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A0230: Der Mond – Teil 1

Der Mond ist nicht auf natürliche Weise entstanden, sondern viele Wesen waren dafür verantwortlich, dass die Erde diesen Begleiter bekam. Warum sagen wir, dass euer Mond künstlich ist? Weil die Erde vorher keinen Mond hatte und da die Erde lebensfreundlich sein sollte für das biologische Leben, das jetzt auf der Erde existiert, musste ein Begleiter für die junge Erde herbeigeschafft werden, der die Erde stabilisiert. Dieser Vorgang ist nicht einzigartig und wurde vorher schon unzählige Male vollzogen. Was geschah nun, als die Erde ihren Begleiter bekam? Die junge Erde hatte eine stabile Umlaufbahn um die Sonne angenommen. Der Winkel der Erdachse zur Sonne war nicht zufriedenstellend, um die Jahreszeiten zu garantieren. Viele Wesen haben danach Ausschau gehalten, welcher Planet als Begleiter infrage kommt. Dabei ist nicht nur die Größe und Dichte bedeutsam, sondern auch der Effekt, der entsteht, wenn ein Planet in ein Sonnensystem verschoben wird. Alles musste miteinkalkuliert werden, damit diese Mission auch einen Erfolg darstellt. Zwischen Jupiter und Neptun gab es einige Gesteinswelten, die dafür infrage kamen. Eine Gesteinswelt war der heutige Mond. Er war schon erkaltet, aber immer noch sehr aktiv. Dies wiederum war für die Mission ausschlaggebend, weil ein inaktiver Himmelskörper keine Sphäre um sich aufbaut, die den Himmelskörper vor externen Energien abschirmt. Da dieser zukünftige Mond auch Lebewesen eine Heimat bieten sollte, müssen für biologische Lebewesen die Sonnenwinde abgeschirmt werden. Das Magnetfeld des Mondes ist immer noch aktiv, es ist nicht so effektiv wie das der Erde, aber es bietet immer noch einen gewissen Schutz. Wie wurde der zukünftige Mond zur Erde befördert, fragen wir? Der Himmelskörper hatte schon eine Umlaufbahn um die Sonne. Die Wesen, die für den Transport zur Erde zuständig waren, haben vorher genau berechnet, welche Kraft aus welcher Richtung über eine gewisse Zeitperiode wirken muss, damit der Himmelskörper seine ursprüngliche Bahn verändert und durch die Krafteinwirkungen der anderen Himmelskörper an die jetzige Position gelangt. Dies war nicht einfach und viele Nachjustierungen waren nötig, damit der jetzige Mond tatsächlich mit der Erde eine gebundene Rotation einging. Die Position und Ausrichtung des Mondes zur Erde wurde oft verändert, damit das jetzige Ergebnis erreicht wurde. Wir sprechen nicht von Jahren, sondern von Jahrtausenden. Der Transport in die Richtung der Erde war nicht einfach, aber damit der Mond so auf die Erde einwirkt, dass sie ihren Achsenwinkel zur Sonne ändert, hat es sehr lange gedauert. Die Rotation um die Erde wurde durch die Fly-by-Effekte bewerkstelligt und viele Manöver waren dafür nötig. Dadurch, dass der Himmelskörper seine Position verlegte, hatte es viele Auswirkungen auf die anderen Himmelskörper in dem Sonnensystem. Viele Außenposten von unterschiedlichen Rassen waren in dem Sonnensystem zugegen und viele Verhandlungen erfolgten, damit der Himmelskörper verlegt werden konnte. Einige Rassen waren dagegen, aber wie überall auch gab es einen Rat, der letztendlich zugestimmt hatte und die Verlegung konnte beginnen. Einige Außenposten mussten aufgegeben werden, auch Basen, die auf dem jetzigen Mond schon vorhanden waren. Die Wesen der damaligen Basen waren strikt gegen die Verlegung und mussten widerwillig ihre Basen aufgeben. Viele Wesen haben sich an dem Transport des Himmelskörpers beteiligt und sehr fortschrittliche Technologie kam zum Einsatz. In der geistigen Welt gibt es Wesen, die so etwas auch bewerkstelligen können, sie greifen aber nur ein, wenn es nötig ist. Viele physische Wesen haben das Wissen erlangt, wie so etwas durch Technologie bewerkstelligt werden kann und sie unterstützen solche Bemühungen gerne. Viele Wesen des Sonnensystems haben in einem Rat, der für dieses Sonnensystem zuständig ist, den Beschluss erlangt, die Erde lebensfreundlich zu gestalten, darum sind auch immer viele unterschiedliche Wesen daran beteiligt, die Beschlüsse umzusetzen. Einige der damaligen Wesen sind nicht mehr existent, aber die meisten Rassen aus dieser Zeit sind noch immer in diesem Sonnensystem zugegen. Als der Mond an seinem Platz und die Erdachse ausgerichtet war, wurde langsam der Mond von den Wesen des Sonnensystems umgeformt. Was meinen wir damit, fragen wir? Der Mond, so wie ihr ihn jetzt kennt, ist nicht der Mond, der damals der Erde als Begleiter zugewiesen wurde. Der Mond war kleiner und hatte auch nicht das jetzige Aussehen. Das damalige Aussehen war viel eintöniger als es jetzt der Fall ist. Damals hätte eine Person auf der Erde nur eine graue Scheibe am Himmel gesehen und nicht die Meere und Berglandschaften, die heute zu erblicken sind. Die erste Zeit wurden viele Maßnahmen durchgeführt, die bestimmte Mineralien auf den Mond befördern sollten. Da der Mond immer bewohnt werden sollte, mussten bestimmte Materialien auf dem Mond vorhanden sein, die dies auch möglich machten. Viele kleine Himmelskörper wurden in die Richtung des Mondes gelenkt, damit dieser diese nötigen Rohstoffe erlangt. Warum dieser Aufwand könntet ihr euch fragen? Der Mond ist reich bevölkert, damit aber die Erde nicht bevölkert wird, musste ein Anreiz geschaffen werden, damit die Wesen, die das Sonnensystem bewohnen, für ihre Rohstoffe den Mond wählen und nicht die Erde. Dieser Prozess hat einige Zeit in Anspruch genommen. Die Erde war schon längst abgekühlt und wir würden sagen, die Flora und Fauna fingen an sich zu verbreiten. Der Mond ist in seiner jetzigen Position noch nicht so alt, aber er existiert schon viel länger als die Erde. Der Mond hat seinen Ursprung in diesem Sonnensystem, aber er ist an einem anderen Ort in dem Sonnensystem entstanden. Die Erde hat viel durchgemacht, bis der jetzige Mond für eine gewisse Stabilität gesorgt hat, aber der Mond hat noch eine interessante Eigenart. Immer wenn die Erdachse von der Sonne wegsteht, dann fängt der Mond an, sich um seine eigene Achse zu drehen. Was meinen wir damit, fragen wir? Zeigt die Erdachse von der Sonne weg, fängt der Mond an seine erdabgewandte Seite in die Richtung der Erde zu drehen, deswegen haben die Menschen vor Jahrtausenden einen anderen Mond gesehen als ihr heute. Der Schreibling glaubt uns nicht und versucht gerade Modelle zu erstellen, wie dies überhaupt möglich sein kann. Ja, es hat mit der Gewichtsverteilung der Masse im Mond zu tun, aber was dort genau passiert, erklären wir im nächsten Teil.