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A0359: Was ist Gravitation?

Wenn wir euch erklären wollen, was Gravitation wirklich ist, dann gehen wir davon aus, dass ihr unsere Blogeinträge zur Masse gelesen und in den Grundzügen verstanden habt, weil alles mit den Gravitationswellen von Körpern zusammenhängt. Eure Gravitation ist ein Zusammenschluss von diesen Gravitationswellen, die sich gegenseitig harmonisieren und die sich deswegen miteinander verschränken. Was meinen wir genau damit, fragen wir? Wenn zwei Gravitationswellen aufeinandertreffen, die von unterschiedlichen Körpern ausgesendet wurden, dann werden sich die Gravitationswellen gegenseitig beeinflussen, wobei es mehrere Möglichkeiten gibt.
- Sie können sich gegenseitig aufheben
- Sie können sich gegenseitig verstärken
- Eine Gravitationswelle wird gestärkt und die andere Gravitationswelle wird geschwächt
Wenn beide Gravitationswellen verstärkt werden, dann fragt ihr euch womöglich, woher die Energie für diese Verstärkung kommt und wir sagen euch, die Welle verstärkt sich nur in einem Bereich, und zwar dort, wo sie die andere Gravitationswelle trifft. Die Energie kommt aus den anderen Bereichen der Gravitationswelle, die noch nicht von der Welle getroffen wurden. Das führt sich immer weiter fort, sodass bei einem Durchschreiten einer Gravitationswelle sich die Energie wieder ausgleicht. Wenn nun eine Gravitationswelle von der anderen Gravitationswelle gestärkt wird, dann übernimmt sie in dem Bereich des Treffens das Potenzial der anderen Gravitationswelle. Die gestärkte Gravitationswelle nimmt das Potenzial der anderen Gravitationswelle auf und in Summe haben beide Gravitationswellen noch das gleiche Potenzial. Wenn sich zwei treffende Gravitationswellen aufheben, dann haben sie das gleiche Potenzial, sodass die Potenziale sich gegenseitig verdrängen. Was meinen wir damit, fragen wir? Wenn sich zwei Körper der gleichen Energieform und des gleichen Volumens gegenüberstehen, wird es einen Punkt zwischen ihnen geben, bei dem die Gravitationswellen ihr Potenzial verdrängen. Wie bei dem Beispiel der verstärkten Gravitationswellen auch wird das Potenzial in der Gravitationswelle umverteilt, sodass das Potenzial in Summe erhalten bleibt, aber sich an anderer Stelle der Gravitationswelle konzentriert. Wenn nun beide Wellen aufeinandertreffen, werden die Potenziale verdrängt, aber die Wellen werden sich passieren. Das passiert bei allen Beispielen, die wir angeführt haben. Wenn das Potenzial verdrängt wurde, dann wurde es bei beiden Gravitationswellen verdrängt, aber dieser Zustand währt nicht ewig, weil eine Gravitationswelle immer das Bedürfnis hat, sich harmonisch anzugleichen, damit meinen wir das Folgende: Wenn eine Gravitationswelle aus einem Partikelteilchen austritt, dann wird sie sich gleichmäßig im Raum ausbreiten und jeder Punkt auf dieser Gravitationswelle wird immer das Gesamtpotenzial repräsentieren. Wenn die Gravitationsblase noch klein ist, dann hat jeder Punkt auf dieser Gravitationsblase einen gewissen Anteil des Gesamtpotenzials. Wird die Gravitationsblase immer größer, dann wird die Fläche der Gravitationsblase größer und es gibt sozusagen immer mehr Punkte auf dieser Gravitationsblase, die sich das ursprüngliche Gesamtpotenzial der Gravitationswelle teilen müssen, daher ist der Bereich einer Gravitationswelle mit höherem Abstand zum Partikelteilchen auch mit geringerem Potenzial versehen. Haben sich die Wellen passiert, dann sind sie harmonisiert. Der Vorgang des Harmonisierens ist zurzeit recht komplex zu beschreiben, weil wir das Wissen darum erst aufbauen müssen, aber lasst euch gesagt sein, wenn die Gravitationswellen harmonisiert wurden, dann sind die Gravitationsblasen, die diese Gravitationswellen darstellen, als Ganzes harmonisiert. Wenn sie sich harmonisiert haben, dann kennen sich diese Gravitationswellen und wir werden das an einem Beispiel erklären: Wenn zwei Bälle