dass diese Kristalle möglichst rein sind und wenige Verunreinigungen aufweisen. Kristalle sind gewachsen und wir meinen auch, dass Kristalle unterschiedlich gut wachsen können. Darum ist es wichtig, dass ihr einen Kristall verwendet, der keine großen Verunreinigungen aufweist oder der in eine bestimmte Richtung gewachsen ist. Was meinen wir damit? Kristalle können zirkulär wachsen oder sie bevorzugen eine andere Richtung. Eiskristalle wachsen zirkulär und wir sagen eindrücklich, auch ein Eiskristall kann Informationen speichern, aber nicht so gut. Wenn Kristalle verwendet werden, die nicht zirkulär gewachsen sind, dann sind es die Kristalle, die hervorragend programmiert werden können. Was meinen wir mit programmiert? Damit ein Kristall überhaupt Informationen aufnehmen kann, muss er erst dazu veranlasst werden. Wir werden den Begriff programmieren verwenden, weil ihr auch genau das tun werdet. Ihr werdet mental dafür sorgen, dass sich die innere Struktur umformt, damit die Information einen Platz hat, wo sie hinterlegt werden kann. Wenn ihr versucht, einen nicht programmierten Kristall mit Informationen zu füllen, würde es auch gelingen, aber niemand wüsste, wo im Kristall die Informationen abgelegt wurden und somit später wieder zu finden sind, das ist tatsächlich nicht zu bestimmen.

Alles, was ihr programmiert, wird nicht auf der Ebene programmiert, auf der ihr existiert, sondern wie auch bei Meditationen befindet sich das Bewusstsein auf einer anderen Stufe, die von euch mental aufgesucht werden kann. Wenn ihr in eurer Meditation visualisiert, dann ist dies kein Fantasiekonstrukt, da ihr euch dann tatsächlich auf einer existierenden geistigen Ebene befindet.

Ein Kristall ist besonders, weil ein Kristall auf vielen Ebenen existiert und auf diesen Ebenen sehr widerstandsfähig ist, aber als vergessener Kristall auf einer geistigen Ebene eines Tages verschwinden wird. Ein Kristall kann sehr lange auf einer geistigen Ebene existent sein, damit meinen wir das Folgende: Wenn sich eine Person mit einem Kristall verbindet, dann wird eine Schattenkopie des Kristalls auf der Ebene existent, auf der sich die Person mental befindet. Diese Schattenkopie bleibt bestehen, aber nicht für immer, sodass sich immer jemand mit dem Kristall verbinden muss, damit auf der geistigen Ebene der Kristall dort als Schattenkopie erhalten bleibt. Wird der Kristall vergessen, verschwindet auch die Schattenkopie auf der geistigen Ebene. Die Informationen im Kristall bleiben weiterhin erhalten und können bei einem erneuten Verbinden die Schattenkopie auf der geistigen Ebene wieder existent machen. Es ist nicht wichtig, ob die Schattenkopie auf der geistigen Ebene existiert, weil alles, was nötig ist, im physischen Kristall als Information enthalten ist.

Gedanken sind Energie und ein Kristall kann alle Arten von Energie speichern. Wird einmal ein gewisses Energieniveau in einem Kristall gespeichert, wird er bis in alle Ewigkeit dieses Energieniveau behalten und wenn die Energie angezapft wird, kann genau die Energiemenge abgegriffen werden, die einst hinzugefügt wurde. Wenn das Energieniveau eines Kristalls mit einer Heilenergie gefüllt wird, dann behält der Kristall dieses Energieniveau bis jemand erscheint, der diese Heilenergie benötigt. Energie ist Bewusstsein, Heilenergie hat ein Heilbewusstsein, sodass ein Kristall, der mit Heilbewusstsein gefüllt ist, automatisch erkennt, wenn ein Wesen diese Heilenergie benötigt. Wir betonen: Nicht der Kristall wird das Wesen bemerken, sondern das Heilbewusstsein in der Heilenergie erkennt das Wesen, das Heilung benötigt. Das Heilbewusstsein wird dann den Ort im Kristall selbstständig verlassen und sich zu dem Wesen begeben, welches die Heilung benötigt. Das Heilbewusstsein benötigt die Erlaubnis des Wesens und darf nicht von sich aus dem Wesen helfen, allerdings kann gesagt werden, dass unbewusst Informationen zwischen Wesen und Heilbewusstsein ausgetauscht werden, sodass die Erlaubnis eigentlich immer gegeben wird.

