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A0249: Wie leben die Archonten? – Teil 4

Als die Archonten schon die führende Spezies auf ihrem Planeten waren, haben sich viele Splittergruppen entwickelt, die ihren eigenen Weg gehen wollten. Viele Organisationen waren schon gegründet und viele Archonten haben ihr Leben in den Ballungsräumen verbracht, aber nicht alle Archonten waren mit dieser Entwicklung zufrieden, sodass sich Gebiete auf dem Planeten bildeten, die frei von dem Lebensstil der Organisationen waren. Diese Archonten stellen heute noch das Urvolk der Archonten dar und wir meinen auch, sie führen ein einfaches und zufriedenes Leben. Die Archonten haben ein starkes Verlangen in der Nähe ihrer Familien zu bleiben und daher wachsen diese Gebiete genauso schnell wie die Ballungsräume. Der Platz auf der Heimatwelt der Archonten ist begrenzt, sodass viele Archonten auf die umliegenden Planeten umgesiedelt sind und wir deswegen meinen, die Archonten auf der Heimatwelt entwickeln sich anders als die Archonten auf den umliegenden Planeten. Wenn eine lange Zeit verstreicht und die Lebensbedingungen an verschiedenen Orten unterschiedlich sind, dann passt sich ein Organismus automatisch den Gegebenheiten an und wir sagen dazu das Folgende: Die Archonten haben sich körperlich kaum verändert, aber ihr Vorgehen ist unterschiedlich geworden, weil die Archonten auf anderen Planeten auch mit bestehenden Kulturen in Kontakt kamen, die sie auch verändert haben. Sie haben sich genetisch nicht mit den anderen Wesen gekreuzt, aber ihre Ideologien wurden teilweise adaptiert, sodass gesagt werden kann: Die Archonten haben nach einer langen Zeit einen evolutionären Sprung vollführt und unterscheiden sich deutlich von den Archonten auf der Heimatwelt. Es gab einige Kriege deswegen, aber zurzeit sind sie befriedet und hatten schon lange keine Auseinandersetzung mehr. Wie unterscheiden sich nun diese Archonten von dem Urvolk, fragen wir? Das Urvolk ist die Grundform der Archonten. Ihr Vorgehen entspricht dem ältesten Vorgehen aller Archonten. In den Ballungsräumen leben die Archonten, die sich der Industrialisierung unterworfen haben und auf den einzelnen Planeten leben neue Archonten, die je nach bestehenden einheimischen Kulturen jetzt ein anderes Vorgehen bevorzugen als die Völker auf dem Heimatplaneten. Wir betonen noch einmal, genetisch und anatomisch besteht keinerlei Unterschied, alle Archonten waren und sind immer von Inkarnationen bewohnt gewesen. Der evolutionäre Sprung bei den Archonten hat nur mit ihrem allgemeinen Vorgehen bei bestimmten Situationen zu tun und wir meinen, die Archonten unterscheiden sich nicht nur in ihrem Verhalten, sondern auch, wie sie mit der geistigen Welt umgehen. Die Archonten auf der Heimatwelt wissen weder, was die geistige Welt ist, noch bemühen sie sich darum, dieses Wissen zu erlangen, weil die Information der geistigen Welt nicht nötig ist und auch keine Gefahr darstellt. Wenn aber Archonten auf anderen Planeten damit konfrontiert wurden, mussten sie sich zwangsläufig damit beschäftigen, was sie auch taten. Das führte dazu, dass viele Archonten Fähigkeiten entwickelten, die den Menschen nahekommen. Sie können sich mit geistigen Wesen verbinden und sie entwickelten mentale Kräfte, die der Telekinese gleichzustellen sind, die aber anders praktiziert werden. Archonten kennen das Schöpferwesen und verehren es genauso wie ehrenvolle Archonten verehrt werden. Sie verstehen, dass alles vom Schöpfer ausgeht, sie verstehen aber nicht, was dieses Schöpferwesen eigentlich darstellen soll. Wir sagen dazu, niemand versteht es genau und viele Wesen in der geistigen Welt bemühen sich seit ewigen Zeiten darum, diese Frage zu beantworten. Das Vorgehen der neuen Archonten ist deswegen ein anderes als das Vorgehen der alten Archonten. Jünglinge wachsen mit diesem neuen Verständnis auf, sodass die Kultur auf den umliegenden Planeten eine andere ist und sich deutlich von der Kultur der Heimatwelt unterscheidet. Worin unterscheiden sich die Kulturen, fragen wir? Die Kulturen sind so aufgebaut, dass die Familie im Vordergrund steht und daran wird sich nichts ändern. Die Kultur auf dem Heimatplaneten