A0234: Der Mond – Teil 5

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Die Mondbewohner sind sehr eigen darin, wenn es darum geht, wer sie besuchen darf. Damit ungebetene Wesen keinen Zutritt zu den Mondbasen erlangen können, sind die Eingangspassagen gut geschützt und versteckt. Wir meinen, dass sie für euch Menschen zurzeit unüberwindbar sind, weil die meisten Wesen praktisch durch Wände gehen können. Wenn der Mensch durch eine Wand schreiten möchte, dann bedarf es einer Tür oder eines Fensters. Wenn ein außerirdisches Wesen durch eine Wand schreiten möchte, bedarf es nur etwas Technologie. Das bedeutet auch, die vielen Eingänge sind keine Gänge im eigentlichen Sinne, sondern sie werden temporär kreiert und wenn das Wesen die Öffnung passiert hat, verschwindet diese Öffnung wieder und die unversehrte Wand steht weiterhin und lässt Personen nicht passieren. Diese Technologie wird auch bei vielen Eingängen in die Mondbasen verwendet und wir meinen auch, auf eurem Planeten gibt es unzählige Räume, die genauso für euch Personen unzugänglich gebaut wurden. Ob im Gestein ein Raum, eine Halle oder nur ein kleiner Bereich für ein Buch erstellt wurde, wer nicht weiß, wo der genaue Ort ist, wird vergebens danach suchen. Die Mondbasen sind so geschützt, aber nur für Wesen, die so rückständig wie die Menschen sind. Wer über diese Technologie verfügt, würde überall hineinkommen, auch in fremde Basen, daher gibt es viele Sicherheitsmechanismen, damit kein ungewollter Besuch erscheinen kann. 

Wenn die Mondbewohner eine andere Basis besuchen möchten, melden sie sich vorher an. Meistens wird den Wesen keine Absage erteilt, aber wenn jemand schon negativ aufgefallen ist, kann ihm der Zugang verwehrt werden. Jede Basis erfüllt unterschiedliche Aufgaben. Einige Aufgaben werden vom Rat des Mondes vergeben, sodass wir sagen würden, jede Basis hat einige Aufgaben zu erfüllen, die allen Mondbewohnern zugutekommen. Weigert sich eine Gruppe, den Aufgaben nachzukommen, kann das zur Verbannung der Gruppe führen. 

Mondbewohner, die sich langweilen, gibt es nicht, weil alle Mondbewohner eine Aufgabe haben, sonst wären sie nicht auf dem Mond. Viele Wesen sind technisch sehr versiert, sodass vieles, was kaputtgehen könnte, vorher schon repariert wird. Die Geräte und die Mondbasis werden von vielen Wesen gewartet, sodass die Forscher ungehindert ihrer Arbeit nachgehen können. Wie arbeitet ein solcher Forscher? Die kontaktierten Personen werden beobachtet, das kann auf verschiedene Arten geschehen. Eine Art wäre das mentale Beobachten. Dabei wird der Forscher einen Teil seines Bewusstseins in die Nähe der Person projizieren. Wie geistige Wesen auch können die meisten Forscher an mehreren Orten zumindest mit einem Anteil ihres Bewusstseins sein, sodass sie oft am Leben der Personen in Form von Beobachtungen teilnehmen. Wenn die Forscher so vorgehen, sind sie auch in der Lage, mit der Person zu kommunizieren, so in etwa entstehen die ersten Kontaktversuche. Die Person erkennt meistens keinen Unterschied darin, ob es ein Forscher oder ein geistiges Wesen ist, mit dem sie spricht. Wenn der Forscher Anschauungsmaterial produziert, werden kleine Drohnen zur Person entsendet, die dann vieles aufzeichnen, was die Person betrifft. Diese Drohnen werden oft eingesetzt, um vor Ort Material zu erstellen, das später studiert werden kann. Diese Drohnen zeichnen nicht nur visuell und akustisch alles auf, sie sind auch in der Lage, den Körper an sich zu durchleuchten, sodass ein Gesamteindruck der Situation und der Menschen entsteht. Die Forscher könnten auch die Momente in der Akasha-Chronik besichtigen, aber dies tun sie selten, da gesammelte Daten besser zu verarbeiten sind. 

