A0233: Der Mond – Teil 4
Wenn Wesen sich dazu entschließen, auf dem Mond zu leben, gibt es immer einen Grund dafür. Einige Gründe sind die Erforschung der Lebewesen auf der Erde und wir meinen auch, die meisten Wesen tun dies auf dem Mond. Sie haben auf dem Mond die Möglichkeit, sehr nahe an den Objekten ihrer Forschung zu sein. Damit meinen wir das Folgende: Viele Forscher sitzen an einem Schreibtisch und blättern in Büchern ihres Themengebietes. Wäre es für diese Forscher nicht viel besser, wenn sie direkt vor Ort ihr Themengebiet erforschen könnten? Wir sagen ja und viele Forscher auf dem Mond teilen diese Meinung. Die Lebewesen auf der Erde sind sehr speziell, damit meinen wir besonders die Menschen. Keine Menschenrasse lebt so wie die Menschen der Erde. Viele Forscher halten die Erde für ein Paradies ihres Themenfeldes, weil die Menschen nicht wissen, dass sie nicht allein sind. Fast alle intelligenten Spezies auf anderen Planeten haben zumindest das Verständnis dafür, dass es im Universum nur so von Leben wimmelt, außer die irdischen Menschen. Bei der Erde kommen viele Besonderheiten zusammen, die sie zu etwas ganz Außergewöhnlichem macht. Zum einen haben die Menschen keinen direkten Kontakt in die geistige Welt und zum anderen steht die Erde unter einem besonderen Schutz, der die Menschen betrifft.
Viele intelligente Spezies sind telepathisch veranlagt und fast alle Wesen kommunizieren in dieser Art und Weise, außer die Menschen. Früher einmal waren sie dazu in der Lage, aber das ist schon lange her und vieles hat sich seitdem geändert. Dadurch, dass der irdische Mensch diese Fähigkeit nicht beherrscht, muss er sich ganz anders entwickeln als Wesen, die es schon von Geburt an können. Der irdische Mensch bildet hier eine große Ausnahme und wir meinen auch, so ist es gewollt. Diejenigen, die dafür verantwortlich sind, hatten eines Tages beschlossen, den menschlichen Wesen der Erde nicht mehr diese Art der Kommunikation zu ermöglichen, damit sich diese Wesen anders entwickeln können als alle anderen Wesen. Es gibt viele intelligente Spezies im Universum, die auch nicht telepathisch miteinander kommunizieren, aber diese Wesen sind alle sehr friedlich, sodass das Gewaltpotenzial bei ihnen viel geringer ist. Die Erde ist im Vergleich zu allen anderen Welten, auf denen menschenähnliche Wesen leben, der brutalste Ort im ganzen Universum. Nur hier liegen Frieden und Krieg so eng beieinander und die meisten Menschen glauben, sie leben nur dieses eine Leben und danach wäre alles vorbei. Ihr lebt in ständiger Angst. Ihr habt Angst vor allem und wenn Wesen diese Angst irgendwann nicht mehr verspüren, sind sie innerlich sehr gereift und so etwas kann ein Wesen am besten auf der Erde erfahren. Die irdischen Menschen sind nicht dazu verdammt, in dieser Art und Weise bis zum Ende ihrer Tage zu leben, denn sie haben die Möglichkeit zu wachsen und als Kollektiv diese Ängste loszulassen. Wenn dieser Tag kommt, werden die irdischen Menschen automatisch Fähigkeiten entwickeln, die sie zurzeit nicht haben. Bis es so weit ist, werden viele Forscher auf dem Mond das Leben der Menschheit erforschen und eine Menge Erkenntnisse auf dem Mond generieren, wie der Mensch ist und was ihn antreibt, das zu tun, was er tut.
