A0248: Wie leben die Archonten? – Teil 3

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Die Archonten sind sehr fortschrittlich und wir sagen, sie sind euch mehrere hundert Jahre voraus, aber sie haben die Technologie ganz anders entwickelt, als ihr es womöglich glauben würdet. Überlegt einmal, wann und wie die Technologie zu euch Menschen kam. Dann werdet ihr an einem Punkt ankommen, als nicht nur das Schmieden Einzug in euer Leben gehalten hat, sondern auch große Städte organisiert wurden und Waren für die Menschen beschafft werden mussten. Die Nahrung muss schnell zu den Menschen gelangen, damit sie nicht verdirbt. Das alles hat die industrielle Revolution bei euch auf dem Planeten befeuert. Wären die Menschen nicht in die Städte ausgewandert, würdet ihr heute noch mit dem Pferd reisen und hättet ein einfaches Leben, das sich nach den Jahreszeiten richten würde. Alles, was ihr seit dieser Zeit unternommen habt, zielte ausschließlich darauf ab, die Menschen in Ballungsräumen mit den nötigen Dingen zu versorgen. Die Archonten leben ein anderes Dasein. Sie benötigen nicht viele Dinge und was sie tatsächlich benötigen, liegt ausreichend in ihren gepflegten Gärten. Sie benötigen keine Kleidung und auch benötigen sie keinen Besitz, so wie die Menschen alles sammeln und damit von einem zum anderen Ort ziehen. Sie benötigen wenig und auch arbeiten sie nur, wenn es zum Allgemeinwohl beiträgt. 

Als die Archonten das erste Erz verarbeiten konnten, hatten sie sogleich auch eine Vorstellung davon, was daraus geformt werden kann, nämlich Gartengeräte, weil die Archonten die meiste Zeit in ihren Gärten verbringen. Waren an sich waren nicht existent, weil es keinen Bedarf dafür gab. Waffen waren damals nur bedingt verwendet worden, denn alle Auseinandersetzungen wurden mit dem Körper geführt. Somit entwickelten sie als Erstes keine Waffen, sondern Gartengeräte, weil es für die Archonten wichtig war, ihren Garten zu pflegen. Als die Archonten immer mehr Geräte entwickelten, kamen sie eines Tages darauf, dass diese Geräte auch dafür benutzt werden können, große Ballungsgebiete zu errichten. Sie erweiterten ihre Bauten unterirdisch und nun war es notwendig, dass diese Bewohner auch mit Waren versorgt wurden. Das brachte eine Agrarwirtschaft hervor, die wie bei den Menschen auch, koordiniert und logistisch verteilt werden musste. Dies wiederum führte zu fahrenden Geräten, die allerdings mit kaum etwas verglichen werden können, was ihr auf der Erde habt. 

Als die Ballungsgebiete versorgt wurden, entstanden die ersten Organisationen, die wie ein Rat von Archonten anzusehen waren und das Gebiet verwalteten. Vieles wurde damals entwickelt, was wie bei den Menschen dazu führte, dass die Wesen abhängig von Waren wurden, die sie erwerben mussten. Da Archonten keiner regulären Arbeit nachgehen wie ihr Menschen, mussten die Archonten für die Organisationen arbeiten, um die für die Versorgung benötigten Waren und Nahrungsmittel zu tauschen. Dies war auch die Zeit der großen Kriege, denn als die ersten Organisationen Probleme mit der Versorgung der arbeitenden Archonten bekamen, begann der erste große Krieg, der für eine Unmenge Leid verantwortlich war. Die Archonten wurden durch diese Umstände hasserfüllt, sodass sie sich zusammenrotteten und gegen die andere Organisation in den Krieg zogen. Hierbei wurden schnell viele Entwicklungen getätigt, die das Waffenarsenal vervollständigten. Denn da vorher keine organisierten Kriege geführt wurden, war es nie nötig, Waffen zu entwickeln, so wie es bei den Menschen geschehen ist. Nun war die Situation eine andere und die Technologie, nicht nur der Waffen, steigerte sich enorm. Vieles wurde in dieser Zeit entwickelt, das heute noch Bestand hat. 

Archonten sind nicht so neugierig wie ihr Menschen. Sie sind überaus schlau und haben eine außergewöhnliche Auffassungsgabe und weil sie über kein Ego verfügen, sind die technologischen Fortschritte mit denen der Menschen nur bedingt zu vergleichen. Nur das, was nötig ist, wird von ihnen entwickelt, alles andere ist für den Fortbestand nicht notwendig und wird deshalb auch nicht untersucht. Wenn Archonten Technologie entwickeln, dann tun sie es bei den Organisationen. Ein Archont kommt zu einer Organisation, weil er in dem Bereich lebt, der von dieser Organisation verwaltet wird. Viele Organisationen haben sich spezialisiert und sind in ihrer Struktur immer gleich aufgebaut. Es gibt einen Rat, der sich selbst verwaltet und für das Wohl der Archonten zuständig ist, die in seinem Gebiet leben. Archonten können auch in Gegenden leben, die nicht von einer Organisation verwaltet werden, aber wie bei den Menschen auch zieht es die Archonten in die Ballungsräume. 

