A0287: Was geschieht bei einem Inkarnationstausch?

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Jede Inkarnation möchte das Leben auf einem Planeten auch dann beenden, wenn der biologische Körper alt ist, denn dann hat das Wesen viel erlebt und es ist unglaublich gewachsen. Diese Erfahrungen, die bei einem leiblichen Leben erfahren werden, können überhaupt nicht oder nur sehr schwerlich von einer Inkarnation in der geistigen Welt erfahren werden. Darum erstellen die Inkarnationen eine Liste von Momenten, die die Inkarnation in einem leiblichen Leben gerne erfahren möchte. Es sind immer Erfahrungen, die die Inkarnation wachsen lässt. Wenn eine Inkarnation Wachstum erfährt, erhält sie automatisch mehr Macht. Wenn sie mehr Macht dadurch erhält, dass sie in einem leiblichen Leben viele außergewöhnliche Momente erlebt, dann werden auf dieser Liste immer sehr viele außergewöhnliche Momente stehen, weil jede Inkarnation immer dem Machtzuwachs die größte Bedeutung zukommen lässt. Hat die Inkarnation eine besondere Aufgabe, dann ist die Inkarnation schon überaus mächtig, sodass hier andere Faktoren den Ausschlag für das Leben geben. Wenn eine Inkarnation unbedingt viele außergewöhnliche Momente erleben möchte, dann heißt es aber auch, dass das leibliche Leben nicht einfach wird. Viele dieser außergewöhnlichen Momente haben damit zu tun, dass das Wesen geistig reifen muss, um außergewöhnliche Situationen im Leben meistern zu können. Wenn diese außergewöhnlichen Momente schwierig zu meistern sind, dann wird es auch Personen geben, die es nicht schaffen, diese Situationen zu meistern. Wir reden nicht von Situationen, die bewusst physischen oder mentalen Schaden hervorrufen, sondern von Situationen, die für eine Person eine Herausforderung darstellen. Jede Person ist anders, deswegen sind die Herausforderungen auch für jede Person unterschiedlich zu bewerten, aber immer müssen diese Personen lernen, diese Situationen zu meistern. Oft schaffen sie es auch und automatisch wachsen sie mental dadurch. Sie sind als Person gestärkt aus der Situation hervorgekommen und haben dadurch mehr Macht erhalten. Was meinen wir damit? Wenn eine Person mehr Macht erhält, weil sie eine Situation gemeistert hat, dann werden der Person neue Frequenzmuster ihrem Frequenzspektrum hinzugefügt, weil die Wingmaker das Universum mit Gesetzen versehen haben, die genau solche Situationen vorsehen. Hat die Person die Situation gemeistert, werden automatisch vom Universum der Person die Frequenzmuster, die der gemeisterten Situation entsprechen, ihrem Frequenzspektrum hinzugefügt. Das ist der Machtzuwachs, von dem wir immer sprechen. Die Person hat nun neue Frequenzmuster erhalten und diese Frequenzmuster schalten in einer Person immer neue Fähigkeiten frei. Der Schreibling überlegt gerade, welche Fähigkeiten er schon erlangt hat, weil er viele Situationen meistern musste und wir sagen es ihm jetzt. Er hat keine außergewöhnlichen Fähigkeiten erlangt, weil alle seine gemeisterten Situationen für ihn nicht zählen. Er ist eine Inkarnation mit einer Aufgabe und je nachdem, was für eine Aufgabe eine Person hat, werden auch die Fähigkeiten freigeschaltet. Der Schreibling macht immer noch nicht das, was er primär auf der Erde machen wollte. Er ist ein Heiler und heilt nur nebenher, um damit zu experimentieren. Würde er sich auf diese Aufgabe konzentrieren, würden sehr viele Fähigkeiten schlagartig freigegeben werden, weil er sehr viele Tugenden gemeistert hat, die diese Fähigkeiten freischalten würden. Wenn eine Person beim Meistern ihrer Situation nicht weiterkommt, dann werden die Meister und Lehrer