A0818: Was sind Metamaterialien und wie könnt ihr sie ohne großen Aufwand herstellen? – Teil 3

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Ein Werkstück aus Metamaterial muss nicht gepflegt werden, weil Metamaterialien weder ihre Form verlieren noch rosten werden, da sie etwas Besonderes sind. Wenn Metamaterialien nicht durch natürliche Einflüsse verändert werden können, sind chemische Reaktionen mit diesen Materialien ausgeschlossen. Jedes Metamaterial hat einen Zweck und kein Metamaterial soll sich zersetzen, weil Produkte aus Metamaterialien ewig halten müssen. Ihr könnt nicht mit einem einhundertfünfzig Kilometer langen Flottenkreuzer im All umherreisen, wenn ihr befürchten müsstet, dass die Hülle des Flottenkreuzers durchrosten oder durch Mikrometeoriteneinschläge Schaden erleiden könnte. Das ist absolut ausgeschlossen. Würdet ihr ein Beil aus Metamaterialien erschaffen, wäre es nicht nur unzerstörbar, sondern würde auch für Jahrtausende seine Schärfe behalten. Wenn wir von Metamaterialien sprechen, ist dieser Werkstoff nicht durch physikalische Prozesse herzustellen und kann mit eurer heutigen Werkstoffkunde nicht klassifiziert werden. Die Metamaterialien, die wir meinen, haben fast überhaupt nichts mit den physikalischen Eigenschaften eurer heutigen Metamaterialien gemein, weil unsere Metamaterialien nicht nur völlig anders hergestellt werden, sondern auch völlig andere Eigenschaften aufweisen. Wenn ihr ein solches Metamaterial herstellen würdet, wäre dieses Werkstück für eure Maschinen unzerstörbar, auch wenn Metamaterialien zerstört werden können. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der Erkenntnisse:

  1. Metamaterialien werden durch riesige Energiemengen erzeugt, bei dem ein niederwertiger Werkstoff mental umprogrammiert wird.
  2. Metamaterialien haben Eigenschaften, die euch unbekannt sind oder die ihr zurzeit ins Reich von Science-Fiction-Autoren verorten würdet.
  3. Metamaterialien operieren außerhalb physikalischer Gesetzmäßigkeiten und weisen keine chemischen Zersetzungserscheinungen auf.

Auch wenn eure Forscher alle Möglichkeiten hätten und mit gewaltigen Energiemengen hantieren könnten, wären sie mit ihrem jetzigen Wissen nicht dazu in der Lage, ein Metamaterial herzustellen, welches unserer Definition entspräche. Wenn es für euch demzufolge mit all eurem Wissen und euren Technologien nicht möglich ist, aus einem kleinen Blatt Papier ein kleines Blatt Metamaterial herzustellen, wie sollen das die heutigen Programmierer von Kristallen dann schaffen, fragen wir? Ganz einfach! Programmiert mental ein Metamaterial mit der Energiemenge, die ihr in euren Energiekristallen angesammelt habt. Wie soll das gehen, obwohl es euch trotz detaillierter Beschreibung nach wie vor schwerfällt, einen Kristall zum Leuchten anzuregen? Weil wir euch dabei unterstützen werden.

Wenn ihr wirklich damit anfangt, Kristalle zu programmieren, werdet ihr von der Gruppe der Weisen gefördert, die die Leser der Akasha-Interviews vollumfänglich schulen dürfen. Beginnt damit und ihr werdet rasch immer bessere Resultate erzielen. Einen Kristall zum Leuchten anzuregen ist nicht schwer.

Wenn ihr in eurem Energiekristall große Gefäße anlegt und sie mit gegensätzlichen Energien füllen lasst, damit ihr einen großen Potenzialausgleich durchführen könnt, sind alle Voraussetzungen vorhanden, um Metamaterialien zu erschaffen. Und auch einen Kristall könnt ihr so zum Leuchten bringen. Wenn ihr die Einträge zum Programmieren von Kristallen aufmerksam gelesen habt, wisst ihr, wie ihr mental anweisen könnt, diese Energiemengen zu horten. Wir werden später darauf genauer eingehen, damit ihr wie gewohnt eine detailreiche Anleitung erhaltet, die ihr verwenden und erweitern könnt. Alles basiert auf den Grundlagen zur Kristallprogrammierung, die wir euch gegeben haben.