entwickelt etwas Neues nur dann, wenn es für den Fortbestand der Bevölkerung unerlässlich erscheint. Sie sind weder neugierig noch forschen sie. Sie haben Rituale, aber diese praktizieren sie nur in kleinen Gruppen und sie benötigen keine Unterhaltungsindustrie. Die Archonten auf den umliegenden Planeten unterscheiden sich in einigen Punkten. Sie haben das Verlangen entwickelt, unterhalten zu werden und sie sind neugierig geworden, sodass gesagt werden kann, sie forschen unentwegt an neuen Dingen, dies hat auch mit der geistigen Welt zu tun. Sie versammeln sich, um den Riten der Ureinwohner zu huldigen, weil sie verstanden haben, dass ihr Vorgehen falsch war und dass dieser Fehler nicht mehr zu korrigieren ist. Sie huldigen nicht dem Schöpfer, so wie es viele Menschen tun, aber sie haben einen Platz für ihn reserviert, weil sie das Verständnis für die geistige Welt erworben haben. Sie fragen viel in der großen Akasha-Bibliothek nach und sie verstehen die Menschen auch immer besser, aber sie verstehen nicht, dass sie von einer Inkarnation bewohnt sind. Sie haben das Wissen darum, aber kaum ein Archont kann es sich tatsächlich vorstellen. Menschen sind anders, ihre Fantasie beflügelt sie und sie sind in der Lage, viele irrationale Informationen zu strukturieren, sodass für den Menschen das Gesamtbild zu erkennen ist. Das können die Archonten noch nicht, aber ihr Geist wächst durch das neue Vorgehen mit, sodass sie eines Tages auch verstehen werden, was eine Seele und was eine Inkarnation darstellt und dass ihr Leben nach dem Tode weitergeht. Viele Archonten machen sich darüber keine Gedanken, weil der Tod alltäglich ist und sie in der Gegenwart existieren und im Moment leben. Die neuen Archonten sind anders und sie forschen daran, wie sie ihre Lebensspanne erweitern können. Erfolge wurden bereits erzielt, sodass davon auszugehen ist, dass in der Zukunft ihre Expansionsbemühungen erneut gestartet werden müssen, damit auf dem Planeten keine Überbevölkerung entsteht. Die neuen Archonten lassen sich gerne unterhalten. Wir würden sagen, ihre Unterhaltungsindustrie steckt noch in den Kinderschuhen, aber sie schreitet voran. Die jetzigen Unterhaltungen sind mit Theateraufführungen oder Vorträgen zu vergleichen, wobei immer viel gelacht wird. Wenn die neuen Archonten arbeiten, dann tun sie es nicht nur wegen des Allgemeinwohls, sondern weil sie Ehrgeiz entdeckt haben und wir meinen auch, sie entwickeln gerade etwas, das kein Ego ist, aber dem im Entferntesten ähnelt. Sie wollen etwas erreichen, aber nicht, um sich damit zu brüsten, sondern weil es ihnen ein Gefühl der Genugtuung gibt. Sie forschen auf vielen Gebieten, auch die Waffentechnologie gehört dazu. Viele exosolare Spezies sind auf diesen Planeten zugegen und versuchen die neuen Archonten positiv zu beeinflussen, was bisher immer von großem Erfolg gekrönt war. Die neuen Archonten sind sehr offen Neuem gegenüber, was ihre Neugier nur noch weiter steigert. Sie unterscheiden sich kaum von den Archonten auf ihrem Heimatplaneten und sie haben die gleichen Behausungen und Gärten werden von ihnen immer noch angelegt, aber ihre Prioritäten haben sich verschoben und das spiegelt sich auch in ihrem Vorgehen wider. Wenn Archonten keine Gefahr sehen, dann gibt es auch keinen Grund irgendetwas zu ändern, das hat sich mit den neuen Archonten grundsätzlich geändert, sodass wir auch sagen können, die neuen Archonten haben nicht nur ein anderes Vorgehen entwickelt, sondern ihr Geist hat sich weitgehend angepasst und die neuen Archonten gleichen den Menschen in vieler Hinsicht mehr als es die ursprüngliche Archontenart auf der Heimatwelt tut. Die neuen Archonten entwickeln sich rasant, weil sie immer noch über diese unglaubliche Auffassungsgabe verfügen. Die Archonten, die sich außerhalb der Heimatwelt entwickelt haben, sind genetisch nicht zu unterscheiden, aber trotzdem hat sich die Form ihres Körpers verändert. Die Anziehungskräfte auf den Planeten variieren, sodass es auch Auswirkungen auf den Körperbau hat. Die Heimatwelt ist im Vergleich zu den anderen Planeten sehr groß, sodass die Archonten auf den anderen Planeten nicht mehr so kräftig sind, dafür sind sie größer und wir