A0294: Wofür war Machu Picchu angelegt worden?

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Machu Picchu ist ein Ort, an dem kurzzeitig eine Hochkultur existierte. Zu Zeiten, als die Inkas noch nicht weitverbreitet waren, gab es viele Völker, die sich unterschiedlich schnell entwickelt haben. Wenn ein solches Volk mehr unter seinesgleichen bleibt, werden die Errungenschaften nicht mit den anderen Kulturen geteilt. Wenn eine Hochkultur entsteht, gibt es immer einen Auslöser dafür. Niemals wird sich eine Hochkultur aus dem Nichts hervorbringen, sondern eine Hochkultur entsteht nur dann, wenn eine höhere Kultur ihr Wissen mit einer Kultur teilt, die nicht sehr ausgebildet erscheint. Es werden nicht zwei unterschiedliche Hochkulturen nebeneinander existieren, sondern das Wissen einer Hochkultur wird an eine nicht sehr weit fortschrittliche Kultur übergeben, aus der dann gewissermaßen über Nacht eine Hochkultur entsteht.

Dies ist immer wieder auf eurem Planeten geschehen, sodass die Frage besteht: Wer waren die höheren Kulturen, die als Vorbild für die bekannten Hochkulturen verwendet wurden? Wir werden es euch nun erzählen und ihr werdet verblüfft sein, weil nicht einmal der Schreibling damit rechnen wird. Ihr selbst wart diese höhere Kultur, die euch selbst darin unterrichtet hat, wie eine bessere Gesellschaftsform entstehen kann. Ihr fragt euch, wie so etwas entstehen kann und der Schreibling vermutet Hellsichtigkeit, aber es ist sogar noch einfacher. Ihr seid in die Zeit zurückgereist und das ist tatsächlich nicht so schwer wie ihr glaubt, aber es wird nicht oft praktiziert und das hat auch einen besonderen Grund. Die Zeitreisenden sind für immer verloren, weil sie nie wieder zum Ausgangspunkt ihrer Reise zurückkehren können. Was meinen wir damit genau? Der Zeitreisende, der eine Reise in die Vergangenheit unternimmt, wird es nie schaffen, in die Zeit zurückzureisen, aus der er kam. 

Der Zeitreisende kann nur in die Vergangenheit reisen, aber niemals mehr in die Zukunft, aus der er kam, weil die Zeitlinie für den Zeitreisenden nicht mehr existent sein wird. Wenn jemand einen Film schaut, dann werden die Szenen in dem Film immer die Gleichen sein, egal wie oft der Film angesehen wird. Die Zeit wird für denjenigen, der den Film erneut anschaut, aber nicht gleich sein, sodass er zwar immer wieder an der gleichen Stelle im Film ankommt, er selbst aber jedes Mal ein Anderer ist, weil seine eigene Zeitlinie weiterläuft. Für euch Menschen läuft die Zeit immer in eine Richtung, egal ob ihr den Film rückwärts abspielt oder den Film in einer Szene anhaltet, die Zeitlinie ist für euch immer gleich. Auch wenn der Zeitreisende wieder an den Ausgangspunkt zurückkehren könnte, wäre er ein anderer als derjenige, der gerade die Zeitreise startet. Ihr hättet dann unterschiedliche Zeitlinien, die sich ein Mensch am besten in dieser Art vorstellen kann: Ein kleiner Junge, der eine Zeitreise startet und in der Vergangenheit lange verweilt, um zu einem Mann heranzuwachsen, kann nicht die gleiche Person sein, die die Zeitreise gestartet hat. Wenn der Mann an den Ausgangspunkt seiner Reise zurückkehrt, wird er immer noch ein ausgewachsener Mann sein und nicht der Junge, der die Zeitreise gestartet hat. Das sollte einleuchten, wobei wir betonen, eine Zeitreise in die Zukunft ist machbar, aber gewiss nicht so, wie Physiker sich das heute vorstellen, sondern die Gesetzmäßigkeiten dabei sind viel komplexer, als wenn ihr in die Vergangenheit reisen würdet. 

Der Zeitreisende, der in die Vergangenheit reist, wird tatsächlich an den Punkt der Geschichte reisen, aber danach existiert für den Zeitreisenden seine eigene Gegenwart nicht mehr. Was meinen wir damit? Die Gegenwart wird jeden Augenblick von euch erlebt, aber die Gegenwart ändert sich in eurem Universum ständig, sodass ihr auf einem Punkt auf eurem Zeitstrahl seid, der immer die Gegenwart repräsentiert. Hinter euch liegt die Vergangenheit und vor euch liegt die sogenannte Zukunft, aber eigentlich ist es ganz anders und wir klären euch heute darüber auf, was die Zeit ist. In anderen Universen sind diese Begriffe anders definiert, weil andere Universen auch anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegen, ihr aber nicht einmal eure eigenen Gesetzmäßigkeiten kennt. Oder kann jemand unter euch erklären, was eure sogenannte Zeit wirklich darstellt? 

