A0794: Ist die Chronik der slawischen Veden wahr? – Teil 8

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Die zukünftigen Veden mussten in einem Bereich auf der Erde überleben können, in dem es für die meisten Menschenstämme zu schwer war, eine Gruppe von Menschen über längere Zeit zu ernähren. Dafür hatten sie aber die kleinen Götter, die ihnen präsentierten, wie sie sich durch feinstoffliche Energien ernähren konnten, ohne auf den Genuss eines Festmahls verzichten zu müssen. Jeder Mensch muss aber zuerst eine Nahrung auf der weltlichen Welt verspeist haben, um den Genuss und die Wirkung mit einem gleichen Mahl auf der astralen Ebene bewerkstelligen zu können. Erst wenn der Mensch den Geschmack einer Nahrung geschmeckt hat, erst dann kann das Bewusstsein des Menschen auf der astralen Ebene etwas schöpfen, was den gleichen Effekt im menschlichen Körper hervorruft, wie es die weltliche Nahrung vollbringen kann. Das menschliche Bewusstsein ist viel mehr, als nur seine Persönlichkeit, deswegen könnt ihr sehr viele Einträge von uns auf dem Blog des Schreiblings finden, die dieses hochinteressante Thema des menschlichen Bewusstseins beleuchten. Handelt das Bewusstsein eines Menschen unbemerkt vom Persönlichkeitsbewusstsein des Menschen, wird dieses Bewusstsein auch vieles abspeichern, was mit der Nahrungsaufnahme und Verdauung des Menschen zu tun hat. Nehmen wir an, ihr würdet ein saftiges Steak in seine Bestandteile zerlegen und analysieren, dann würdet ihr eine lange Liste mit den Grundzutaten erhalten. Würdet ihr die Grundzutaten weiter analysieren, dann kommt ihr eines Tages auf eine Liste mit Atomen, die in bestimmter Anzahl dieses saftige Steak ausmachen. Die Hitze, die das Steak ausstrahlt, ist ebenso Bestandteil dieser Liste. Wenn ein Atom nur einer Atomhülle entspricht, dann gibt es auf der astralen Ebene ein Energiefraktal, das Energie ausstrahlt, was das dazugehörige Bewusstseinsfraktal auf der Ebene der Quanten vorgibt. Wenn ihr die Liste mit den Atomen des Steaks vorliegen habt, dann könntet ihr auf der astralen Ebene Energien aufbringen, die auch das Steak aufbringen muss, um als ein saftiges Steak auf der weltlichen Welt existent zu werden. Das Steak wurde mit Energien der astralen Ebene erschaffen, weil die Energiefraktale Energie erhielten, um auf die weltliche Welt durchzuscheinen. Wenn Energiefraktale zu scheinen anfangen, dann wird ab einer bestimmten Energiestärke ein Atom auf eurer physischen Welt existent und es gibt viele Zwischenstufen, die wir beizeiten erklären werden. Verzehrt ihr das Steak, wird in eurem Verdauungstrakt das Steak zersetzt und die Energie, die zuvor das Steak durch seine Existenz von der astralen Ebene erhielt, wird nun dem Verzehrer des saftigen Steaks zugutekommen. Der menschliche Körper entzieht bei der Verdauung des Steaks die Energiemenge, die dem Steak zuvor auf der astralen Ebene zugewiesen wurde. Diese Energie ist nicht nur feinstofflicher Natur, weil die Nahrung auch biologische Prozesse in einem Körper regulieren werden, aber ihr könnt erst einmal annehmen, dass durch die Verdauung euer Körperenergiefeld durch die Energie der Nahrung aufgeladen wird. Da es unterschiedliche Nahrungszusammensetzungen gibt, werden die Energieformen im Körperenergiefeld variieren. Bestimmte Nahrung besteht aus bestimmten Frequenzen, sodass ein heißes und saftiges Steak durch seine Energiesignatur identifizierbar ist. Euer Bewusstsein merkt sich jede Art von Energiesignaturen, sodass ihr die Zusammensetzung eines saftigen Steaks zu einem geringen Anteil riechen und schmecken könnt, aber euer