Eine Menge dieser Forscher beobachten einzelne Menschen auf der Erde. Diese wissen gewöhnlich nichts davon, aber ihre Leben werden genau beobachtet und viele Tests werden mit ihnen durchgeführt. Wir haben schon davon gesprochen, dass die Meister und Lehrer einer Person Tests vornehmen, damit die Person wachsen kann, um ein besserer Mensch zu werden. Diese Tests werden von der geistigen Welt ausgelöst. Die Forscher auf dem Mond gehen ähnlich vor, aber auch hier gilt, der Mensch hat einen freien Willen und darf zu keinen Handlungen gezwungen werden. Die Tests bestehen meistens daraus zu beobachten, wie Menschen auf ungewöhnliche Situationen reagieren. Damit meinen wir unter anderem Sichtungen von UFOs im eigentlichen Sinne. Erstarren die Personen oder sind sie aufgeschlossen und neugierig? Die Personen für die Tests werden in Absprache mit der geistigen Welt sorgsam ausgewählt, wobei die Handlungen nie so weit reichen, dass sich der Lebensplan einer Person dadurch ändert. Scheint ein Kontakt hilfreich zu sein, werden diese Personen von den Forschern kontaktiert. Der Kontakt muss nicht physisch sein, sondern oft erfolgt er mental, wobei die Person eine andere Stimme im Geiste hört und so die ersten Gespräche stattfinden. Nicht alle Forscher haben eine menschliche Erscheinung, sodass wir meinen, die meisten Kontakte starten auf diese Art und Weise. Der Mensch war nicht immer so aufgeschlossen wie heutzutage, aber auch früher gab es viele Kontakte zu den Menschen, wobei es heute viel einfacher ist. Wenn ein solcher Kontakt hergestellt wurde, wird die Person an den Forscher gewöhnt, damit meinen wir das Folgende: Wenn der Mensch weiterhin diesen Kontakt wünscht, wird der Forscher ein Leben lang der Kontakt für diese Person sein. Viele Forscher leben viel länger als eine Person auf der Erde, sodass der Forscher die Person bis an ihr Lebensende betreut. Nicht jeder der ausgewählten Menschen hat eine Verbindung in die geistige Welt, sodass die Forscher auch im direkten Kontakt zu den Meistern und Lehrern einer Person stehen. Alles, was unter ihnen an Informationen ausgetauscht wird, hat immer das höchste Wohl der Person im Sinn, sodass die Meister und Lehrer die Möglichkeit haben, die Person auch dahingehend zu betreuen. Das wird oft so angewendet und ist bisher immer sehr erfolgreich gewesen.
Was passiert genau bei einer solchen Kontaktaufnahme? Die Person wird unmittelbar eine Stimme im Kopf hören, die nicht ihre eigene Stimme zu sein scheint. Oft wird die Person begrüßt und sie wird gefragt, wie es ihr geht. Daraus entsteht das erste Gespräch und meistens folgen viele weitere Gespräche darauf. Wenn die Person ein Interesse an dem Forscher bekundet, damit meinen wir, die Person möchte mehr über den Forscher wissen, werden diese Gespräche immer weiter vertieft. Ab einem bestimmten Zeitpunkt könnte der Forscher die Person fragen, ob sie mehr erleben möchte, damit meint der Forscher, ob die Person nicht nur telepathischen, sondern auch realen Kontakt pflegen möchte. Willigt die Person ein, wird ein Treffen arrangiert, bei dem der Forscher oder ein Stellvertreter den realen Kontakt herstellt. Die Wesen, die für das erste Treffen ausgesucht werden, haben immer eine sehr menschliche Erscheinung und viele Personen würden keinen Unterschied bemerken. Trotzdem ist die Person überrascht, wenn tatsächlich ein außerirdisches Wesen vor ihr steht. Spätestens beim Präsentieren seines Transportvehikels sind alle Zweifel verflogen. Da viele Forscher keine menschliche Erscheinung haben, ist der erste Kontakt mit dem eigentlichen Forscher etwas heikel. Die überwiegende Mehrheit der Forscher sieht den sogenannten Grauen sehr ähnlich, sodass hier die Person zuerst ihre Vorbehalte auflösen muss, damit der Kontakt weiterhin bestehen kann. Wurden von der Person die Vorbehalte aufgelöst, kann den zukünftigen Kontakten nichts mehr im Wege stehen. Die Forscher freuen sich immer, wenn sie so eine aufgeschlossene Person treffen, denn alles ist viel einfacher, wenn eine Person weiß, mit wem sie es zu tun hat. Viele Menschen gibt es nicht, die solche Kontakte pflegen und die, die es tun, werden Dinge erleben, die für die meisten Menschen unvorstellbar erscheinen.