versuchen, dass die Person neue Situationen erfährt, die wieder dafür sorgen sollen, dass der Moment auf der Liste erfahren und gemeistert werden kann. Die Person wird sich dann wundern, warum sie bestimmte Situationen scheinbar magisch anzieht. Es kann vorkommen, dass das Leben nicht so verläuft, wie sich die Inkarnation es vorgestellt hat, sodass das Leben der Person immer schwieriger erscheint. Kommen dann noch die Situationen dazu, die gemeistert werden sollen, dann kann die Person daran zerbrechen. Was passiert nun mit der Person, die auch gleichzeitig die vorherige Inkarnation darstellt? Wenn eine Inkarnation ein leibliches Leben lebt, dann wechselt das Bewusstsein der Inkarnation in den leiblichen Körper. Der Körper eines Fötus könnte weder den gesamten Lebensfunken noch das gesamte Bewusstsein der Inkarnation aufnehmen, daher wird nur ein Teil des Lebensfunkens und ein Anteil des Bewusstseins in den Fötus überwechseln. In der ersten Zeit, in der der Fötus wächst, wechselt das Bewusstsein der Inkarnation ständig zwischen dem leiblichen Leben und der geistigen Form in dem Inkarnationskubus. In dieser Zeit hat die Inkarnation ein Gefühl für das leibliche Leben erhalten. Sie könnte schon jetzt bestimmen, nicht das leibliche Leben zu leben, das kommt aber selten vor. Wenn das Kind geboren wird, dann wechselt ein Anteil des Inkarnationsbewusstseins dauerhaft in das Kind, um dort heranzuwachsen. Immer dann, wenn eine Person einen geistigen Sprung vollführt, wird ein weiterer Teil des Inkarnationsbewusstseins in den leiblichen Körper wechseln. Jede Erfahrung transferiert somit einen weiteren Teil des Inkarnationsbewusstseins in das leibliche Leben, bis ihr so viele Erfahrungen gesammelt habt, dass auch der letzte Teil des Inkarnationsbewusstseins in das leibliche Leben hinübergewechselt ist. Der Schreibling hat fast sein gesamtes Inkarnationsbewusstsein erhalten und vielen Menschen ergeht es ebenso. Seid ihr gereift und erscheint ihr weise, habt ihr viele Erfahrungen gesammelt und viele Situationen gemeistert. Ihr habt viel von eurem Inkarnationsbewusstsein übernommen und ihr würdet dann auch nach dem Tod, wenn ihr als Inkarnation aus dem Inkarnationskubus steigt, immer noch die Person von der Erde sein, aber auch gleichzeitig die Inkarnation, die ihr vorher wart. Für euch ändert sich nicht viel, aber ihr werdet als Inkarnation viel mächtiger sein als vorher. Auch der Schreibling wird diesen Machtzuwachs erhalten, auch wenn er nie ein Heiler wird, so wie er es sich als Inkarnation vorgenommen hatte, aber er hat fast alles gemeistert, was auf seiner Liste stand und viele andere Situationen, die er gemeistert hat und die nicht auf der Liste stehen, generieren sogar noch mehr Machtzuwachs. Wenn ihr aber noch nicht so weit seid, dass ihr das gesamte Bewusstsein eurer Inkarnation in euch aufgenommen habt, dann muss der Teil noch in der Inkarnationsform sein, die im Inkarnationskubus liegt und das ist in der Tat so. Dieses Bewusstsein, auch wenn es nur einen kleinen Teil darstellt, ist trotzdem die vollständige Inkarnation. Wir werden diesen Zusammenhang später einmal vertiefen. Dieses Bewusstsein kommuniziert mit dem Institut des Inkarnierens. Damit meinen wir nicht, dass sich die Inkarnation und das Institut ständig austauschen, aber das Institut wird immer wieder das Teilbewusstsein, das noch im Inkarnationskubus verweilt, befragen, sodass es auch vorkommt, dass das Teilbewusstsein sich dazu entschließt, das leibliche Leben vorzeitig zu verlassen. Das Teilbewusstsein ist auch mit dem leiblichen Leben verbunden, sodass alle Eindrücke und Gefühle von dem