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A0232: Der Mond – Teil 3
Der Mond ist von vielen verschiedenen Wesen bewohnt und alle haben gemein, dass sie überaus fortschrittlich in ihrem Vorgehen sind. Damit meinen wir, sie haben Technologie entwickelt, die sie nicht nur auf euren Mond brachte, sondern sie haben auch die Möglichkeit dort zu bleiben. Eure Astronauten waren immer nur kurz auf dem Mond, weil eure Technologie keinen längeren Zeitraum zugelassen hat. Die Mondbewohner haben dieses Problem nicht und wir meinen: Wesen, die so fortschrittlich sind, haben auch andere Himmelskörper besiedelt. Hierfür benötigen sie aber viele Hilfsmittel, die sie das bewerkstelligen lassen.
Nehmen wir an, die Wesen möchten eine Basis erschaffen, wie gehen sie dabei vor? Sie wählen zuerst einen geeigneten Platz und dieser Platz sollte mit Mondgestein versehen sein, das wir mit Granit vergleichen möchten. Granit ist nicht nur hart, sondern viele schädlichen Energien werden durch eine Granitschicht zum größten Teil abgehalten. Granit lässt sich auch wunderbar formen und wir sagen euch, früher konnten die Menschen den Granit durch Gedanken weich machen. Das weiche Material ließ sich in jede Form verwandeln. Heute benötigt ihr Gerätschaften dafür, aber nicht um den Granit zu schmelzen, sondern um seine Beschaffenheit temporär zu wandeln, wobei der Granit nach kurzer Zeit seine natürlichen Eigenschaften zurückerhalten wird. Um dies zu ändern, müsste jemand die Eigenfrequenz von Granit bestimmen und ein Gerät entwickeln, das diese Frequenz ändern kann. Derjenige würde schnell bemerken, dass durch die Frequenzänderung der Granit formbar wird. Wer denkt, dass eine solche Frequenzänderung durch Musik hervorgerufen werden kann, hat gar nicht so unrecht, aber die Frequenzen sind sehr speziell, sodass jemand erst einmal Gesteine anhand ihrer Eigenfrequenz unterscheiden können muss. Ist dies geschehen und verstanden, kann diese Frequenz auch erzeugt und angepasst werden. Hierbei ändern sich die Zustände des Granits und diese lassen das harte Gestein weich werden, sodass die Beaufschlagung des Gesteins mit einer geänderten Frequenz dazu führt, dass das Gestein mit bloßen Händen geformt werden kann. Es klingt für euch verrückt, aber die meisten Wesen beherrschen diese Technologie.
Fortschrittliche Wesen können auch das Gestein in Energie umwandeln. Dafür richten sie wiederum eine Art Frequenzkanone auf einen Bereich des Felsens und die Frequenzen sorgen dafür, dass das Gestein scheinbar verschwindet, aber es wird nur in Energie umgewandelt. Der Prozess ist einfach und ungefährlich. Würde ein Wesen zwischen Frequenzkanone und Gestein geraten, würden dem Wesen nur die Haare verbrennen, weil sie den Frequenzen am nächsten kommen. Haare sind besonders und halten recht lange, wobei wir Haare nicht mit Gestein vergleichen wollen, aber die Haare liegen vom Zustand her näher am Gestein als Knochen oder sogar Zähne. Diese Art der Hohlraumerzeugung benötigt eine gewaltige Energiemenge, die dem Universum direkt entzogen wird. Das Universum hat jedoch eine Unmenge an Energie, die nicht verschwindet, sondern immer wieder umgewandelt wird. Besser wäre aber, wenn das Gestein anderweitig verwendet werden kann und das tun die Wesen auch.
Die Untergrundbasen sind riesig und viele Monumente sind dort vorhanden. Jede Basis macht es sich zur Aufgabe, durch Bauten hervorzustechen und viele dieser Basen sind in eurem Sonnensystem bekannt. Diese Monumente werden auch an der Oberfläche positioniert, sodass Fremde von Weitem schon sehen können, was für eine großartige Gruppe dort ihre Basis gebaut hat. Vieles, was ihr von den alten Ägyptern kennt, ist dort an der Oberfläche sowie auch in der Basis vertreten. Eure Raumfahrtbehörden haben sich immer darüber gewundert, was dort alles zu erblicken ist und vieles verstehen sie heute immer noch nicht. Seht es als etwas, das die Gruppe gerne zeigen möchte und etliches davon ist sehr groß, damit es auch nicht übersehen wird. Viele Krater haben an ihren Hängen solche Monumente stehen und eine Menge Zeichnungen und Ornamente können dort gesehen werden.
Aktivitäten auf der Oberfläche sind äußerst selten und wir meinen auch, wenn ein Hobbyastronom so etwas erblickt, hat er sehr viel Glück gehabt. Die Missionen zum Mond wurden auch deswegen unternommen, um hinter das Geheimnis zu kommen. Die irdischen Behörden tappen immer noch im Dunkeln und niemand weiß so recht, was sie davon halten sollen, aber die Wesen im Mond sehen es sehr gelassen, weil die Menschheit technologisch so rückständig ist, dass von ihr keine Gefahr ausgeht.