Es ist wichtig, dass ihr die wahre Natur der Zeit begreift, weil es nicht nur an der Zeit ist, sondern weil wir die Aufgabe haben, euch zu lehren, da die nächsten Jahrzehnte für die Menschheit der Erde bedeutungsvoll werden. Wir starten jetzt mit unseren Erläuterungen der Zeit und werden danach feststellen, dass es die Vergangenheit und die Zukunft eigentlich nicht geben kann, weil sie streng genommen nicht existent sind.

Die Zeit

Habt ihr euch nicht auch schon darüber gewundert, dass die Zeit mal schnell und mal langsam zu vergehen scheint? Als ihr jung wart, hattet ihr noch so viel Zeit, aber je älter ihr werdet, desto schneller scheint die Zeit zu vergehen. Warum empfinden die Menschen die Zeit so und woran liegt es, dass die Zeit phasenweise auch anders verlaufen kann? Wir sagen es euch und ihr werdet überrascht sein, weil es wirklich einfach ist. Ihr empfindet die Zeit, weil euer Bewusstsein linear zu denken scheint, was aber streng genommen nicht der Wahrheit entspricht, da euer Bewusstsein multidimensional aufgebaut ist. 

Das menschliche Bewusstsein ist anders strukturiert als das Bewusstsein von anderen Spezies, weil der Mensch an sich besonders ist und weil auch die Erde besonders erscheint. Alle reden von der sogenannten Matrix und wir haben auch schon erklärt, dass ein besonderes Energiefeld um die Erde eine besondere Aufgabe hat, aber wir haben nie erklärt, was diese besondere Aufgabe eigentlich ist. Wir werden es in einem folgenden Blogeintrag offenbaren, aber an dieser Stelle soll gesagt werden, es hat mit dem bevorstehenden Erstkontakt zu tun. Dieses besondere Energiefeld sorgt dafür, dass das Bewusstsein des irdischen Menschen anders aufgebaut ist als bei allen anderen außerirdischen Völkern auf anderen Planeten, die schon den Erstkontakt vollzogen haben. Dadurch, dass das irdische Bewusstsein anders strukturiert ist, ist die Wahrnehmung der Realität eine andere und wir sagen auch, dadurch entsteht der Eindruck der Zeit. Wenn ihr jung seid, habt ihr ein anderes Bewusstsein als im Alter. Wäret ihr tot und wieder in der geistigen Welt, würdet ihr die Zeit überhaupt nicht wahrnehmen, warum ist das so? 

Wenn ihr jung seid, sind eure Energiekörper leer, damit meinen wir das Folgende: Jeder Mensch erlebt unentwegt Momente, die als Frequenzmuster wahrgenommen werden und die als Frequenzpakete in den jeweiligen Energiekörpern einer Person hinterlegt sind. Seid ihr jung, habt ihr noch nicht viele Momente erlebt und deswegen könnte jemand sagen, der Energiekörper wirkt leer, weil dort noch nicht viele Frequenzpakete hinterlegt sind, die die erlebten Momente widerspiegeln. Da der Energiekörper noch leer zu sein scheint, kann das jeweilige Teilbewusstsein, welches diesem Energiekörper zugeordnet ist, auch nicht auf vorhandene Energiepakete zurückgreifen. Was hat dies nun mit dem Zeitempfinden der Person zu tun? Wenn das Bewusstsein auf nichts zurückgreift, was es bewusst verarbeiten kann, dann wird es nichts zu tun haben und befindet sich in einem Ruhemodus. Ist der Ruhemodus aktiviert, nimmt die Person alles mit ihren zugehörigen Sinnen besonders intensiv wahr, weil die Ressourcen im Körper und Bewusstsein umverlagert werden. Ihr habt sozusagen einen Zustand eingenommen, wie ihn Hochleistungssportler erreichen, wenn sie sich auf ihre Aufgabe fokussieren, eine Hochleistung zu vollbringen. Alle Hochleistungssportler werden von einem Moment berichten, in dem die Zeit stillzustehen scheint, aber in Wahrheit erleben sie die Zeit ganz bewusst, auch wenn ihr diesen Vorgang sehr verwirrend empfindet. Wenn der Hochleistungssportler in dieser Zeitschleife erscheint, fühlt er die Zeit nicht, weil sie nicht existent ist. Im Alter dagegen habt ihr auf der Erde immer mehr Momente als Frequenzpakete in euren Energiekörpern gespeichert und eure Teilbewusstseine verweilen niemals im Ruhemodus, weil sie ständig mit diesen Frequenzpaketen arbeiten. Dadurch, dass sie ständig beschäftigt sind, können sie einen Moment auch nie richtig wahrnehmen und gefühlt wird die Zeit immer schneller vergehen. Das ist eure gefühlte Zeit und lasst euch gesagt sein, geistige Wesen werden nur den Moment leben, den der Hochleistungssportler für einen Augenblick innehat. 