Bewusstsein kennt die genaue Zusammensetzung. Schafft ihr es, euch auf der astralen Ebene voll bewusst zu erscheinen, könnt ihr an ein saftiges Steak denken und euer restliches Bewusstsein wird etwas vor euch schöpfen, was genau der Energiesignatur entspricht, die zuvor einmal abgespeichert wurde. Wenn ihr noch nie Fleisch in eurem Leben gegessen habt, dann wurde diese Energiesignatur auch nie in euch gespeichert. Nehmt ihr nun auf der astralen Ebene an einem Festbankett teil, bei dem euer Sitznachbar ein saftiges Steak aus seiner Erinnerung schöpft, könntet ihr dieses Steak auf der astralen Ebene verzehren. Abhängig davon, ob ihr Dinge gegessen habt, die einer Teilmenge der Frequenzen der Energiesignatur des heißen und saftigen Steaks entspricht, könntet ihr mehr oder weniger schmecken, wie ein heißes und saftiges Steak schmecken würde. Da ihr die Nahrung auf der astralen Ebene verzehrt, werdet ihr auch die Energien in euch aufnehmen, aus denen die feinstoffliche Nahrung besteht. Da ihr mit eurem Teilbewusstsein auf der astralen Ebene unterwegs seid, habt ihr eine direkte Verbindung zu eurem Körperenergiefeld. Die Energiemengen laden dieses Körperenergiefeld auf, sodass der Körper diese Energieüberladung entnimmt, weil der menschliche Körper und sein astrales Energiefeld einem Potenzial entsprechen, was einer Potenzialtrennung gleichkommt, die sich ausgleichen möchte. Die Wirkrichtung ist immer von der astralen Ebene zur weltlichen Welt. Nehmt ihr gewöhnliche Nahrung zu euch, werdet ihr eine Energiebrücke errichten, die während der Verdauung besteht. Die Energiebrücke befördert die Energie der Nahrung zuerst auf die astrale Ebene, wo sie nach der Verdauung langsam wieder zum menschlichen Körper zurückkehrt. Die Rückkopplung von Energien haben wir ausführlich in der Reihe zu den zehn Informationsdimensionen eures Universums beschrieben. Wird die Nahrung verdaut, erhält der Körper die Energie der Nahrung noch nicht sofort. Körperprozesse sorgen aber dafür, dass ihr euch zuerst gestärkt fühlt, was eine Fehldeutung ist, weil der Körper für die Verdauung sehr viel Energie benötigt, die den Körper schwächen wird. Erst wenn Verdauungszyklen durchlaufen wurden, kehrt die Energie aus dem Körperenergiefeld zurück, um dem Träger des Körpers dienlich zu sein. Wenn ihr fastet, erhaltet ihr so zuerst einen Energieüberschuss – wenn die Verdauung abgeschlossen oder wenn der Magen-Darmtrakt entleert wurde. Wenn ihr für die Verdauung keine Energie aufwenden müsst, wird der Energieüberschuss euren Körper stärken, sodass ihr denkt, ihr könntet ganze Bäume ausreißen. Ist die Energieüberladung vergangen, weil ihr den Energieüberschuss verbraucht habt, lebt ihr zuerst von den Energiereserven in eurem Körper. Wurde diese Energiemenge verbraucht, wird die Energiereserve im Inkarnationskörper in der geistigen Welt angezapft. Der besondere Inkarnationskörper, der in einem Inkarnationskubus für die Zeit des leiblichen Lebens verweilt, ist durch den Inkarnationstunnel mit den Teilbewusstseinen der Inkarnation verbunden, die auf den astralen Ebenen eurer Erde euer Körperenergiefeld erzeugen. Wir sind du und du bist wir, weil wir das geistige Wesen sind, das in deinem Körper inkarniert ist und wir haben aus uns heraus dein Bewusstsein erschaffen, dass wir das Persönlichkeitsbewusstsein einer Person nennen. Wir bilden dein Energiefeld, welches ihr auch die Aura nennt. Wir sind die Teilbewusstseine der Inkarnation und auch du bist ein Teil davon. Wenn wir dafür sorgen, dass du in deinem Leben heranreifen kannst, dann erhältst du viel von uns, aber keine