Was erforschen die Forscher eigentlich? Die Forscher sind daran interessiert, wie die Gesellschaft voranschreitet und das erforschen sie im Großen wie im Kleinen. Weiterhin prüfen die Wesen, wie weit sich die mentalen Fähigkeiten entwickeln. Viele Völker haben eigene Fähigkeiten, die dadurch zustande kommen, wie die Gesellschaft aufgebaut ist und wie die allgemeine Erziehung durchgeführt wird. Die Japaner sind sehr besonnen und können sich gut konzentrieren. Die Deutschen sind sehr folgsam, sie stehen hinter einer Sache und verteidigen sie erbittert. Die Amerikaner, damit meinen wir die Ureinwohner, hatten schon immer eine spirituelle Gabe und die Russen sind sehr bodenständig. Viele dieser Eigenheiten spiegeln sich in den Mitgliedern der jeweiligen Gesellschaften wider, sodass gesagt werden kann, das Umfeld prägt einen jungen Menschen mehr, als ihr es zurzeit annehmt. Vieles, was die Person tut, hat nichts mit ihrer Herkunft zu tun, aber es gibt immer gewisse Tendenzen, die auch in den Frequenzmustern zu sehen sind. Die Forscher können das Frequenzmuster einer Person lesen und Aufgaben haben auch damit zu tun, wie sich diese Frequenzmuster im Laufe der Zeit verändern. Hierfür werden der Person offensichtliche Aufgaben gestellt, die sie lösen muss, wobei etwas Sonderbares passiert. Das Frequenzmuster ändert sich unentwegt und wenn eine Aufgabe gelöst ist, hat das Frequenzspektrum als Ganzes zugelegt, damit meinen wir das Folgende: Wenn die Person eine Aufgabe gemeistert hat, wird das Frequenzspektrum reicher an Frequenzmustern sein, so kommt das Wachstum zustande. Immer dann, wenn ihr Aufgaben löst, die euch einiges abverlangen, verändert sich das Frequenzspektrum und die Person erfährt Wachstum. Wer Wachstum erfährt, erlangt automatisch Macht durch das Universum. Je mehr Macht eine Person erlangt, je mehr ist sie dazu imstande, etwas Neues zu vollbringen. Dies haben wir schon oft angesprochen und die Forscher beobachten diese Entwicklung. Sie bestimmen nicht nur die Frequenzspektren der Personen, sondern auch von Familien, Nationen und dem ganzen Planeten Erde. Damit meinen wir das Frequenzspektrum der gesamten irdischen Menschheit. Mit diesen Daten können sie das Verhalten der Menschen vorhersagen und sie können bestimmen, wann der Mensch neue Fähigkeiten erlangen wird, die einen Evolutionssprung darstellen würden. Wir betonen, der Mensch wird sich nicht zu einer neuen Menschenart entwickeln, aber er wird reifen und neue Fähigkeiten erlernen, die dann automatisch vom Nachwuchs übernommen werden. Telepathie ist solch eine Fähigkeit, die eines Tages für euch Menschen eine normale Fähigkeit darstellen wird. Die Forscher erkennen schon heute die Frequenzmuster in der Menschheit, die dies eines Tages auslösen werden. Wir reden von einer Zeit, in der ihr nicht mehr am Leben seid, wenn diese Fähigkeit immer präsenter in eurer Gesellschaft wird und eines Tages alle Neugeborenen diese Fähigkeit besitzen werden.
Die Forscher beobachten die Menschheit seit Anbeginn auf der Erde. Nie war außerirdisches Leben ein großes Thema für die Gesellschaften, aber in eurer Zeit rückt es immer mehr in den Fokus, weil viele technologische Errungenschaften das Leben auf anderen Welten erleichtern und für die irdischen Menschen eine Möglichkeit zur Entwicklung bedeuten. Viele glauben schon heute, dass es mehr geben muss als die Menschheit auf der Erde. Eines Tages wird diese gefühlte sogenannte Einzigartigkeit aus den Köpfen aller Menschen verschwinden und das sich dadurch ändernde Frequenzspektrum der Menschheit wird die Entwicklung von neuen Fähigkeiten beschleunigen. Die Forscher forschen daran, wie die Menschheit auf eine humane Art und Weise gelenkt werden könnte, damit dieses Frequenzspektrum eines Tages Realität wird. Vieles in eurer Gesellschaft wurde unter anderem von diesen Forschern vorangetrieben, damit meinen wir, wenn technologische Errungenschaften scheinbar aus dem Nichts erscheinen, wurden viele Hebel genutzt, damit die Menschheit voranschreiten kann. Das hat auch manchmal mit diesen besagten Kontakten zu tun, das ist aber eher selten. Die Menschheit soll sich entwickeln und diese Forscher arbeiten daran.
Es sei noch gesagt, dass die Forscher niemals für gewaltsame Auseinandersetzungen verantwortlich sind, denn ihr Weg ist der Weg eines Forschers und dieser Weg hat nie etwas mit Gewalt zu tun. Wir möchten betonen, einige von euch reden schon heute mit diesen Forschern, weil viele von euch beobachtet werden. Wie könntet ihr erkennen, ob ihr zu dieser Personengruppe zählt? Wenn ihr immer wieder lebhafte Gespräche in euren Meditationen führt, die euch scheinbar wieder und wieder testen sollen, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ihr dazugehört. Ein Kontakt würde erst sehr spät zustande kommen, weil die Person erst intensiv getestet und auf diese neue Erfahrung vorbereitet würde. Wir sagen schon heute, einige von euch gehören dazu, aber nicht alle Gespräche beruhen darauf, einen späteren persönlichen Kontakt zu erleben, denn viele Forscher reden gerne und auch die Menschen sind sehr redselig, wenn sie Vertrauen in einen solchen Kontakt gefasst haben. Viele Forscher testen auch nur die Reaktion auf bestimmte Themen. Ihr seid so viele Menschen auf der Erde, einige haben diesen Kontakt und einige wissen davon, aber die überwiegende Mehrheit weiß es nicht. Das wird auch noch einige Zeit so weitergehen, bis die Menschheit entdeckt, dass sie nur eine unter einer Vielzahl von intelligenten Spezies ist und dann wird es auch offizielle Kontakte geben. Im nächsten Teil wollen wir noch einmal die Mondstationen besprechen, besonders ihre Technologie könnte für euch sehr interessant erscheinen.
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