Die sogenannte Zeit ist aber noch viel mehr und wird tatsächlich nur von Wesen wahrgenommen, die noch nicht den Erstkontakt vollzogen haben. Wenn ihr glaubt, ihr könntet in der Zeit reisen, dann irrt ihr euch, weil es keine Zeitlinien gibt, so wie wir sie vorher beschrieben haben. Wenn ihr glaubt, ihr könntet zwischen den Zeitpunkten eurer Existenz hin- und herreisen, dann ist dem nicht so und wir erzählen nun, was eure sogenannten Zeitreisen tatsächlich sind.

Eine Zeitreise

Zeitlinien sind eigentlich Humbug, denn es gibt weder die Zeit noch Zeitreisen, sondern ihr werdet eure eigenen oder die Momente von anderen Wesen bereisen und dann basierend auf einen dieser Momente eure eigenen Momente kreieren. Ihr schöpft sozusagen eure eigene sogenannte Zeitlinie. Wenn ihr zu einem Zeitpunkt reist, hat dieser Zeitpunkt tatsächlich stattgefunden, aber er ist als ein Energiepaket in dem Moment eines Wesens gespeichert. Alle physischen Wesen im Universum sind miteinander verschränkt, sodass der Schreibling theoretisch in einen gespeicherten Moment eines anderen Wesens springen könnte. Dies kann als eine Erinnerung der Zeit angesehen werden, die aber nur ein Frequenzpaket des Wesens ist, das diesen Moment erlebt hatte. Der Schreibling würde durch die Augen des Wesens die Umwelt zum Zeitpunkt des Momentes wahrnehmen. Er würde alles hören und fühlen, was das Wesen gesagt, gefühlt und gehört hat, sogar die Gedanken des Wesens könnte er wahrnehmen. Der Schreibling könnte auch den Moment der anderen Wesen wahrnehmen, die auch bei diesem Moment anwesend waren, weil die Momente der Wesen untereinander verschränkt sind, sodass er diesen Moment aus unterschiedlichen Perspektiven wahrnehmen könnte. Der Moment ist real, weil alle Informationen in den einzelnen Energiepaketen der Wesen gespeichert sind. Wie im Beispiel mit dem Film könnte der Schreibling den Moment vor- und zurückspulen, aber er wäre nicht Teil des Momentes. Und doch ist er es auch, weil er seine eigenen Momente ständig in seinen inneren Universen speichert. Der Schreibling hat sich gerade jetzt wieder mit einem Energiepaket bereichert, weil in diesem Moment, in dem er diese Zeilen schreibt, sein Bewusstsein diese Informationen verarbeitet und sie sogleich in seinen inneren Universen speichert. Der Schreibling könnte auch in seinen inneren Universen zu dem Moment reisen, an dem wir angefangen haben, ihm diesen Text zu diktieren und er würde sich selbst wahrnehmen, wie er diese ersten Zeilen schrieb und nicht ahnte, dass er bald über Zeitreisen nachdenken muss. Aber wir möchten zurückkommen zu dem Moment im Wesen. 

Der Schreibling nimmt also die gesamte Situation wahr, die zu diesem Moment geführt hat. Er könnte sich auch in diesem Moment bewegen, was meinen wir damit? Da alle Wesen im gesamten physischen Universum in diesem sowie in allen anderen Momenten verschränkt sind, könnte der Schreibling im Universum herumreisen. Er würde im Moment des Wesens starten und die Momente der anderen Wesen bereisen. Da alles im physischen wie im geistigen Universum ein Bewusstsein hat, hat auch alles wiederum innere Universen, sodass der Moment nicht nur im Wesen hinterlegt ist, sondern in Allem Was Ist. Dieser Moment, der durch die Verschränkung das gesamte Universum abbildet, ist aber wie ein Film zu deuten, der vor- und zurückgespult werden kann. Ihr könntet somit in die Geschichte des Universums reisen und das ist das, was eure sogenannten Zeitreisen sein sollen. Wie im ersten Beispiel jedoch beschrieben, könnte der Schreibling nie an den Ausgangspunkt seiner sogenannten Reise zurückkehren, die in dem Moment startete, als er den Moment des Wesens bereiste. Er würde sich dann nicht mehr auf seiner Zeitlinie befinden und wir meinen, dass ihr nun versteht, was eure sogenannten Zeitreisen darstellen. 