Habt ihr Heilbewusstsein als ein Energiepaket in einem Kristall hinterlegt und platziert den Kristall irgendwo, dann werden alle Wesen in der näheren Umgebung des Kristalls unbewusst davon profitieren, weil das Heilbewusstsein immer seinen Bestimmungsort findet und alle Wesen heilt. Wenn die Energie aufgebraucht und der Kristall leer ist, dann befindet sich auch kein Heilbewusstsein mehr an dem Ort, an dem vorher das Heilbewusstsein noch war.

Wie wird nun ein Kristall programmiert? Ihr müsst visualisieren können, sonst ist es für euch kaum möglich. Wenn ihr einen passenden Kristall gefunden habt, dann werdet ihr euch mit diesem Kristall verbinden und wir werden noch genau erklären, wie dieser Prozess gehandhabt wird. Wenn ihr euch verbunden habt, werdet ihr automatisch eine Art Gebäude vor eurem geistigen Auge sehen. Das klingt zwar merkwürdig, aber wenn ihr wisst, dass immer ein Meister an eurer Seite ist, dann solltet ihr eine Vorstellung haben, wer euch bei euren Bemühungen unterstützt. Ihr werdet ein Gebäude sehen, in das ihr hineingehen könnt. Wenn ihr eintretet, dann seht ihr einen langen Flur, bei dem an jeder Flanke unzählige Türen zu sein scheinen. Benutzt für eure Übungen immer dieselbe Tür und fangt am Anfang eurer Bemühungen nicht an, das Gebäude zu erkunden, das wird zuerst überhaupt keinen Sinn ergeben. Denn ihr wollt doch Resultate erzielen. Darum nehmt die erste Tür auf der rechten Seite und geht nicht in die erste Tür auf der linken Seite. Diese Tür wird von eurem Meister für etwas Besonderes verwendet, das ihr erst später erkunden solltet. Denkt daran, es kann auch ein Test sein, ob ihr euch daranhalten könnt. Damit meinen wir eure Intention, ob ihr mit einem Kristall wirklich etwas anstellen wollt oder ob ihr unentschlossen seid.

Nehmt die erste Tür auf der rechten Seite und geht hindurch. Das Zimmer wird nicht groß sein und es wird auch nicht viel darin zu erblicken sein. Wenn ihr dort seid, dann stellt etwas auf den Tisch, der direkt gegenüber der Tür steht. Stellt ein Bild oder ein Schriftstück auf den Tisch. Ihr könnt auch ein Blatt Papier nehmen und etwas darauf schreiben oder malen. Dann legt ihr es wieder auf den Tisch und geht direkt aus dem Gebäude. Alles, was ihr jetzt machen müsst, ist jemanden zu fragen, ob er sich mit dem Kristall verbindet und dann lasst ihn durch die erste Tür auf der rechten Seite in den Raum treten. Derjenige wird auf dem Tisch Dinge wahrnehmen. Fragt die Person, was sie sieht. Habt ihr ein Bild gemalt, dann wird die andere Person das Bild wahrnehmen. Habt ihr es präzise gedacht, dann wird die andere Person auch ein präzises Bild sehen. Wenn ihr das übt, dann könnt ihr die tollsten Dinge anstellen. Was das alles ist, werden wir im nächsten Teil verraten.

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