Die Forscher haben noch eine andere Möglichkeit, ihre Studien auszuüben. Sie können sich in einen Menschen versetzen. Sie wären dazu in der Lage, bei einem Menschen mitzureisen, damit meinen wir das Folgende: Menschen können sich mental mit geistigen Wesen verbinden. Geistige Wesen können auch bei Menschen mitreisen, dies wird bei euch fälschlicherweise als Besetzung verteufelt, aber es ist nur ein Beisammensein von zwei Wesen. Das geistige Wesen projiziert einen Anteil seines Bewusstseins an den Ort eines anderen Wesens. Dann klinkt es sich bei dem anderen Wesen ein, um einfach mitgenommen zu werden. So kann das andere Wesen ständig dort sein, wo zum Beispiel die Person ist. Dies ist ein normales Vorgehen und viele Wesen bekommen davon nichts mit. Die Forscher können das auch bei ihren Kontakten verwenden und somit immer bei der Person sein. Hierbei haben sie die Verbindung, solange es nötig ist. Wenn die Person sehr feinfühlig ist und es bemerken könnte, wählen diese Wesen Personen aus der näheren Umgebung. Dies ist vorteilhafter als die erste Version, weil der Forscher nicht aktiv die neuen Orte aufsuchen muss, sondern automatisch mitgenommen wird. Denjenigen, die jetzt aufschreien und meinen, dass dies einen negativen Einfluss auf die Person hat, sagen wir das Folgende: Hochfrequente Wesen, die so etwas praktizieren, übertragen dabei immer Energie von sich auf die Person, sodass es der Person sogar besser als zuvor geht, weil diese Energie von diesen Wesen den Menschen einen Vorteil bietet. 

Die Forscher sind immer am Verhalten der Menschen interessiert, sodass die Drohnen auch physisch auf die Umgebung einwirken können. Damit meinen wir: Es werden technische Geräte beeinflusst, um das Verhalten der Personen zu beobachten. Wenn ein Kontakt weitergeht und es zu realen Treffen kommt, werden der Person immer Aufgaben gestellt, die die Person lösen muss. Die Geräte dabei scheinen den meisten Menschen wie aus einem Zukunftsfilm entsprungen zu sein und sie können zuerst nicht glauben, was sie erleben. Deswegen werden auch oft Erinnerungen an diese Treffen gelöscht, wenn die Person anders reagiert als vorher angenommen wurde. Damit meinen wir besonders die Begegnungen mit den nicht menschenähnlichen Wesen. Dies ist immer noch ein großes Hindernis, was dazu führt, dass bei der Person oft Teile der Erinnerungen fehlen. Wie wir vorher schon sagten, darf kein Kontakt den Lebensplan einer Person beeinflussen. Dass die Person durch solch einen Kontakt beeinflusst wird, steht außer Frage, aber es darf keine negativen Beeinflussungen geben. Die Forscher stehen im engen Kontakt mit der geistigen Welt, sodass vorher schon bestimmt wird, wie weit eine Kontaktaufnahme gehen darf. Nie wird das leibliche Wohl einer Person gefährdet. Alle Geschichten über Entführungen sind zum Großteil nicht wahr. Damit sagen wir nicht, dass die Personen fantasieren oder die Unwahrheit sagen, aber was sie meinen erlebt zu haben, kann auch auf andere Weise in ihren Erinnerungen platziert worden sein und hat nicht immer etwas mit Außerirdischen zu tun. Wenn doch, kann gesagt werden, es sind nicht die Forscher vom Mond, die nur das Leben der Menschen studieren und durch ihren Einfluss keinen Schaden anrichten wollen. Die Mondbewohner bestehen jedoch nicht nur aus Forschern, sodass wir meinen, einige Gruppen und Individuen agieren auch anders.

Etliche Gruppen streiten sich auch, denn viele Gruppen vertreten unterschiedliche Standpunkte, die bei Diskussionen zu heftigen Debatten ausarten. Viele Mondbewohner sind überaus intelligent, sodass die meisten Wesen überhaupt nicht daran denken, das Leben der Menschen negativ zu beeinflussen. Sie greifen aber auch nicht ein, wenn Menschen in Not sind, das gehört auch dazu. Die Leben der Personen werden studiert, sie werden getestet und Menschen werden auch davon profitieren, aber einige missverstehen die Annäherungsversuche dieser Wesen, was dann zu diesen Geschichten führt, die man gelegentlich hört. Einige kontaktierte Menschen können auch auf dem Mond verbleiben oder sie dürfen mit den Forschern reisen, das generiert bei den Personen immer herausragende Momente in ihren inneren Universen, sodass diese Personen extrem davon profitieren. Viele der Menschen auf dem Mond werden sehr alt und sie helfen, wo sie können. Menschen von der Erde werden schon auf weite Entfernung von den Wesen wahrgenommen, weil Menschen ihre Aura kaum kontrollieren können. Wenn Menschen erscheinen, zieht ihre Aura alle Wesen in ihren Bann. Die Emotionen sind in Menschen sehr stark ausgeprägt, sodass ein Mensch für viele Wesen wie ein ungewöhnlich bunter Paradiesvogel wirken kann, weil die meisten Wesen noch nie ein solches Wesen getroffen haben. Viele Wesen können von den Menschen lernen und Menschen können viel von anderen Wesen lernen. Eines Tages ist solch ein Kontakt keine Seltenheit mehr und alle werden davon profitieren, davon gehen alle aus.

Zur Vertonung: VA0234

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