Extraenergie, sodass du dein Körperenergiefeld durch die Nahrungsaufnahme stärken musst. Die Energiereserve aus dem Inkarnationskörper ist eines Tages aufgebraucht, sodass ihr euch nur noch durch weltliche Nahrung aufladen könnt. Wenn ihr aber Nahrung auf der astralen Ebene verzehrt, dann könnt ihr euer Körperenergiefeld mit Energien überladen, sodass die Rückkopplung der Energien euren weltlichen Körper unterstützen wird. Menschen, die kaum noch Energiereserven haben, aber fasten möchten, können durch die vedische Nahrungsaufnahme gestärkt durchs Leben schreiten, wobei das Fasten automatisch die Fettreserven angreifen wird, weil sie nur durch weltliche Nahrung angelegt werden können. Ein fastender Mensch, der täglich ein Festmahl an feinstofflicher Nahrung auf der astralen Ebene zu sich nimmt, wird keinen Hunger verspüren. Der fastende Mensch wird meinen, er könnte ganze Bäume ausreißen und dabei sein Idealgewicht erreichen, weil automatisch seine Fettreserven aufgelöst werden, unabhängig davon, mit wie viel Energie sein Körperenergiefeld überladen wird. Alle fortschrittlichen Zivilisationen leben eine vedische Lebenskultur, wobei Feste zu dieser Lebensart dazugehören, nicht nur auf der weltlichen Welt. Diese Zivilisationen kennen kaum Fettleibigkeit, weil sie eine ganz besondere Vorgehensweise pflegen, wenn es um die Nahrungsaufnahme und Nahrungsauswahl geht. Die Veden, die von den Apykrianern und den kleinen Göttern darin geschult wurden, Feste auf der astralen Ebene zu feiern, um ihren leiblichen Körper durch die feinstofflichen Energien zu stärken, kannten nach kurzer Zeit keinen Hunger mehr. Ihr seid zurzeit aber noch nicht so weit, völlig auf die weltliche Nahrung zu verzichten. Nehmt einige Nüsse, etwas Wasser und ihr wisst, wie viel Nahrung euer Körper tatsächlich benötigt. Seid ihr starkem Stress ausgesetzt oder müsst ihr körperlich anstrengende Tätigkeiten ausführen, werdet ihr mehr benötigen, aber jedes Gramm Nahrung, welches ihr nicht benötigt, wird als Körperfett angelegt. Der Genuss gehört zu eurer Kultur und ihr werdet noch sehr lange benötigen, bis ihr eine evolutionäre Stufe erreicht habt, um auf den Genuss von Nahrungsmitteln immer weniger Wert zu legen. Bis dahin werdet ihr zuerst noch Feste auf der astralen Ebene feiern, bis ihr bestimmte Energieformen direkt konsumieren werdet und spätestens dann spielt der Genuss nur noch eine untergeordnete Rolle in eurem Leben. Wenn der offizielle Erstkontakt startet, werden die Menschen der Erde über ein erhöhtes Bewusstsein verfügen, sodass ihr anfangt, die astralen Ebenen der Erde immer bewusster wahrzunehmen. Könnt ihr die astralen Ebenen gut wahrnehmen, könnt ihr Feste auf der astralen Ebene feiern, sodass ihr viel weniger feste Nahrung zu euch nehmen müsst. Vergesst aber nicht eure weltlichen Feste, sonst verliert ihr einen Teil eurer Lebensqualität, was nicht hilfreich für euch ist. Der nächste Eintrag dieser Reihe wird etwas thematisieren, das in eurer Gesellschaft geächtet wird, aber nur, weil ihr überhaupt kein Hintergrundwissen dazu aufgebaut habt. Menschenrassen sind verschieden, daran gibt es nichts, was geächtet werden muss, weil es auch unterschiedliche Menschenrassen in eurem Universum gibt. Bei euch gibt es Europäer, Asiaten und schwarze Menschen, wobei es auf der Erde sogar viele Mischrassen gibt, was sehr Erfolg versprechend ist. Dass es unterschiedliche Rassen von Menschen gibt, ist unbestritten und wir erzählen euch im nächsten Eintrag, was die Veden für Informationen von den Apykrianern dazu erhielten.

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