Wenn Archonten etwas entwickeln, gibt es immer einen Grund dafür. Warum zogen sie dann in den Weltraum? Die Rohstoffe waren nicht das Problem. Alles, was sie benötigen, gab es eigentlich im Überfluss, daher musste es einen anderen Grund dafür gegeben haben. Wir verraten ihn. Die Archonten sichteten fremde Flugobjekte, die sie nicht kannten. Sie hatten zuvor schon etwas entwickelt, was mit einem Luftschiffstransporter zu vergleichen ist, aber diese Raumschiffe waren ihnen fremd, sodass sie damit anfingen herauszufinden, was es mit diesen Flugobjekten auf sich hat. Es gab schon vorher Kontakt zu Wesen, die nicht von ihrer Welt kamen, aber das war selten. Als die großen Kriege begannen, besuchten höherentwickelte Spezies den Planeten, um nachzuschauen, was die heimische Spezies dort macht und wie weit sie technologisch vorangeschritten waren. Dies wurde von den Archonten immer wieder beobachtet, sodass die nötige Technologie entwickelt wurde, um der Sache auf den Grund zu gehen. In dieser Zeit ist sehr viel geschehen und wie bei den Menschen auch wurden Raumfahrzeuge entwickelt, wodurch die Archonten die Nachbarplaneten bereisen konnten. 

Auf den Nachbarplaneten waren Wesen heimisch, die den Archonten ähnelten, die aber nicht so fortschrittlich waren und auch nicht diese Aggressivität hatten. Diese Wesen wurden sodann unterdrückt und misshandelt, weil die Archonten sie nicht als vollständige Wesen ansahen und da sie nicht sehr zahlreich waren, verschwanden sie schnell von den anderen Planeten. Die fortgeschrittenen Wesen, von denen die Archonten beobachtet worden waren, merkten schnell, dass die Archonten eine gefährliche Spezies sind. Deswegen schlossen sich die Völker der umliegenden Systeme zusammen, um den Archonten Einhalt zu gebieten. Die Nachricht wurde von den Archonten verstanden und weil sie keine Notwendigkeit darin sahen, in den Weltraum zu expandieren, verblieben sie in ihrem System und unterhalten nun so etwas wie diplomatische Kontakte zu anderen Spezies. Immer wenn Archonten auf einer Patrouille sind, damit meinen wir den Weltraum, verlassen sie nie ihr Sonnensystem. 

Die Archonten haben auch keine Notwendigkeit zu forschen, weil sie nicht über diese Art von Neugier wie andere Spezies verfügen. Was sie unheimlich gerne veranstalten, sind Showkämpfe. Wie bei fast allen Spezies müssen sich die männlichen Wesen behaupten, um bei einem weiblichen Wesen Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Archonten lieben es zum Spaß Kämpfe auszutragen, dabei übertreiben sie es gewöhnlich nicht, sondern wie eine gut choreografierte Theateraufführung präsentieren sie ihre speziellen Kampftechniken, um bei den weiblichen Archonten einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Wie bei den Menschen geht so etwas auch Mal nach hinten los, sodass viele dieser Darstellungen von lautem Gelächter verfolgt werden. Da Archonten kein Ego haben, finden die meisten Darsteller ihre Bühnenpatzer selbst zum Lachen, sodass bei diesen Darbietungen immer eine sehr ausgelassene Stimmung herrscht. 

Wenn ein Archont eine Idee hat, setzt er sie sofort um, sonst ist es für einen Archonten nicht wichtig genug. Da Archonten kein Ego haben, sind ihre Gedanken nicht mit unnützen Dingen gefüllt, sodass ein Archont eigentlich immer in seiner Mitte verweilt. Wenn Archonten aufgeregt sind, gibt es dafür immer einen Grund. Diese Aufregung überträgt sich automatisch auf alle Anwesenden und wir sagen, dieses Prinzip kann für Soforthilfen hervorragend verwendet werden, weil Archonten nur aufgeregt sind, wenn es nötig ist. In seiner Freizeit begibt der Archont sich in seinen Garten oder in die Natur. 