Eine Menge Wesen leben im Mond ein erfülltes Dasein. Wir würden es mit einem südländischen Leben vergleichen, bei dem weder Stress noch Druck auf die Wesen wirken. Wir sagen südländisches Leben, weil viele Basen genau dazu passen. Eine Basis ist kein Gebäudekomplex, wie ihr es euch vorstellt, sondern eine Basis hat Gebäude in ihrer Landschaft. Viele Basen haben Seen oder Flüsse. Das Licht wird technologisch erzeugt, wobei wir sagen müssen, es ist meist statisch und bildet keinen Sonnenverlauf ab, aber alles ist erleuchtet und warm. Viele Wesen sind wie die Menschen und in solch einer Umgebung lässt es sich gut leben und arbeiten. Die meisten Forscher kennen keine körperliche Arbeit und nicht wenig wird durch Technologie verrichtet. Nicht alle Gruppen gleichen sich, wobei wir meinen, niemand wird dazu gezwungen, bei einer Gruppe zu leben. Manche Wesen wechseln auch ihren Ort, damit meinen wir das Folgende: Es gibt viele Spezialisten und wenn ihre Arbeit getan ist, gehen sie dorthin, wo sie benötigt werden. Die Wesen im Mond gehören unterschiedlichen Rassen an und wir meinen, die meisten bleiben unter sich, doch wenn sie arbeiten, macht es keinen Unterschied, welcher Rasse sie angehören. Es gibt Anfeindungen, aber bei so vielen unterschiedlichen Rassen ist das nicht ungewöhnlich. Es gibt dort auch Menschen, die zwar nicht alle von der Erde kamen, aber einige schon. Kontakte, die zu bestimmten Menschen auf der Erde hergestellt werden, münden oft darin, dass der betreffende Mensch dauerhaft auf dem Mond leben möchte.
Was kann ein Mensch auf dem Mond bewirken? Der irdische Mensch ist besonders, weil er viele starke Emotionen in sich trägt, die den meisten Wesen nicht bekannt sind oder sie nicht verstehen können, wie ein Wesen mit solch starken Emotionen leben kann. Die meisten Wesen spüren diese Emotionen von Weitem schon, deswegen sind Menschen gerne gesehen, weil die Wesen erleben können, wie ein Mensch damit umgeht. Eine einfache Aufgabe kann einen Menschen überfordern oder beflügeln, das kennen die meisten Wesen nicht. Viele Menschen sorgen sich um Wesen, die ihnen am nächsten sind, das gilt auf der Erde wie auf anderen Planeten. Menschen von der Erde können gut mit anderen Menschenrassen umgehen, weil Menschen sehr herzlich sein können. Das betrifft jedoch nicht jeden Menschen, sodass wir sagen, nur die gutmütigen Menschen unter den Kontakten haben überhaupt eine Chance, auf den Mond zu kommen. Diejenigen, die dort waren, möchten meistens nicht mehr zurück. Diejenigen, die dort bleiben, haben ein langes und gesundes Leben, weil auf den Basen keine Verschmutzung herrscht und die medizinische Versorgung mehr leisten kann, als es auf der Erde möglich ist.
Was machen die Wesen sonst noch auf dem Mond? Sie amüsieren sich bei Musik und anderen Freizeitaktivitäten. Paare werden dort eine Familie gründen und auch Freundschaften werden geschlossen. Die Wesen reisen viel, um sich die Errungenschaften der anderen Gruppen anzusehen. Arbeit wird erfüllend empfunden, sodass wir sagen würden, die Arbeit steht im Vordergrund und vieles wird mit den Arbeitskollegen unternommen. Flüge auf die Erde zählen aber nicht zu diesen Aktivitäten, weil Mondbewohner einen Grund angeben müssen, um die Erde besuchen zu dürfen. Sie reisen aber auch zu anderen Himmelskörpern, um dort zu entspannen oder zu arbeiten. Der Mond hat viele Wasservorräte, sodass die Seen und Flüsse immer wieder gerne besucht werden. Es gibt dort auch Tiere, aber nur ausgewählte Exemplare, das heißt, die Tierwelt ist unter Aufsicht und kann sich nicht frei entfalten. Ein Tag am See wird oft genutzt, um mit anderen Wesen Kontakte zu knüpfen. Paare sind nicht immer aus einer Rasse, sodass manches beobachtet werden kann, was selbst auf anderen Planeten selten vorkommt. Viele dieser Paare haben Nachwuchs, die als waschechte Mondbewohner gefeiert werden. Feiern tun alle Rassen gerne und viele Feierlichkeiten werden von anderen Rassen übernommen, sodass Feiern sehr wundersam erscheinen können und Mondbewohner manches Mal nicht wissen, was genau gefeiert wird. Alles, was gegessen oder getrunken wird, wird ausschließlich in den Basen angebaut. Viele Basen treiben untereinander mit ihrer angebauten Nahrung Handel. Auch Märkte gibt es, wobei auf Märkten nicht nur mit Nahrungsmitteln gehandelt wird, sondern auch andere Erzeugnisse werden angeboten. Im nächsten Teil werden wir über die Verbindungen der Mondbewohner und der Menschen auf der Erde sprechen. Medien von der Erde, die sich mit einem geistigen Wesen verbinden wollen, verbinden sich oft mit den Bewohnern vom Mond, die gerne eine Unterhaltung mit einem Menschen führen.
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