Teilbewusstsein genauso wahrgenommen werden, wie die Person es erlebt. Wenn das Teilbewusstsein eines Tages entscheidet, dass es keinen Sinn in der leiblichen Existenz mehr sieht, weil es nicht weiterkommt und nur Leid hervorbringt, dann kann das Leben beendet werden. Das menschliche Bewusstsein wird dann eine Symbiose mit dem Teilbewusstsein in dem Inkarnationskubus eingehen und je nachdem, wie dominant das menschliche Bewusstsein gegenüber dem verbliebenen Teilbewusstsein im Inkarnationskubus ist, wird entweder das menschliche Bewusstsein die Inkarnation dominieren oder das Teilbewusstsein ist dominanter, dann wird die ursprüngliche Inkarnation mit ihrem Bewusstsein dominieren, aber das menschliche Leben wird immer Auswirkungen auf die Inkarnation ausüben. Deswegen sagten wir immer: Die vorherige Inkarnation wird nach dem Inkarnieren nicht mehr existent sein, weil das menschliche Leben, egal wie es verläuft, immer das Verhalten der Inkarnation verändern wird. Hat sich die Inkarnation dazu entschieden, das Leben zu verlassen, kann der physische Körper sterben oder eine andere Inkarnation lebt das menschliche Leben weiter. Wenn eine andere Inkarnation das Leben übernimmt, dann wird dieser Prozess von euch Walk-In genannt. Die vorherige Inkarnation verlässt mit ihrem Bewusstsein und ihrem Lebensfunken den gesamten menschlichen Körper. Die neue Inkarnation wird ihr Teilbewusstsein und ihr Lebensfunken in den menschlichen Körper transferieren und bewohnt fortan diesen Körper. Viele Eigenheiten geschehen noch, aber das hat für die vorherige Inkarnation keine Konsequenzen. Die vorherige Inkarnation erhält nicht den Machtzuwachs, den sie erhalten hätte, wenn sie das Leben zu Ende gelebt hätte, aber sie erhält Macht, weil sie vorher Situationen gemeistert hat. Die neue Inkarnation muss sehr mutig und stark sein, weil sie nun versuchen wird, die weltliche Person aus der misslichen Lage heraus zu manövrieren, die zum Verlassen der vorherigen Inkarnation geführt hat. Die sogenannten Karmapunkte, die die vorherige Inkarnation generiert hat, zählen für die neue Inkarnation und ihre Seele nicht. Auch werden alle zukünftigen Situationen, die zu weiteren Karmapunkten führen würden, nicht mehr gezählt. Die vorherige Inkarnation sowie jede inkarnierte Inkarnation haben auch mit den Karmapunkten nichts zu tun, die sie in einem leiblichen Leben generiert haben. Die Karmapunkte erhält immer die Seele und die Inkarnation, die diese Punkte angesammelt hat, wird niemals etwas mit dessen Abbau zu tun haben, sondern so etwas wird immer unter den Seelen verhandelt, die sich dann auf eine Lösung verständigen. Habt ihr eine Missetat auf der Erde verübt, die diese sogenannten Karmapunkte generiert, habt ihr mit der Abarbeitung dieser Punkte nichts zu tun. Ihr müsst dann nicht noch ein leibliches Leben führen, um für eure Missetat aus dem vorherigen Leben zu büßen, sondern ihr alle lebt gewöhnlich nur dieses eine Leben als ein physisches Lebewesen. Vorher seid ihr nie inkarniert gewesen und nach diesem Leben werdet ihr auch nie mehr inkarnieren, weil gewöhnlich Inkarnationen nur ein einziges Mal inkarnieren in ihrem gesamten Dasein. Die Geschichten über vergangene Leben sind wahr, es sind aber niemals eure eigenen Leben gewesen, sondern die Leben der anderen Inkarnationen eurer Seele. Daher sind die Geschichten darüber, dass ihr Karma abbauen müsst, weil ihr in einem vorherigen Leben eine Missetat verübt habt, völliger Humbug und doch ist etwas Wahres daran. Wenn nicht die Inkarnation die sogenannten Karmapunkte für ihre Missetat erhält, sondern ihre Seele, was passiert dann damit, fragen wir? Die