Der Schreibling hat während seiner sogenannten Zeitreise fortwährend eigene Momente kreiert. Diese Momente sind seine eigene Zeitlinie, die auch wieder von anderen Wesen bereist werden kann. Alles, was die Zukunft angeht, sind Annahmen, die wiederum temporäre Frequenzpakete darstellen, die bereist werden könnten, aber immer unzuverlässiger werden, je weiter ihr reist, denn sie spiegeln niemals die Realität wider, weil sie kaum vorhergesehen werden können. Alles sind Tendenzen, die je weiter sie in der Zukunft liegen, immer ungenauer werden. 

Wenn der Zeitreisende in einem bestimmten Moment anlangt, der in einem Wesen gespeichert ist, könnte er das Universum, das durch die Verschränkung aller Wesen gespeichert wurde, nehmen und in diesem Abbild sein eigenes Universum erstellen, weil sein eigenes Universum in seinen inneren Universen existent ist. Ihr seht, theoretisch kann jemand in der Zeit zurückreisen, obwohl die Zeit nicht existiert. Alles wird als ein Moment in den inneren Universen aller physischen Wesen gespeichert, sodass eine Zeitreise dem Vor- und Zurückspulen eines Films entspricht und nicht das ist, was ihr bisher darüber zu wissen meintet. Ihr reist also nicht in der Zeit, weil ihr nichts bereisen könnt, was nicht existiert. 

Wie sind nun diese Hochkulturen entstanden, die doch durch Zeitreisende ihren Anfang nahmen? Ihr Menschen würdet natürlich versuchen, diese sogenannten Zeitreisen zu unternehmen, weil das Wissen darum selbst nach dem offiziellen Erstkontakt noch immer nicht bei den Wissenden angekommen ist, sodass die neuen Technologien schnell dazu führen werden, dass ihr Menschen versuchen würdet, in der Zeit zu reisen. Das wird geschehen und Machu Picchu ist ein Ergebnis davon. Wir verraten noch, unter Machu Picchu wird eines Tages etwas gefunden, das unsere Behauptungen bestätigen wird. 

Hatten wir nicht gesagt, dass es sogenannte Zeitreisen nicht gibt, wieso kann so etwas bestätigt werden? Der zukünftige Zeitreisende wird nicht nur die Momente bestaunen, so wie der Schreibling den Moment des Wesens bestaunen könnte, sondern der zukünftige Zeitreisende wird in dem Moment existent und somit erschafft er sich basierend auf dem Universum zum Zeitpunkt seines Eintritts sein eigenes neues Universum, das ihr gerade erlebt. Es gibt nicht nur ein Abbild eures Universums, sondern jede Zeitreise, die dazu führt, dass der Zeitreisende in dem gespeicherten Moment existent wird, lässt ein neues Universum entstehen, das das Abbild des Momentes als Vorbild hat, aber nun durch den Zeitreisenden verändert wird. Ihr lebt in solch einem Abbild, weil viele Wesen nicht wussten, was ihr jetzt wisst und deswegen viele Zeitreisen unternommen haben, die das Universum als Vorbild hatten, von dem der Zeitreisende gestartet ist. 

Wenn ihr das noch nicht verstanden habt, dann wisst ihr nicht, was wir dem Schreibling alles über die inneren Universen diktiert haben. Macht euch auf seinem Blog auf die Suche danach und ihr werdet unsere Ausführungen verstehen können.

Was stellt nun die Gegenwart dar? Die Gegenwart ist der Moment eurer Existenz, weil ihr immer schon wart und auch immer sein werdet. Wir werden jetzt beschreiben, was die Gegenwart ist und warum ihr in einem einzigen Moment lebt, obwohl ihr es nicht wahrnehmen könnt.

Die Gegenwart

Wenn der Mensch über die Gegenwart philosophiert, redet er immer vom Sein, obwohl in der gesamten Menschheitsgeschichte, in der der moderne Mensch existiert, kein einziger Mensch je erlebt hat, was dieses Sein eigentlich ist. Wenn die Wissenden darüber reden, dann haben sie eine Vorstellung davon, aber sie werden den Seinszustand nie erleben. 