würden auch sagen leichter. Wenn Archonten sich auf diesen Welten prügeln, dann kann es auch um Leben und Tod gehen, aber oft lassen sie vorher ab, sodass gesagt werden kann, dass die neuen Archonten friedfertiger sind als die alten Archonten. Haben Archonten ihr Sonnensystem verlassen, fragen wir? Ja, das haben sie, aber nicht als Rasse, sondern als ein interstellarer Erkundungstrupp. Die neuen Archonten gelten immer noch als aggressiv und gefährlich, aber die Völker der anderen Sternensysteme versuchen die Entwicklung positiv zu beeinflussen, sodass auch viele Archonten in anderen Sternsystemen eine neue Heimat gefunden haben. Ihr würdet diese Gruppen Forscher nennen, aber bei den Archonten gibt es solche Kategorien nicht. Diese Archonten haben sich dort auch niedergelassen und kleine Populationen von Archonten entstanden außerhalb ihres Sonnensystems. Die Archonten sind eine eigene Spezies wie ihr Menschen auch. Die irdischen Menschen gehören der menschlichen Rasse an, aber es gibt viele unterschiedliche Menschenarten und alle verbindet die Möglichkeit, dass unterschiedliche Menschenrassen sich vermengen und Nachwuchs zeugen können, der von unterschiedlichen Rassen abstammt. Auf ihrer Existenzebene gibt es auch eine Art von Wesen, die die Archonten darstellen, sodass viele unterschiedliche Sternensysteme unterschiedliche Arten von Archonten hervorgebracht haben. Diese unterschiedlichen Rassen können sich auch kreuzen, sodass daraus eine neue Art der Spezies entsteht. Dies ist auf vielen Welten so geschehen, sodass die extremste Archontenart sich immer weiter verbreitet hat und dadurch immer friedfertiger wurde. Die neuesten Archonten haben nicht mehr viel gemein mit der Rasse auf dem Heimatplaneten der Archonten und diese Wesen unterscheiden sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig von diesem Urvolk. Ab einer bestimmten Vermischung sind die Attribute des Urvolkes nur noch gering vorhanden, sodass diese Wesen nicht mehr von den Urarchonten abstammen, sondern Anteile dieses Urvolkes haben, das gewisse körperliche und geistige Merkmale aufweist. Diese Archonten kommen dem Menschen viel näher als alle anderen Archonten, weil der Mensch tatsächlich die Krönung der Schöpfung darstellt und ihr Menschen von der Erde die extremste Ausprägung davon seid. Wenn sich alles nach der Blaupause des Menschen richtet, dann werden sich alle Wesen im Universum, egal auf welcher Existenzebene sie leben, immer mehr diesem Menschen angleichen, wenn sie sich weiterentwickeln. Daher gibt es auf der Existenzebene Wesen, die den Archonten als Grundlage haben, sich aber zu Wesen entwickelt haben, die sich im Verhalten und im Denken kaum von einem Menschen unterscheiden lassen. Wir sagen euch, ihr seid die extremste Menschenart, aber es gibt Archonten, die viel menschlicher erscheinen als ihr das jemals könnt. Wenn es also Archonten-Wesen gibt, die menschlicher sind als ihr auf der Erde, dann muss es auch Menschenarten geben, die in ihren Grundfesten die menschlichste Art der Menschen darstellen. Nehmt ihr diese Menschenart und vergleicht sie mit der menschlichsten Archontenart, dann werdet ihr kaum einen Unterschied feststellen, weil diese Arten dem geistigen Wesen, das sie bewohnt, am nächsten stehen und diese Arten haben auch viele Fähigkeiten, die die geistigen Wesen haben. Findet ihr eine Menschenart, die so etwas repräsentiert, dann wisst ihr auch, in was für Wesen sich die Menschenart auf der Erde eines Tages entwickeln wird. Die Archonten haben es schon geschafft, wobei das Urvolk noch weit davon entfernt ist genauso wie die irdischen Menschen. Die Archonten sehen anders aus, aber das macht keinen Unterschied, weil das Äußere überhaupt nicht zählt und Personen, die das immer noch nicht begriffen haben, müssen noch einen langen Weg gehen. Die Archonten werden sich genau wie die Menschen der Erde dorthin entwickeln, früher oder später. Viele dieser hoch entwickelten Menschen sind heute schon auf eurem Planeten zugegen und sie verrichten sehr gute Arbeit, die Menschen bei dieser Entwicklung zu unterstützen. Ihr werdet sie nicht erkennen, denn sie agieren im Verborgenen und wir sagen euch, sie sind schon seit Jahrhunderten