Wie leben dann die Archonten in den Ballungsräumen? Die Ballungsräume sind über und unter der Erde. Es ist fast wie bei einem Termitenbau. Sie haben ein überaus ausgetüfteltes Belüftungssystem und es gibt über wie unter der Erde große Bereiche, die für die Natur reserviert sind, sodass in den Ballungsräumen auch die Natur genossen werden kann. Schwimmen Archonten? Nur wenn sie es müssten, dann würden sie schwimmen, aber sie tun es nicht freiwillig. Der Körper muss nicht in der Art und Weise gepflegt werden, wie bei euch Menschen, aber sie pflegen sich. Sie benötigen keine Dusche und viele Haushaltssachen, die die Menschen verwenden, sind den Archonten fremd.

Wenn Archonten einen anderen Archonten besuchen, ist es üblich, dass der Gastgeber dem Gast ein Geschenk überreicht. Hierbei handelt es sich oft um Pflanzen, die dem Gast überreicht werden, damit diese Pflanzen in den Garten des Gastes eingepflanzt werden können. Bei einem Gegenbesuch werden diese Pflanzen dann bewundert. Haben die Archonten Musikinstrumente? Ja, aber es sind sehr primitive Instrumente, die jedoch bei einem geübten Archonten eine schöne Melodie ergeben. Sie singen nicht, sondern sie summen, dies tun sie gerne in Gruppen auch ohne musikalische Begleitung. 

Viele Archonten machen sich auch Gedanken über die Menschen, weil allgemein die Menschen ein Begriff für die Archonten sind. Was bei euch als Dämon oder Teufel bezeichnet wird, sind bei den Archonten die Menschen. Wenn ein Archont eine Gruselgeschichte erzählt, kommt meistens ein menschenähnliches Wesen darin vor, sodass die Menschen das Böse für die Archonten verkörpern. Wir haben schon erwähnt, dass liebende Archonten ungewollt eine mentale Verbindung mit einem hassenden Menschen eingegangen sind, weil sich nur in dieser Konstellation die eigentlich entfernt liegenden Frequenzbänder im Frequenzspektrum überschneiden können. Lange Zeit haben die Archonten überhaupt nicht verstanden, was diese fürchterliche menschliche Kreatur eigentlich darstellt, sodass alles, was übel oder schlecht ist, mit diesen Menschen verbunden wurde. Wenn die Archonten eine Gefahr für die Familie entdecken, ist es für sie ein Anlass, der Gefahr auf den Grund zu gehen. Viele Archonten versuchten herauszufinden, was diese menschlichen Wesen überhaupt sind. Da sie sich unter normalen Umständen nicht mit anderen Wesen verbinden können, so wie es die Menschen mit geistigen Wesen praktizieren, wurden viele Versuche unternommen, um Informationen über die Menschen zu erhalten und abwägen zu können, ob diese Spezies eine unmittelbare Gefahr darstellt. Immer wenn Archonten sich mental oder durch technologische Hilfsmittel mit einem Menschen verbunden hatten, gingen sie eine Verbindung mit einem hassenden Menschen ein, weil nur hassende Menschen die Möglichkeit dafür boten. Als sie damit anfingen, die Menschen zu erforschen, sahen sie schnell eine Gefahr in diesen Wesen, weil der Hass dieser Menschen selbst für einen Archonten zu viel war. Dies bestätigte ihre Gruselgeschichten und schnell wurden Strategien erdacht, wie man sich vor den Menschen schützen kann. Da ein Archont niemals auf der Existenzebene der Menschen existent sein kann, verliefen alle Bemühungen im Sande, sodass letztlich eingesehen wurde, dass die Menschen zwar schreckliche Kreaturen sind, sie für die Archonten aber keine Gefahr darstellen. Die Archonten stellten ihre Bemühungen ein und der Kontakt zu den Menschen wurde scheinbar beendet. 

Wie auf der Erde gibt es auch bei den Archonten Geheimgesellschaften und wenige dieser Gesellschaften befassen sich noch mit den Menschen. Diese Gesellschaften versuchen noch immer diese Kontakte herzustellen, weil sie sich weiterhin Klarheit über die menschliche Rasse erhoffen. Viele Technologien wurden weiterentwickelt und etliche Archonten verstehen den Menschen schon viel besser, aber vieles ist immer noch ein Rätsel für die Archonten, weil sie einfach nicht verstehen, warum der Mensch solch eine Menge Dinge tut, die die Archonten nicht machen. Sie wissen nicht, was die geistige Welt ist, aber wie bei den Menschen auch sind unzählige geistige Wesen bei den Archonten zugegen, um die Spezies in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Viele Eingebungen und Erlebnisse sollen die Angst vor den Menschen nehmen, denn wie bei den Menschen können sich Angstzustände auch bei Archonten manifestieren. Nicht so stark wie bei den Menschen, aber doch so intensiv, dass die geistige Welt auch bei den Archonten versucht, diese Missinformationen über die Menschen aufzuklären. Im nächsten Teil werden wir die Archonten in ihrer jetzigen Form erklären, weil diese Spezies viele evolutionäre Sprünge in ihrer Entwicklung hatte.

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