Der Schreibling weiß überhaupt nicht, wovon wir reden, weil er anders denkt als die Menschen, die über den Seinszustand nachdenken. Es hat ihn nie interessiert, darum haben wir ihn auch nie diesen Zustand erleben lassen. Der Schreibling hat aber durch seine Meditationen viele untypische Bewusstseinszustände erlebt und wir haben ihn auch viel erleben lassen, damit er weiß, wovon wir sprechen, wenn wir ihm all diese Dinge diktieren. Der Seinszustand gehört aber nicht dazu, weil der Schreibling tatsächlich andere Denkmuster aufweist. Dadurch, dass er anders denkt, wird er sich beispielsweise auch nie zu einem sogenannten Guru hingezogen fühlen, wie es viele Menschen aber erleben. Wenn ein Mensch zu einem sogenannten Guru wird, entwickelt er besondere Frequenzmuster, die im zweiten Energiekörper wirken und diese Frequenzmuster ziehen gewissermaßen magisch die Jünger an. Nimmt der zweite Energiekörper Frequenzen wahr, die ihn stimulieren, wird das Teilbewusstsein des zweiten Energiekörpers diese Frequenz erhöhen und der Energiekörper fängt zu oszillieren an. Oszilliert der Energiekörper, werden die Informationen dazu über den Energieknoten des Solarplexus an die anderen Energiekörper weitergegeben und die Information erreicht als Frequenz das sogenannte Tagesbewusstsein. Der Schreibling denkt anders und das macht sich dadurch bemerkbar, dass sein sogenanntes Tagesbewusstsein die Information des zweiten Energiekörpers filtert. Es eliminiert alle Informationen, die ihn zu einem Anhänger von irgendeiner anderen Person machen. Warum ist das so und was hat das alles mit der Gegenwart zu tun? Die Gegenwart ist der Moment, der vom sogenannten Tagesbewusstsein erlebt wird. 

Wenn aber Informationen aus der Umwelt fehlen, ist die Gegenwart nicht vollständig. Jeder Mensch filtert bestimmte Frequenzen aus einem erlebten Moment heraus und hat deswegen solche Filter beim Inkarnieren erhalten, damit er das Leben führen kann, das er als Inkarnation führen wollte. Der Schreibling wollte niemals ein Anhänger von irgendjemandem werden, deswegen filtert sein Bewusstsein alle Frequenzen heraus, die von sogenannten Gurus ausgestrahlt werden. Wenn der Moment der Gegenwart im Bewusstsein jedoch vorgefiltert wird, nimmt der Schreibling die Gegenwart anders wahr als andere Menschen. Und somit ist die Gegenwart für jede Person eine andere, weil der viel besprochene Seinszustand von jeder Person anders wahrgenommen wird. 

Wenn Hochleistungssportler den Moment in Zeitlupe erleben, dann erleben sie den Seinsmoment für eine Ewigkeit und alle Sportler werden sagen, der Moment war ewig, aber wie lang er war, können sie nicht beschreiben, weil der Moment ewig ist. Der Schreibling drängt uns auf den Punkt zu kommen und genau dort sind wir auch. Wir sind geistige Wesen und erfahren den Seinszustand, der von euren Hochleistungssportlern kurz wahrgenommen wird. Wenn sie sich noch mehr auf diesen speziellen Moment konzentrieren würden, wären sie die Ewigkeit dort und könnten diesen Moment fortwährend erleben. Der Schreibling ahnt langsam, worauf wir hinauswollen und seine Drängelei lässt nach. Da der Schreibling die Frequenzen herausfiltert, die von diesen sogenannten Gurus ausgesendet werden, könnte er theoretisch auch dafür sorgen, dass andere Frequenzen von seinem Bewusstsein herausgefiltert werden. Wenn der Schreibling alle physischen Impulse herausfiltern würde, könnte er mit seinem Bewusstsein im Seinszustand verweilen und dieser Zustand wäre ewig, solange die physischen Impulse herausgefiltert sind. Wie kann das alles auf die Wahrnehmung der Gegenwart übertragen werden? Überhaupt nicht, weil die Gegenwart durch eure physischen Impulse generiert wird und somit jede Person die Gegenwart anders wahrnimmt. 

Wenn ihr die physischen Impulse herausfiltern könntet oder kein physisches Wesen mehr seid, würdet ihr euch im Seinszustand befinden und ihr würdet die Zeit als etwas wahrnehmen, dem ihr zurzeit wenig Bedeutung zugesteht. Das war jetzt unsere Erklärung zum Thema Gegenwart. Wir gehen nicht davon aus, dass ihr es sofort versteht, aber die Zeit bei euch Menschen wird dafür sorgen, dass ihr es eines Tages begreift.

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