bei euch und werden noch lange bei euch sein. Da die Menschenart noch keinen Kontakt zu einer außerirdischen Spezies hat, konnte sie sich bis jetzt auch nicht weiterentwickeln, so wie es die Archonten einst getan haben. Das wird aber so kommen und dann wisst ihr jetzt auch, wo die Reise des irdischen Menschen hinführt. Lasst euch gesagt sein, es wird so kommen und die Menschen der Erde werden sich dann genauso weit entwickeln wie Archonten heute schon sind. Ihr werdet enttäuscht sein, dass wir keine Schauergeschichten über die Archonten erzählen. Es gab solche Geschichten und wenn euch jemand welche erzählt, dann nehmt sie als eine Gruselgeschichte hin, die jetzt absolut keinen Bestand mehr hat. Wenn ihr eines Tages vor jemandem steht, der scheinbar anders ist, dann behaltet immer im Hinterkopf, dass er eventuell viel menschlicher ist, als er äußerlich erscheint. Niemand kann an dem Äußeren erkennen, wie das Wesen tatsächlich ist, ihr könnt nicht einmal den Unterschied zwischen eurem Geschlecht machen, wie kommt ihr also darauf, eine außerirdische Rasse nach ihrem Aussehen einschätzen zu können? Es gibt Wesen im Universum, die für euch Menschen noch ungeheuerlicher aussehen, die sich vom Wesen aber überhaupt nicht von euch unterscheiden und oft sogar viel menschlicher sind. Die Archonten fallen in diese Kategorie und es gibt viele unterschiedliche Arten, die sich wie die Menschenrassen auch nochmals unterscheiden. Kommen wir nun zu einem Thema, das viele brennend interessieren wird: Was macht Menschlichkeit aus, fragen wir? Die Menschlichkeit wird danach definiert, wie weit ein Wesen denken kann. Damit meinen wir das Folgende: Wenn eine Person nur an sich denkt und die Belange der Personen um sich herum ignoriert, dann ist diese Person laut unserer Definition nicht sehr menschlich, weil alles, was diese Person tut, nur darauf beruht, die eigenen Belange zu stillen. Wenn es eine Person um diese Person herum gibt, die selbst Belange hat, die nicht von dieser Person gestillt werden können, dann wäre es menschlich, dass dieser Person geholfen wird. Würde die nicht menschliche Person der Person helfen, die ihre Belange nicht stillen kann, fragen wir? Ja, aber nur, wenn sie weiterhin ihre eigenen Belange stillen kann. Wenn die Person durch die Hilfe einen Verlust erleiden könnte, würde sie es nicht machen, weil dies etwas mit Menschlichkeit zu tun hat. Wenn jemand also seine Belange opfert, um damit jemandem anderen zu helfen, dann ist diese Person menschlich. Ihr würdet diese andere Person egoistisch nennen, aber das ist sie nicht, weil ein Egoist niemals ohne Gegenleistung etwas für andere Personen unternehmen würde. Wie sich ein Wesen aufopfert und die eigenen Belange hinter die Belange von anderen Wesen stellt, macht die Menschlichkeit aus. Wenn das Wesen die Belange von Wesen über seine eigenen Belange stellt, die sie nicht einmal kennt, handelt es sogar sehr menschlich. Wesen, die ihre Belange hinter die Belange von Wesen stellen, die nicht einmal zu ihrer eigenen Spezies gehören, sind noch einmal menschlicher. Wenn es Wesen gibt, dessen einzige Aufgabe darin besteht, die Belange der Anderen zu befriedigen, dann haben diese Wesen eine Menschlichkeit, die wir meinen. Nur Wesen sind wirklich menschlich, die einzig an das Wohl anderer Wesen denken. Viele Wesen in der geistigen Welt sind so menschlich und einige verkörperte Wesen kommen dieser Menschlichkeit sehr nahe, aber ihr irdischen Menschen seid ausnahmslos sehr weit davon entfernt. Ihr werdet euch dorthin entwickeln, aber das wird noch sehr lange dauern. Die Archonten werden diese Menschlichkeit vor den Menschenrassen meistern, weil sie nicht nur schlauer sind, sondern weil das Urvolk auf dem Heimatplaneten jetzt schon viel menschlicher ist als ihr auf der Erde. Wir wollen nun etwas zum Schluss dieser Reihe verkünden: Es gibt viele Menschen auf der Erde, die mit ihrer Menschlichkeit herausragen, weil das Allgemeinwohl ihnen wichtiger ist als ihr eigenes Wohl. Diese Menschen agieren unerkannt, weil sie nicht viel Aufhebens um ihre Taten machen. Diesen Menschen sei gesagt, ihre Taten werden von der geistigen Welt bemerkt und wir sind sehr stolz auf sie.