aufeinandertreffen, dann werden sie sich unweigerlich gegenseitig abstoßen. Wenn diese Bälle aber aus Schaumstoff wären und in ihren Poren eine Unmenge an Klebematerial wäre, dann treffen sich die Bälle an der Stelle des Aufpralls und dieser Bereich würde beim Abstoßen viele klebrige Fäden ziehen. Diese Fäden binden die Schaumstoffbälle in diesem Bereich aneinander. Wenn ihr euch vorstellt, dass sich diese Schaumstoffbälle nicht gegenseitig abstoßen würden, sondern sie passieren sich, dann würde in den Bällen immer noch der Kleber diese klebrigen Fäden ziehen. Wenn ihr euch vorstellt, dass die Schaumstoffbälle die Gravitationsblasen sind, die eigentlich die Gravitationswellen darstellen, dann würden an den Kontaktstellen des Passierens diese klebrigen Fäden diese beiden Gravitationswellen aneinander binden. Wie diese klebrigen Verbindungen bei Gravitationswellen zu deuten sind, werden wir ein anderes Mal beschreiben. Das Passieren der Gravitationswellen sorgt dafür, dass sich nun diese beiden Wellen kennen und damit sind sie verschränkt, bis sie sich nach einer langen Reise durch den Raum auflösen. Eine Gravitationswelle wird sich irgendwann komplett auflösen, weil das Potenzial immer weiter auf der Oberfläche der Gravitationsblase aufgeteilt wird und ab einem bestimmten Potenzial löst sie sich auf. Die Energie geht nicht verloren, aber die Gravitationswelle besteht nicht mehr in ihrer ursprünglichen Energieform und die Ausbreitungsgeschwindigkeit nimmt so weit ab, dass es nicht mehr einer Gravitationswelle entspricht. Wenn eine Gravitationswelle aufhört zu reisen, dann ist auf ihrem Weg viel geschehen und sie wurde sehr oft harmonisiert, sodass sie sich mit unzähligen anderen Gravitationswellen verschränkt hat. Löst sie sich in ihrer Gravitationswellenform auf, werden diese Verschränkungen weiterhin in den Energieformen enthalten sein, weil diese Verschränkung auf einer Informationsebene der Energie geschieht, die immer erhalten bleibt, solange das Universum, das ihr bewohnt, besteht. Keine Information geht je verloren. Wenn sich nun Gravitationswellen verschränken, ist das die sogenannte Gravitation, fragen wir? Nein, das ist nur die Information, die dazu führt, dass die Gravitationswellen eine elektrostatische Aufladung erhalten. Die Energie für die elektrostatische Aufladung kommt wieder aus der Gravitationsblase, die die Gravitationswelle repräsentiert. Eure klebrigen Fäden aus dem Beispiel können als Analogie dienen. Wenn die elektrostatische Verschränkung erfolgt, dann wurden die Gravitationswellen an anderer Stelle in ihrem Potenzial geschwächt. Diese elektrostatische Aufladung sorgt jetzt dafür, dass an den Kontaktpunkten eine Zugbelastung an der Gravitationswelle entsteht. Dieses Ziehen wird sich zu den Rändern der Kontaktstellen immer weiter verringern, weil das Potenzial für die Verschränkung immer weniger wird. Wenn die Welle jetzt weiterreist, wird sie auf andere Gravitationswellen des gegenüberliegenden Körpers treffen. Die Harmonisierung mit der elektrostatischen Verschränkung wird erneut stattfinden, immer abhängig davon, wie die Potenziale der Gravitationswellen an den Kontaktpunkten sind, wird sich die elektrostatische Aufladung immer weiter erhöhen, das gilt für jede Gravitationswelle, die einen der beiden Körper verlässt. Wenn die Gravitationswelle auf den anderen Körper trifft, ist das Potenzial vorher schon von allen passierten Gravitationswellen abgeschwächt worden, aber die elektrostatische Verschränkung hat immer mehr zugelegt, sodass die Körper gegeneinander ziehen. Das ist eure sogenannte Gravitation, sie ist nichts weiter als die elektrostatische Verschränkung von Gravitationswellen und eure Wissenschaftler müssen erst einmal die Gravitationswellen von Körpern messen, damit sie überhaupt ein Verständnis dafür aufbauen können. Ihr wisst es jetzt und wir werden immer wieder diese Themen ansprechen, damit das Wissen darum bei den Menschen reifen kann.