Wie kann nun ein Kristallbewusstsein dazu veranlasst werden, die gespeicherte Energiemenge im Kristall dafür zu verwenden, ein Metamaterial zu erschaffen, fragen wir? Nehmt den Kristall und verbindet euch damit. Fragt, ob die Energiemenge im Kristall ausreicht, um ein Blatt Papier zu Stahlblech umzuformen. Wenn ihr ein Gefühl erhaltet, dass die Menge zu wenig ist, fragt, ob die geistige Welt bereit wäre, dieses Experiment zu unterstützen. Erhaltet ihr ein eindeutiges Zeichen oder Gefühl, dass dies möglich wäre, habt ihr die erste Hürde zu einem Metamaterial gemeistert.

Der Schreibling merkt gerade an, dass laut unserer Definition ein Stahlblech kein Metamaterial wäre und damit hat er recht. All unsere späteren Experimente werden auch Metamaterialien hervorbringen, aber der genannte Prozess kann auch dazu verwendet werden, um aus Wasser Wein oder aus einem Blatt Papier ein Blatt Stahlblech zu produzieren. Klingt unglaublich, aber bereits in früheren Zeiten konnten einige wenige Menschen so etwas bewerkstelligen. Abhängig von ihrer Epoche wurden sie dafür gefeiert oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Eure Zeitperiode wird all das für jedermann greifbar näherbringen und je nachdem, wieviel Einsatz ihr dabei zeigt, wird das Resultat ausfallen. Kommen wir nun zu einigen Punkten, die ihr vorher berücksichtigen solltet, bevor ihr die Umprogrammierung angeht.

  • Möchtet ihr Gold herstellen, auch wenn das Ausgangsmaterial Silber ist, wird das nicht funktionieren, weil euer Kristall diese Energiemenge nicht anhäufen kann, egal wie lange ihr darauf wartet.
  • Möchtet ihr Wasser zu Wein umprogrammieren, solltet ihr den zukünftigen Wein vorher einmal verkostet haben, damit ihr dem Kristallbewusstsein verdeutlichen könnt, wie das Wasser nach der Programmierung schmecken soll. Könnt ihr euch vage an den Weingeschmack erinnern, reicht das schon aus, weil das Kristallbewusstsein ihr seid und es weiß, was ihr meint.
  • Jedes Experiment wird von uns beobachtet, sodass wir dort unterstützen, wo das oberschwellige Bewusstsein eurer Inkarnation an seine Grenzen stößt. Damit meinen wir das Folgende: Euer oberschwelliges Bewusstsein der Inkarnation darf und möchte euch unterstützen, aber ihm sind Grenzen gesetzt, die es nicht überschreiten darf. Wir werden in einer zukünftigen Reihe dieses Thema vertiefen. Wir, die Gruppe der Weisen, haben die Erlaubnis dafür, deswegen können wir dort unterstützen, wo ihr normalerweise nicht weiterkommen würdet.
  • Jedes Experiment sollte in erster Linie eure Neugier befriedigen und wir sagen schon jetzt, Menschen, die meinen, mit einem leuchtenden Kristall durch die Straßen zu rennen und ihre sogenannte Magie anzupreisen, werden beim nächsten Experiment eine Enttäuschung erleben. Ihr werdet zuerst im kleinen Kreis der Wissenden eure Ergebnisse präsentieren und das wird von uns auch gutgeheißen. Wenn ihr viele Experimente vollzogen und große Erkenntnisse dabei erlangt habt, werden wir immer weniger direkte Hilfeleistungen geben müssen, weil ihr euch dann das Recht erworben habt, selbstständig euer Wissen in der einen oder anderen Form anzuwenden. Wenn ihr dann zu den Personen gehört, die damit angeben möchten, könnt ihr es tun, ohne Gefahr zu laufen, bei der nächsten Präsentation von der geistigen Welt vorgeführt zu werden.
  • Jedes Metamaterial soll einem Zweck dienen. Damit meinen wir nicht die Experimente mit alkoholischen Getränken oder Blättern aus Stahl, sondern die Metamaterialien, die wir noch vorstellen werden und die euch dann in der einen oder anderen Weise dienlich sind. Wir werden in den nächsten Einträgen auf diese Möglichkeiten gesondert eingehen, damit euch bewusst wird, was ihr da eigentlich erschaffen könnt und wie es euer Leben verändern wird.