Seele wird sich mit der Seele verständigen, die geschädigt wurde, weil ihre Inkarnation geschädigt wurde im Sinne von: Der Lebensplan wurde negativ beeinflusst. Dann wird die Seele, bei der die Inkarnation die Missetat beging, der geschädigten Seele einen Ausgleich zahlen. Die Seele, die sozusagen für den Schaden verantwortlich ist, wird der Seele, die geschädigt wurde, dahingehend helfen, dass ihren zukünftigen Inkarnationen, die die nächsten Leben leben, geholfen wird. Dann wird die nächste Inkarnation eine Hilfestellung für die Inkarnation der geschädigten Seele geben, sodass der Schaden aus dem vorherigen Leben abgegolten wurde. Ihr seht, ihr habt bis heute nicht verstanden, was diese vergangenen Leben wirklich sind. Ihr habt noch so viel zu lernen, weil das Wissen darum lehrreich erscheint und die neuen Konzepte, die der Wahrheit am nächsten kommen, immer einen Reifeprozess in euch auslösen. Der Walk-In ist nicht an das sogenannte Karma gebunden, genauso wie seine Seele. Er erhält noch viel Unterstützung von den geistigen Wesen, die um euch herum existieren, aber meistens meistern diese Inkarnationen das Leben. Woher weiß ein Mensch, ob er so eine Walk-In-Inkarnation ist? Überhaupt nicht, egal was andere Personen auch erzählen, kein einziger Mensch auf der Erde kann bestimmen, ob er ein Walk-In ist. Wir haben zu Schulungszwecken dem Schreibling auch einst erzählt, er wäre so ein Walk-In, um zu sehen, wie er damit umgeht. Unsere Geschichte war fantastisch und wir sagen auch, sie war wasserfest und damals hat er uns noch vertraut. Er hat es sehr gefasst aufgenommen, ohne dass er wusste, was das genau bedeutet, aber er hat daraus gelernt, auch als er herausfand, dass es mal wieder eine Geschichte über ihn war. Wenn eine Person meint, sie hat Anzeichen wahrgenommen, die so einem Walk-In entsprechen, dann könnt ihr uns glauben, es ist ganz gewiss nicht so. Wenn ihr tragische Momente erlebt habt und ihr euch danach anders benehmt, dann hat es immer damit zu tun, dass ihr geistig gereift seid. Egal wie tragisch der Moment auch war, es sind niemals die Anzeichen für einen Inkarnationstausch, weil niemand so etwas wahrnimmt oder habt ihr immer bemerkt, dass eure Teilbewusstseine ständig hin und her wechseln in eurem Leben? Nein, niemand bemerkt so etwas, deswegen gibt es auch keine Anzeichen für so einen Vorgang. Besonders sprechen wir nun die Personen an, die davon überzeugt sind, so ein sogenannter Walk-In zu sein. Woher habt ihr eigentlich die Gewissheit, dass ihr ein Walk-In seid, fragen wir? Beantwortet ihr diese Frage damit, dass jemand euch gesagt hat, dass ihr so ein Walk-In seid, dann seid ihr gewiss kein Walk-In. So etwas wird nur dann erzählt, wenn die geistige Welt einer Person eine Lektion erteilt, damit sie daraus lernen soll. Wenn ihr immer noch daran glaubt, dann habt ihr immer noch nicht aus der Lektion gelernt. Überlegt einmal, warum ihr verkündet, dass ihr so ein Walk-In seid. Genau! Weil es euch zu etwas Besonderem macht, was ihr aber nicht seid. Es ist eine Lektion und ihr schafft es einfach nicht, sie zu meistern. Es gibt Walk-In und sie sind wirklich selten, aber wirklich absolut nie im Leben wird ein wahrer Walk-In dahinter kommen, weil sein Leben schon schwer genug ist und diese Person nicht noch mehr in ihrem Leben beeinflusst werden soll. Alle, die meinen oder glauben, ein Walk-In zu sein, sind es mit absoluter Sicherheit nicht. Der Schreibling ist dahinter gekommen, weil er sein Ego genau beobachtet und immer wenn es gefüttert wird, weiß der Schreibling, dass etwas nicht stimmt.

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