A0345: Beeinflusst der tägliche Verzehr von Knoblauch und Zwiebeln spirituelle Praktiken?

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Nein, das tut er nicht und wir möchten euch darüber aufklären, was diese spirituellen Praktiken eigentlich darstellen. Wenn jemand von sich selbst sagt, dass er spirituell ist, dann meint er gewöhnlich, dass er an die geistige Welt glaubt und geistige Wesen ihm überstellt sind. Was meinen wir damit? Wenn jemand an die geistige Welt glaubt, dann glaubt er alles, was bis jetzt über die geistige Welt berichtet wurde. All eure Berichte über die geistige Welt sind grundlegend falsch und der Schreibling sorgt gerade dafür, dass ihr das richtige Bild der geistigen Welt erfahrt, weil nur jemand über die geistige Welt berichten kann, der vorher nichts darüber wusste. Habt ihr euch einmal überlegt, wer eigentlich den ganzen spirituellen Kauderwelsch niedergeschrieben hat? Nein? Dann forscht doch einmal nach und ihr werdet bemerken, dass es immer die gleichen Personen sind, die ständig etwas Neues in der geistigen Welt entdecken – obwohl sie weder die Sinne dafür haben noch objektiv sind, weil sie nun einmal alle spirituell sind. 

Wie glaubt ihr, bekommen all eure Verschwörungstheoretiker ihre Theorien zustande? Sie erleben etwas und dann bauen sie eine Theorie darum. Je mehr sie in die sogenannte Theorie investieren, desto glorreicher sind ihre Schlussfolgerungen. Sind sie objektiv dabei? Absolut nicht! Sie werden all ihr Wissen in die neue Theorie hineingeben und nun ratet mal, wo dieses sogenannte Wissen herkommt, wir verraten es euch. Viele Menschen haben Merkwürdiges erlebt und wenn so etwas passiert, dann nehmen sie ihr Wissen und versuchen es rational zu erklären. Wenn das Wissen nicht mehr ausreicht, um das Merkwürdige zu beschreiben, dann wird der Glaube herangezogen. Wenn eine Person glaubt, dann hinterfragt sie den Glauben nicht, sondern nimmt ihn als Faktum entgegen. All eure spirituellen Lehrer, die euch helfen wollen, damit ihr euch weiterentwickeln könnt, nehmen das Wissen um die geistige Welt als Faktum hin. Sie hinterfragen es nicht, weil sie absolut demütig sind und wie ein Schaf auf der Weide ihrem Schäfer folgen. Wenn jemand aber die Fakten widerlegt, dann bestimmt der Härtegrad des Glaubens, ob das Schaf weiterhin dem Schäfer folgt oder selbst bestimmt, was ein Faktum ist und was nicht. 

Ihr alle, die sich als spirituelle Menschen bezeichnen, ihr alle werdet je nach Härtegrad eures Glaubens die sogenannten Fakten entgegennehmen. Diejenigen, die die sogenannten Fakten präsentieren, sind für euch die Schäfer, die sich ihre eigenen Geschichten zusammenreimen, nur damit genügend Schafe da sind, die sie selbst zu einer Leitfigur machen. Fangt damit an, diese sogenannten Fakten zu hinterfragen und nehmt eure Logik, die euch sagen wird, wie wahrscheinlich die Geschichte des Schäfers stimmen kann, wenn der Schäfer doch niemals die geistige Welt außerhalb seiner eigenen Glaubenssätze erlebt hat. 

Wenn jemand ganz fest davon überzeugt ist zu wissen, wie die geistige Welt funktioniert, weil er sie erlebt hat, dann wisst ihr jetzt, dass dieser jemand ein wirklich großer Schäfer ist, weil wirklich keine einzige Person erfahren kann, wie die geistige Welt tatsächlich ist. Selbst eure Astralreisen werden euch kein ganzes Bild davon geben, weil ihr selbst dann nicht die Sinne habt, um zu erleben, wie die geistige Welt wirklich ist. 

Wenn ihr wissen wollt, wie die geistige Welt wirklich ist, dann müsst ihr auf euren Tod warten. Lasst euch sagen, dass nach dem Tod sogar der größte spirituelle Mensch nicht mehr spirituell ist, weil die geistige Welt nur eine riesige Erweiterung der weltlichen Welten darstellt. In der geistigen Welt gibt es keine spirituellen geistigen Wesen, sondern nur Wesen mit unterschiedlichen Machtpotenzialen und unterschiedlichen Meinungen. 

Wenn eine Person meint, dass der Verzehr von Knoblauch und Zwiebeln ihre Spiritualität beeinflusst, dann raten wir derjenigen Person unbedingt zum Verzehr davon, damit sie merkt, dass das wirklich nichts miteinander zu tun hat und die Schäfer und Geschichtenerzähler diese Person lange genug beeinflusst haben. Hört auf, diesen Geschichtenerzählern zuzuhören, denn sie wissen selbst nicht was sie erzählen. Füttert nicht das Ego der Geschichtenerzähler, denn eigentlich wollen sie das doch nicht, oder doch?

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