Zuletzt möchten wir nochmals auf die Energie zurückkommen, damit ihr eine bessere Vorstellung davon bekommt, warum ihr als Kristallprogrammierer mit viel größeren Energiepotenzialen hantieren könnt als eure Wissenschaftler in ihren Forschungslaboren.

Was ist die astrale Natur von Energie?
Die astrale Ebene ist ein riesiges Energiekonstrukt und durch diese Energien wurde eure Materie erschaffen. Jedes Atom hat seinen Ursprung auf der astralen Ebene, weil erst diese Energie ein Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten dazu veranlasst, bis auf eure Ebene durchzuscheinen. Dafür muss ein Atom zuerst seine Frequenz reduzieren, was dazu führt, dass die Energie immer mehr ansteigt. Was meinen wir damit, fragen wir? Die astrale Ebene existiert im dreidimensionalen Raum und ein Teilbereich davon ist euer Universum. Die Bewusstseinsfraktale in diesem Teilbereich des astralen Raumes schwingen niedriger als außerhalb eures Universums. Außerhalb eures Universums existiert der Raum der geistigen Welt, sodass euer Universum einen winzigen Teilbereich davon einnimmt. Die geistige Welt schwingt in einer Frequenz, die ihr weder jetzt noch in Zukunft messen könnt, weil euer Raum sehr niedrigschwingend sein Dasein fristet. Hättet ihr einen Computer mit einer Taktfrequenz von einhundert Megahertz, könnte er die gleichen Aufgaben bewältigen wie ein Computer mit zehn Gigahertz, es würde nur viel länger dauern, bis er damit fertig ist. Der Computer mit der niedrigen Taktfrequenz benötigt aber weniger Energie als der schnellere Computer und das hat damit zu tun, dass er pro Zeiteinheit weniger schwingt. Jede Schwingungsperiode benötigt Energie und da die astrale Ebene eures Universums niedriger schwingt als die geistige Welt, verbraucht sie auch weniger Energie je Zeiteinheit. Wenn ihr aber ein Energiepaket auf eurer astralen Ebene ansammeln könntet, würde es viel höher als die Energie schwingen, aus der die Materie im Raum eures Universums besteht. Deswegen beherbergt ein Goldatom sehr viel Energie, die auf der astralen Ebene vorliegt, nicht aber auf der Ebene der Materie. Bevor die Energiemenge in eurem Universum freigesetzt werden kann, hat sie einen Prozess der Reduktion durchlaufen, um als Atom auf eure Welt durchzuscheinen. Diese Reduktion benötigt viel Energie, die dadurch vom ursprünglichen Energiepaket verloren geht. Ein Goldatom entspricht auf der astralen Ebene einem gewaltigen Energiepaket, aber auch davon wird viel Energie verloren gehen, wenn ihr die Energie eines Goldatoms durch eine sogenannte Nuklearexplosion freisetzt. Das Ergebnis ist in seiner Zerstörungskraft gewaltig, aber der Wirkungsgrad der Energieumsetzung im Verhältnis zum potenziellen Energiepaket verschwindend gering. Es ist nicht von Bedeutung, die Energie auf eure Ebene zu transferieren, sondern ihr Kristallprogrammierer hantiert mit den Energiepotenzialen auf der astralen Ebene. Der Wirkungsgrad ist dadurch viel größer und ihr werdet auch keine Bomben bauen, die euch oder Andere gefährden werden. Der nächste Eintrag wird dieses Konzept noch vertiefen, bevor wir mit den ersten Experimenten starten werden.

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